Wieder lach ich leise. Sie hat was falsch verstanden. Ich wollte sie erst vögeln, und dannach mit den Leuten reden. Und danach dann mitnehmen, oder als Vorwand heim fahren. Mal sehen. Aber wo sie sich gerade so nett in Pose bringt, werd ich auch nicht länger warten. Ich tret vor sie und knie mich runter. Meine Hände gleiten ihre Beine lang unters Kleid, wo sie den zwarten Stoff ihres Tangas zu fassen bekommen und diesen ihr dann aus ziehen. Den leg ich neben ihr ab, zieh sie dann wieder in die aufrechte Position und schieb ihr Kleid über den Hintern hoch. Au backe, wenn ich später Krankenbesuche machen muss, werd ich ausreden finden, um das zu vermeiden. "Ich bring dich doch nicht her, nur um dich dann zurück zu lassen." Zudem würde sie erfriefen. Die Fliege nervt übrigends! Sie sitzt enger am Hals, als die Kravatten, die ich sonst trage. Ich mag das Ding nicht! Ich dreh sie um, damit sie mit dem Rücken zu mir steht und ihr Hintern schön dicht an meinem Unterleib ist. Eine Hand lass ich zwischen ihre Beine gleiten und verwöhn sie ein wenig. Die andere umfässt ihre Brust und knetet diese noch recht sanft. Von der Oberweite her, hat sie gut was zu bieten, nur ob alles echt ist, ist bei den meisten so eine Frage. Echte Brüste sind wesentlich schöner, als unechte. Nur diese hier stecken noch unter einem Kleid und in einem BH, also ist das schwer aus zu machen.
Der Kerl hat seltsam gute laune, sonst kenn ich ihn nur als den immer fast schon böse drein guckenden Geschäftsmann, doch er kommt zu mir und Kniet sich hin. Streicht mit seinen Händen meine Beine hoch runter zu meinem Kleid um mir meinen Tanga aus zuziehen, es wird langsam schon kühl doch mir wird gleich sicher warm werden. Ich fahr ihm durch die Haare, ehe er mir nun auch noch mein Kleid über den Po sieht. Nun steh ich auf und er dreht mich so um das ich mit dem Rücken zu ihm stehe ich lass meinen Po immer wieder um seinen Unterleib kreisen um ihn zu erregen, während er mich mit seiner Hand verwöhnt. Es erregt mich selber, leise Stöhn ich auf und lass mir von ihm meine Brust massieren, gerade will ich mir das Kleid an der stelle nicht ausziehen denn es ist wirklich schon ziemlich frisch jeh mehr die Nacht vorranschreitet. Selber dreh ich mich um, schau ihn an und geh vor ihm in die Hocke öffne seine Hose und zieh sie ihm mit der Unterwäsche runter-fang an ihm einen zu Blasen.
Ihre kreisenden Bewegungen haben mir schon eine Erregung entlockt, doch als sie mir die Hose runter zieht, wirds schon beinahe zu kalt am Hintern. Sie hat aber den Dreh raus, wie sie das wieder ausgleichen kann. Sie macht das anscheinend auch nicht zum ersten mal, denn sie weiß, was sie macht und wie man es richtig macht. Ich genieß es in vollen Zügen, wie ihr Warmer Mund meinen Schwanz umschließt und ihre Zunge dabei mitspielt. Nur verlangt es mir eben nach mehr und somit entzieh ich mich ihr, nach einer Weile. Zieh sie wieder nach oben und heb sie hoch. Auf dem Boden wälz ich mich in dem maßgefertigten Anzug bestimmt nicht herum. Dafür war der einfach zu Teuer und ich will noch unter die Leute wieder kommen. Nur sollte sie es dringend unterlassen, mir durch die Haare zu wuseln, das mag ich gerade gar nicht. Back to topic. Ich heb sie hoch, damit sie die Beine mehr um mich schließen kann. Dabei beweißt sie wieder, dass sie bei sowas nicht das erste mal mitmacht. Ich dring mühelos in sie ein. Leider ist sie nicht gerade Eng. Eher standart und somit fast schon langweilig wieder. Egal, sie reicht zum vögeln und zum spielen und vielleicht hat sie ja noch mehr Vorzüge aufzuweisen. Ich nehm sie mir jedenfalls erstmal im stehen. Sie ist zum Glück nicht gerade schwer und ich treib in meiner Freizeit nach wie vor Krafttraining, gerade damit ich sowas noch mitmachen kann.
