Egal wie mies meine Laune eben auch noch war. Das eine Wort hellt die gerade merklich auf. Zuhälterkarre. Ihr fällt immer was ein. Wirklich immer. "Willst für mich arbeiten?", frag ich daher mit einem schmunzeln in der Stimme nach. Die situation passt nicht, aber das musste sein. Ich heb Vilandra ganz auf den Arm, als Lucy auftaucht. "Zeig mir bitte ihr Zimmer, ruf einen Arzt an und streich den freien Tag eures Butlers! Und informier auch Henry." Sie bekommt also allerhand Anweisungen gleich von mir und das in einem Ton, der keinen Wiederspruch zulässt. Eben der, mit dem ich Aufträge verteil und eben auch arbeite, wenns stressiger wird. Die Medikamente, werd ich gleich suchen müssen. "Wo sind deine Medikamente, Vi?", frag ich sanfter nach. Verdammt sie sah letztens schon so fertig aus, warum ist sie nicht im Bett geblieben? Jeder weiß, dass England ein Klimashock darstellen kann! Mit Lucy als Navigator bring ich Vi dann auch in ihr Zimmer, wo ich sie aufs Bett leg und eine Hand auf ihre Stirn leg. Am liebsten würde ich sie in ein KRankenhaus bringen. Ich denke aber, dass das übertrieben wäre ...
Er fragt mich wirklich ob ich für ihn Arbeiten will "Spinner" flüster ich und versuch ihn zu Hauen, aber das ist ein klecklicher versuch mehr nicht. Nun hebt er mich erst mal auf seine Arme, ich kann hören wie er Lucy Anweisungen gibt, das wird ihr nicht gefallen denn so hat bisher niemand mit ihr geredet, doch sie nickt und tut was man ihr aufgetragen hat, während Josh mich nach oben bringt da Lucy ihm sagte wo er mein Zimmer finden kann. Währnd er mich hoch trägt, fragt er mich wo meine Medikamente zu finden sind "In meiner Kommode oben" Antworte ich ihm, lass mich weiter nach oben tagen, wo er mich dann auf mein Bett legt und seine Hand auf meine Stirn. Meine Medikamente hab ich immer dabei, nicht nur weil meine Eltern das wollten man kann ja nie wissen. Ich war erleichtert das ich die letzten sechs Jahre nicht mehr daran denken musste sie zu nehmen und nun bin ich hier und werde Rückfällig. Ich lächel ihn leicht an "Keine Sorgen" mein ich zu ihm, er sieht wirklich Besorgt aus. Lucy kommt nach oben "Mein Dad schafft es erst in zwei Stunden da zu sein, dafür kommt der Arzt in 10 Minuten" erklärt sie "Der Butler ist auch bald da. Ich werd so lang Tee aufsetzten" meint sich dreht sich um und geht erst mal wieder.
Ich geh zu der Komode und hol da ihr Medikament raus. Stell das erstmal auf dem Nachttischen ab und hol ein Glas Wasser, als mir Lucy schon entgegen kommt. Sie hat gemacht, was ich aufgetragen habe. Braves Mädchen. Ich geb ihr im vorbeigehen einen flüchtigen Kuss auf die Wange, sozusagen als kleines Dankeschön, dass sie mal artig sein kann. Dann besorg ich ein Glas Wasser und sorg dafür, dass Vi ihre Medis nehmen kann. "Sag wenn du noch was brauchst", sag ich zu ihr und hoffe wirklich, dass der Doc bald kommt. Warum muss sie auch immer krank werden? Ich wollte doch eigentlich wieder los, nur geht das jetzt wohl kaum. Ich setz mich auf den Bettrand, nachdem ich sie zugedeckt hab und hol mein Handy raus. Ruf auch erstmal Henry an, damit er weiß, dass ich auch da bin und mich erstmal um seine Mädels kümmer. Also richtig kümmer und nicht im übertragenen Sinne. Er wusste, dass ich da bin. Lucy hats wohl gesagt. Naja die kleine ... was hab ich anderes erwartet? Nach dem Auflegen seh ich Vi wieder an. Soll ich ihr jetzt nen kaltes Tuch aufn Kopf legen? Wurde früher zumindest bei mir so gemacht, als ich krnak im Bett lag. Ich hasse es kranke Leute zu sehen. Das erinnert mich immer wieder an Krankenhäuser und da halte ich es nach wie vor nie lange aus. Grausame Orte einfach nur, wo Leute an Schläuchen hängen und am Ende dennoch sterben! Ich hab wirklich keine Lust sie da hin zu bringen.
Josh hilft mir dabei meine Medikamente zu nehmen, hatte zuvor noch ein Glas Wasser gehohlt und meinte das ich sagen soll wenn ich noch was brauchte, so hatte ich nur etwas genickt. Nun sitzt er auf meiner Bettkannte und ich seh ihn an, frag mich wirklich wieso er hier ist. Oder eher was er mit Lucy getrieben hatte "Wieso bist Du hier?" frag ich nun auch. Hat er etwa was mit Lucy am laufen? Ich dreh mich jetzt erst mal leicht auf die Seite. Bin wirklich gespannt was er zu sagen hat, ich kling nicht vorwurfsvoll oder so, eher neugierig und sehr erschöpft. Es dauert nicht lang und der Arzt Klopf an die Tür, hinter ihm ist Lucy mit einem Tablett auf dem Tee steht, sie stellt es ab und wirft noch mal einen Blick auf Josh "Wenn was ist dann sagt bescheid" sie versucht wirklich gerade bei Josh ein anders Bild zu vermitteln von sich. Josh selber macht erst mal etwas Platz, so kann der Arzt mich Untersuchen-ich erzähl ihm von meiner ´Krankheit´ so sieht er mich besorgt an, ich hab jetzt schon 38,7 doch hab ich auch meine Medikamente genommen. "Wenn es noch mehr steigt sollten Sie ins Krankenhaus" meint er, als reine Vorsichtsmaßnahme, doch will er erst mal die Nacht Abwarten. Dann steht er auf und geh zu Josh "Sie sollte viel Trinken und warm gehalten werden" er spricht mit ihm weil er gerade der Erwachsene hier ist. "Kontrollieren Sie regelmäßig ihre Temperatur" weißt er ihn noch mal drauf hin "Sie können mich die ganze Nacht erreichen" für den Notfall. Damit geht er erst mal, ich schau zu Josh "Kommst Du wieder zu mir?"
Ich hör dem Arzt zu und nick immer wieder. Ich hab verstanden, was er von mir will. Ich gebs nacher an Henry oder Alfred - dem Butler - weiter. Immerhin wollte ich hier nicht übernachten. Nur fragt Vi mich dann gleich, ob ich wieder zu ihr komm. Ich seh zu der Tür, wo der Doc gerade wieder verschwunden ist und seh dann Vi an. "Warum hast du nie was von den Fiebrkrämpfen erzählt? Wolltest du damals etwa sterben?" Immerhin waren wir mal in einem Winter in England und da hatte sie auch Fieber bekommen. "Das war unvernünftig! Genauso wie es unvernünftig war, dass du weiter machst, obwohl es dir vorher schon nciht gut ging! Du müsstest langsam alt genug sein, um auch mal auf dich selber aufpassen zu können." Schon wieder eine predigt und das im strengen Tonfall. Verdammt ich will ihr gerade nicht weh tun, ich mach mir sorgen um sie. Ich atme durch und geh zur Tür. "Ruh dich aus, ich werd nach Lucy sehen." Immerhin hab ich die vorhin auch ziemlich barsch angefahren....