Ich erreiche mein Ziel, er ist seht erregt bis er mich dann wieder hoch zieht und mich so hochhebt das ich meine Beine um ihn schlingen kann. Als er in mich eindringt stöhn ich auf und halt mich weiter an seinen Schulter fest, ich knabber an seinem Ohr rum denn wo anders komm ich nicht ran er ist ja noch immer angezogen. Ich genieß es mich von ihm nehmen zu lassen, er weiß was er tut auch in dieser Stellung, zudem ist sein Schwanz schon ordentlich das es mir Spaß macht. Ein wenig kratz ich mit meinen Nägel über seinen Nacken, bemerkt nicht das wir jemanden haben der uns Beobachtet. Vi wollte frische Luft schnappen gehen und war etwas gelaufen hat uns gesehen und nun wo sie sieht was wir treiben rennt sie weg wieder in das Haus, ist am Zittern doch wir bemerken es nicht und es kann mir auch egal sein. Ich hab meinen Saß das ist mir das wichtigste. Es dauert nich lang und ich stöhn lauter-hab eben meinen Höhepunkt.
Ich bermerk Vi auch nicht. Gerade bin ich doch etwas abgelenkt, von dem Mädchen, das ich festhalten muss. Sie ist dafür aber nciht gerade zuvorkommend. Das nächste mal müssen wir wirklich ein paar Regeln festsetzen. Wenn mein Nacken rot ist, ist eindeutig, was passiert ist. Die Kleine will wohl wiklich vermeiden, dass ich noch lange Zeit hier verbringe. Durchtirebenes kleinen Biest! Ich spür deutlich wie sie kommt, denn in dem Moment wird sie etwas interessanter. Ihre Muskeln ziehen sich zusammen und umschließen mein bestes Stück kräftiger. Ich nehm sie noch einen Moment länger, genieß es und schließ dabei die Augen. Vi war auch immer ziemlich Eng. Vielleicht ist sie es bis heute geblieben. In Gedanken taucht ihr Gesicht vor mir auf, wie sie immer aussah, wenn wir miteinander geschlafen haben. Die schöne röte auf ihren Wangen und die blonden Haare, die ihr Gesicht umspielen. Die leicht geöffneten Lippen. Ich erinner mich sogar daran, wie sie sich immer angehört hat, wenn sie kommt. Einfach nur herrlich. Es ist mehr dieser Gedanke und die Erinnerung die dafür sorgt, dass ich ebenfalls komme, als Lucy an sich. Die Göre ist mir relativ Egal. Sie wird reichen um Spaß zu haben, aber mehr? Eher nicht. Ich komm in ihr und stöhn leise dabei auf. Einen Moment halte ich sie noch länger fest, dann lass ich sie wieder runter, und zieh mich wieder ordentlich an. Meine Haare richte ich auch noch und zieh meine Kleidung wieder zurecht. Es war nicht übel, an Vilandra reicht sie aber nichtmal im Ansatz ran. Ich hoffe wirklich, dass sie noch andere Vorzüge aufbringen kann, ansonsten wird sie mir zu schnell langweilig werden. Ich lächel sie nochmal kurz an. Einen weiteren Kuss bekommt sie nicht von mir. Später vielleicht, wenn mir danach ist."Zieh dich wieder an. Wir sollten langsam wieder zurück gehen." Ich denke mal, dass man mir nicht zu viel ansehen wird. Zudem hab ich wieder die harte Fassade angenommen. Das freundliche ist größtenteils gewichen. Es geht eben zurück und der Spaß wird später fortgesetzt.
Er nimmt mich noch bis er leise stöhnend in mir kommt und lässt mich dann runter. Josh ist schon dabei sich an zuziehen, selber soll ich mich auch wieder anziehen, "Ich hatte nicht vor halb Nackt zurück zu gehen" also echt mal. Ich nehm mir meinen Tanga den er neben mir abgelegt hatte, zieh ihn mir wieder an und streich mein Kleid glatt, fahr mir auch noch mal durch die Haare, ehe wir nun wieder zurück gehen. Wir sind zusammen gegangen da können wir auch zusammen rein gehen, also wir nun drin sind geh ich nun aber erst mal auf die Toilette mich doch etwas ´säubern´. Josh selber war wieder der harte Kerl, er hatte seinen Spaß ich meinen auch doch wird es nach seinen Worten später noch weiter gehen. Nachdem ich nun von der Toilette raus komme, seh ich mich und finde meine Familie samt unserem Gast am Tisch sitzen, so setzt ich mich zu ihnen, Vi selber scheint sehr blass aus zusehen "Hey" sag ich freudig in die runde, Vilandra verkrampft sich etwas und hält sich an der Tischdecke fest "Geht es Dir nicht gut?" frag ich ehrlich besorgt nach ich bin ein Unmensch und weiß ja auch das sie Josh und mich gesehen hat "Ich glaub ich werd ein wenig Krank. Das Klima hier ist anders" Antwortet sie mir, recht hat sie schon in Australien ist es eindeutig wärmer-doch im Grunde hat es einen ganz anderen Grund. "In einer halben Stunde gehen wir, dann kannst Du Dich ausruhen" sagt mein Vater zu ihr, doch so lang muss sie noch aushalten, daher nickt sie. Ich schau mich um, Josh ist gerade nicht zu sehen bestimmt hat er Gespräche mit Geschäftspartner was hier total normal ist.