Toll ich bin Krank und bekomm eine Predigt vno ihm gehalten, so schüttel ich nur den Kopf. Als ich damals Krank war, waren ja meine Eltern da sie haben sich schon um mich gekümmert, da brauchte ich nichts sagen. Mir ist halt die Uni wichtig, da überschätze ich mich doch mal ganz gerne, so seh ich ihn einfach nur an und seufz dann. "Hör auf mich immer wie ein Kind zu behandeln" sag ich leise-ich weiß er meint es gut, doch wie könnte er denken das ich damals Sterben wollte? Nur weil ich ihm eine Sache nicht erzählt habe, ich wollte eben vermeinden das er sich Sorgen macht, ich weiß noch wie sehr sich meine Eltern immer gesorgt haben als ich noch ein Kind war, das war teilweise gar nicht aus zu halten. Während er zu Lucy geht soll ich mich ausruhen, ich kuschel mich mehr in die Decke und schließ meine Augen, bin doch recht Müde.
//Lucy//
Ich sitzt unten am Küchentisch und denk nach, weniger wegen Vi sondern wegen Josh mir war in der letzten halben Stunde so einiges aufgefallen vor allem wenn er sich mit ihr Umgibt. Ich bin nicht unbedingt Blind auch wenn ich die meisten Sache einfach Ignoriere weil ich mir am nächsten stehe.
(musst du nicht. Ich schau nur bissle Forum mal mit durch xD)
Wenn sie aufhören würde, sich immer wie eines zu benehmen, würde ich aufhören sie so zu behandeln. Egal, das hab ich ihr nicht an den Kopf geworfen, das wäre nur im Streit geendet und dne kann sie bestimmt gerade nciht gebrauchen. Ich find Lucy in der Küche wieder und setz mich mit an den Tisch. Man sieht mir gerade an, dass ich ziemlich fertig bin. Die letzte Zeit hab ich nur mies geschlafen und hab mir nie anmerken lassen, wie es mir eigentlich geht. Es geht mir gehörig gegen den Strich, dass Vilandra in London ist. Ich wollte Abstand zu ihr haben, damit sie mich vergessen und ersetzen kann. Aber das tut sie einfach nicht und umgekehrt bin ich ja auch nicht viel besser. Wie oft such ich mir Weiber raus, die ihr ähnlich kommen vom ausehen her? Ich seh Lucy an, die gar nciht meinem Typ entspricht und lächel dennoch. "Entschuldige. Es ist nicht meine Aufgabe dir predigten zu halten. Ich bin nur momentan etwas ausgelaugt. Daher tuts mir auch Leid, dass du unter meiner schlechten Laune leiden musstest. War nicht so gemeint."
(Einfach bescheid geben wenn DU mit den beiden Spielen magst)
//Lucy//
Josh kommt zu mir und setzt sich zu mir, so seh ich ihn an kann deutlich sehen das er ziemlich am Ende ist. Er nun Entschuldigt sich bei mir, meint eben auch das er sehr ausgelaugt ist. So ergreife ich wieder meine Chance "Soll ich Dich etwas massieren, zur Entspannung" schlag ich vor, so komm ich ihm auch wieder näher. Ich werde ihn nicht darauf ansprechen was ich gesehen habe, ich bin ja nicht dumm ihn noch darauf hinzuweisen. Mir kann es auch egal sein was zwischen Vi und ihm ist, solang er sich mir zuwendet, auch wenn sie mir etwas Leid tut das sie Krank ist-ich bin nun wirklich ein Unmensch.
"Musst du nicht, aber danke." Das war kein Nein. Wenn sie es macht, werd ich sie auch nicht gleich wieder fort schicken. Wobei ich eigentlich nicht ihre Nähe will. Bei Vi ... nein da werd ich weiter abblocken. Inzwischen hab ich ihr einfach zu viel angetan, als wenn sie das nochmal mitmachen könnte. Mir fällt langsam auch nichts mehr ein, wie ich weiter vorgehen will. Ich fühl mich wirklich ziemlich ausgelaugt und könnte auch ne Runde Schlaf vertragen. Nur werd ich wieder nicht gut schlafen können, das weiß ich jetzt schon. Und vorher austoben mit Lucy und dann schlafen? Schon wieder ein Mädchen ausnutzen und kaputt machen? Gut Nadja hatte dadurch ziemlich schnell einen guten Ruf bekommen und ist bekannt geworden. Darum ging es auch bei der Geschichte. Sie ist ein klasse Moddel und jetzt hat sie eine Menge Aufträge. Wir haben sogar noch Kontakt. Die Hintergrundgeschichte haben wir zusammen ausgedacht, nachdem wir einen kleinen sehr ergibigen flirt hatten. Aber bei Lucy? Das wäre nur Schikane und ruf zerstören. Henry würde auch drunter Leiden. Will ich wirklich so ein Mensch sein? Jemand er über Leichen geht? Eigentlich nicht. Ich führe ein großes Unternehmen und sollte Vorbild sein. Stattdessen überleg ich mir schon wieder eine Frauengeschichte. Nadja ist noch Single, ich sollte mal mit ihr wieder eine Scheinbeziehung eingehen, damit ich abschlaten kann und mich aufs wesentliche Konzentrieren kann. Der Plan klingt wenigstens nach etwas. Vi und Lucy könnte ich dennoch besuchen. Irgendeinen Vorwand wird es immer geben. Ich denke so wird es gemacht und dann werden alle Glücklich werden. Außer Lucy vielleicht. Die hats immerhin wirklich auf mich abgesehen. So ein dummes Gör!
Ich muss nicht, doch verneint er auch nicht so steh ich auf und stell mich hinter ihn, sein Jacket kann er anbehalten, so fang ich an ihn zu Massieren "Du bist ganz schon verspannt" das kann ich durch seine Jacke hin spüren, ich muss schon etwas kraft anwenden. In der Zeit in der ich ihn Massiere kommt Alfred mit der Köchin, diese beauftrage ich doch eine Suppe für unsere Austauschschülerin zu machen, so was hilft doch immer. Die Suppe selber kommt erst mal nur aus der Dose da Edda nicht alle Zutaten dahat, doch wird sie später noch Einkaufen und dann eine richtige machen, fürs erste reicht die hier erst mal. "Willst Du sie Vi bringen?" frag ich Josh, da er sich so oder so schon die ganze Zeit um sie kümmert da kann er das nun auch noch übernehmen.
Irgendwie sagen mir alle, ich wäre reichlich verspannt, dabei geht es im Moment sogar noch. Es geht schlimmer, so viel steht fest. Leugnen kann ich es aber auch nicht. Ich weiß, dass ich momentan wieder viel zu angespannt bin, dabei steht nichtmal irgendwas großes an. Es ist einfach nur ... Ach Egal! Ich beobachte wie 'gekocht' wird und hör auch als Lucy mir sagt, dass ich Vi die Suppe bringen kann. 'Bin ich schwarz und hab dicke Lippen?', frag ich mich selber. Soll ich wieder den lieben miemen und ihr das Essen bringen? Eigentlich ja nicht. Was solls. "Kann ich machen", sag ich dann und steh auch auf. Ist zwar nicht mein Haushalt und Alfred könnte das auch machen, aber scheiß drauf. Ich stell die Suppe auf nem Tablett, der Löffel wird noch vom Buttler samt Serviette daneben gelegt und dann geh ich damit los. Ich klopf kurz bei Vi an, ehe ich rein geht. Sie liegt im Bett, aber ob sie gerade schläft kann ich nicht erkennen. "Vilandra? Bist du wach? Ich hab dir Suppe gebracht."
Viel hab ich nicht geschafen dazu ist mir einfach die ganze Zeit zu warm, ich hab ja auch noch immer die Klamotten vom Tage an. Daher höre ich schon das es geklopft hat und öffne meine Augen. Josh hat bringt mir Suppe "Komm rein" sag ich doch ziemlich geschwächt und seh ihm dabei zu wie er das Tablett neben meinem Tisch abstellt. Hunger hab ich gerade wirklich nicht und noch mehr wärme wäre mir zu warm. Doch ich nehm nun erst mal Josh´s Hand und zieh ihn mit einem Ruck aufs Bett-er hat das wohl nicht kommen sehen sonst hätte er geblockt, zudem bin ich viel zu schwach um ihn einfach so aufs Bett zu ziehen "Ruh Dich aus" mir war vorhin schon aufgefallen das er total fertig aussieht "Schlaf ein wenig" ich hab keine Hintergedanken wie auch bei Fieber? "Ich bin Krank Du darfst keine wiederworte leisten" ich versuch süß zu klingen doch das geht in die Hose weil ich Husten muss.