Wir waren zusammen wieder rein und haben uns dann anstandslos wieder getrennt. Mein Assistent war auf mich zugekommen und hat mich kurz gefragt, wo ich war, aber ich hab nur ausweichend geantwortet. Den Rest kann er sich denken. Im Anschluss hab ich mich zu anderen Geschäftmännern gesellt, die zwar um einiges Älter sind als ich, dafür aber auch eine Menge zu sagen haben in der Branche. Das Gespräch ist recht Oberflächlich und ich bekomm sogar einige anerkennde Worte, von den älteren, dafür aber auch Warnungen, dass man es nicht übertreiben soll. Ich lächel nur immer und spiel mit. Gebe ihnen manchmal recht und wiedersprech auch immer mal wieder. Mit solchen Leuten sollte man es sich nicht verscherzen, zumindest nicht mit allen gleichzeitig. Bei einem weiß ich, dass er noch keinen würdigen Nachfolger gefunden hat, sein Urenkel aber Potenzial aufzuweisen hat. Die Zeit wird zeigen, wie es weiter geht. Ich bleib bei dieser belanglosen Unterhaltung und misch einfach mit. Hier gehts es schließlich nur ums sich zeigen und präsent sein. Nur wird das irgendwann auch recht langweilig und nach 20 Minuten, such ich mir eine interessantere Gesellschaft. Ach was solls, die einzige die mich im Moment aufmuntern kann sitzt bei Henry am Tisch und sieht etwas kränklich aus. Ich geh dennoch dort hin. "Darf ich kurz stören? Ich will bald aufbrechen und würde vorher noch mit einer alten Bekannten tanzen." Vi ist gemeint. Daher seh ich sie auch an. "Vilandra? Darf ich dich zum Tanz bitten?" Meine Miene wirkt zwar noch immer etwas hart, aber das liegt an diesen langweiligen Gespräch von eben und der ganzen Party hier. Ich will abwechslung und selbst wenn sie rumzickt, ist mir das noch immer lieber, als diese ganzen Arschkriecher hier. Ich halte ihr sogar eine Hand hin, um meine Aufforderung zu untermalen. Wenn sie ablehnt, ist es eben so.
Langsam langweile ich mich wirklich, leider führt das dazu das ich mich mit dem gesehenem auseinander setzten muss und das gefällt mir gar nicht. Lucy selber tut so als sei nichts gewesen, innerlich finde ich das ziemich scheiße doch kann sie das auch nicht an die große Klocke hängen. Auch darf ich jetzt keine Szene machen, wäre ehe Sinnlos. Doch dann kommt Josh zu uns-er trägt ihre Fliege. Wieso? Er mag sowas doch gar nicht. Draußen war sie mir nicht aufgefallen stand ich ja auch nicht neben den beiden. Er möchte mit mir Tanzen, sieht immer noch recht hart im Gesicht aus doch hält mir seine Hand hin, so leg ich meine langsam in seine und lass mir von ihm aufhelfen. Ich weiß wirklich nicht was ich denken soll. Doch wir gehen auf die Tanzfläche, es ist verdammt lang her das wir zusammen getanz haben, das war in einer Disco zu einer anderen Musik, die hier war eher langsam und fast schon Romantisch. Er legt seine Hand auf meinen Rücken, die andere hält meine Hand und ich seh zu ihm auf. Lass mich von ihm führen "Ich dachte Du magst keine Fliegen" oder eher ich wusste es, hatte er sich doch so sehr verändert das er diese Dingen nun mag? Ich sprech nur leise, will ihm keine Szene machen oder wütend sein. Wir sind nicht mehr zusammen daher kann es mir doch eigentlich egal sein wem er Vögelt, sie ist ja auch nicht die erste doch mit ihr muss ich noch fast sechs Monate zusammen leben das wird nun gar nicht mehr so einfach mir nie was anmerken zu lassen, das es mich verletzt hat, das es mich sogar wurmt.