Ich musste den Fall wirklich abbremsen, damit ich nicht gleich auf ihr lande. "Nein", ist meine schlcihte Antwort darauf, dass ich mich ausruhen und schlafen soll. "Du aber solltest Essen und versuch gar nicht erst meine Tricks anzuwenden." Meine Tricks, damit mein ich erpressung im Sinne ich geh schlafen, dann isst sie. Ich hatte das immer mit Kussentzug bei ihr gemacht und es hatte immer gewirkt. Ich richte mich wieder auf und seh zu ihr runter. "Es ist nur ein bischen Suppe, also stell dich nicht so an. Ich schick dir Alfred gleich her, damit er dir helfen kann." Ich lächel sie kurz an. Ja ich hab wirklich vor gleich wieder runter zu gehen. Aber ausruhen ist an sich gar keine soo üble Idee. "Bis später", sag ich zu ihr und verlass wirklich schon wieder das Zimmer. Ich geh zurück in die Küche und bitte den Buttler anch Vi zu sehen und auch, dass er bei ihr noch kalte Wickel macht. Das Fieber muss runter gehen und sie sollte schlafen. Dann hat Lucy wieder meine Aufmerksamkeit. "Zeigst du mir dein Zimmer? Ich könnte etwas ruhe vertragen." Zudem könnte ich mich etwas ausziehen und sie könnte mich besser massieren, sofern sie das noch immer will.
Er will sich nicht ausruhen, sagt mir das ich essen soll und gar nicht erst versuchen soll seine Tricks anzuwenden, ich seufz leise dabei hab ich es wirklich nur gut gemeint, er braucht auch mal wieder ruhe-Josh ist schlimmer wie jeder sture Esel. Nun würde er auch Alfred bescheid sagen das dieser etwas nach mir sieht und mir hilft, wiederworte leiste ich nicht. Ich möchte mich nicht Streiten, zudem bin ich viel zu Krank um irgendas zu sagen. So geht er auch schon wieder-doch würde wohl noch mal kommen denn er meinte ja bis später. So setzte ich mich erst mal auf und nahm mir die Suppe von der ich langsam aß und mich dann wieder hinlegte.
//Lucy//
Noch immer sitze ich in der Küche doch hab mir nun mal eine Zeitschrift genommen muss ja nicht dumm in der Gegen rumstarren, als Josh wieder kommt "Wie geht es ihr?" frag ich nach ehe er mich fragt ob ich ihm mein Zimmer zeigen möchte da er ruhe vertragen könnte "Sicher, wir haben aber auch ein Gästezimmer" falls er doch länger bleiben möchte. Doch ich steh auf und geh vorran "Komm" ich nick mit den Kopf richtung Treppe er muss wieder nach oben obwohl er von dort erst gekommen ist. Mein Zimmer ist in der Mitte-also etwas weiter weg als das von Vi denn das ist am Ende des Ganges. So öffne ich meine Tür und ein normales Zimemr kommt zum vorschein, kein rosa plüsch oder dergleichen, dennoch Stilvoll eingerichtet "Willkommen in meinem reich"
"Nicht so gut", sag ich ziemlich sachlich. Wir gehen wieder nach oben und diesmal in ihr Zimmer. Sie hat Stiel, hätte ich nicht auf diese Art erwartet. Nicht so Mädchenhaft, wie ich vermutet hatte. Hier kann selbst ich mich wohlfühlen. "Willst du mich weiter massieren? Du hast ganz geschickte Finger." Ich schließ die Tür hinter uns und setz mich dann auf ihr Bett. Lös meine Kravatte ein wenig und lächel sie aufmunternd an.