"Mag ich auch nicht. Es ist allerdings unhöflich ein Geschenk abzulehnen." Ich rede auch nur leise mit ihr und führ sie weiter durch den Tanz. Die Schritte sind einfach und komplizierte Drehungen bau ich gar nicht erst ein. Vilandra ist wunderschön. Das Blau steht ihr einfach und ich bin so froh, dass sie keine Barbie ist, die immer Pink tragen muss. Sie ist auch nicht dumm, manchmal etwas Naiv, aber das mochte ich immer an ihr. "Was bedrückt dich? Du sahst am Tisch so aus, als wenn du was ausbrüten würdest." Ich erkunde mich wirklich nach ihrem befinden. Ich ahne nichtmal, dass sie uns beobachtet hatte. Nichteinmal im Ansatz. Woher auch? Sie war zuletzt drinnen und hatte Unterhaltung gefunden und als wir zurück gekommen sind, war sie auch drinnen und war bei Henry. Da hatte ich aber nur ihren Rücken gesehen und nicht ihr Gesicht.
"Auch wieder wahr" bestätige ich ihn, denn das sollte man nicht egal wie sehr man etwas nicht mag. Ich lass mich weiter führen, der Tanz selber ist ja nun nicht schwer udn rum schleudern tut er mich auch nicht. Es ist so lang her das wir uns so nah waren. Gerade erinnere ich mich daran zurück wie es mal zwischen uns war, heute weiß ich das ich einiges Falsch gemacht habe doch war ich da auch noch viel jünger und er mein erster Freund ich wusste nicht was es heißt eine Beziehung zu führen und schon gar nicht mit jemanden der elf jahre älter ist wie ich selber. Ihm war nun auch nicht entgangen das es mir nicht so gut geht, ich drück seine Hand doch etwas fester weil ich mich ein wenig verkrampfe, ich mag diese Bilder wirklich nicht. So senke ich meinen Blick, ihm ins Gesicht schauen möchte ich nicht "Ich hab euch gesehen" flüster ich nun wirklich sehr leise, doch hören konnte er mich schon noch. Mir war es etwas peinlich, viel hab ich nicht gesehen bin ja sofort weg gerannt als ich sie sah.
Mir bleibt fast das Herz stehen, als sie das sagt und selbst beim tanzen, bleib ich beinahe stehen. Es braucht gerade enorm viel überwindung, um den überraschten Ausdruck aus meinen Gesicht so schnell wieder zu tilgen, dann tanz ich unbeirrt mit ihr weiter. "Du stalkst mich also doch", sag ich mit einen neckenden Unterton. Ich denke, ich muss sie auf andere Gedanken bringen, aber sie ist kein Kerl und ihr sagen, dass sie besser im Bett ist, wird ihr wohl kaum irgendwie helfen. Dann seufz ich doch und kurz seh ich sie entschuldigend an. Ich weiß nicht so recht, was ich sagen soll. Woher auch? Ich musste mich nie wegen sowas entschuldigen und eigentlich weiß sie doch auch, dass ich auch mit anderen Frauen schlafe. Das dürfte sie nicht so schockieren. "Bist du eifersüchtig?" Das ist mir nur rausgerutscht. Irgendwie bin ich da gerade drauf gestoßen und ehe ich es verhindern konnte, ist mir das über die Lippen gekommen. Möglich ist es allerdings wirklich.
Da mein Blick gesenkt ist kann ich nicht sehen das er doch überrascht ist, doch bemerk ich wie er kurz aus dem Takt kommt beim Tanzen. Nun neckt er mich indem er meint das ich ihn doch Stalke "Vielleicht" mein ich schmunzeln-natürlich hab ich das nicht, ich war nur etwas Luft schnappen und ein wenig Spazieren gegangen wenn hier schon mal ein Garten ist. Nun erst mal tanzen wir weiter, als er mich doch wirklich fragt ob ich Eifersüchtig bin. So seh ich wieder zu ihm auf und Nick ein bissichen "Ein wenig schon" mein ich zu ihm auch, ich will nicht Lügen und sagen das es nicht so ist. Doch hab ich auch ´Angst´ noch mehr zu sagen, ohne das es am Ende in einen Streit endet. Ich nehm noch den letzten cm zwischen uns und leg ganz Vorsichtig meinen Kopf auf seine Schulter. Man kann schon sagen das ich das hier ein wenig Ausnutze, doch gibt es auch andere die so Tanzen daher denke ich mir nicht viel dabei. "Du bringst mich wieder durch einander" mein ich zu ihm, dabei war ich doch wirklich dabei gewesen ihn endlich zu vergessen und dann taucht er in meinem Leben wieder auf.
Au man, da rate ich mal ins Blaue hinein, und dann lieg ich auch noch richtig. Sie gibt sogar zu, dass sie Eifersüchtig ist. "Das ist nicht dein ernst oder? Gott Vilandra, was muss ich noch anstellen, damit du endlich verstehst und dich von mir fern hälst." Wann versteht sie endlich, dass ich ihr nicht gut tue. Und doch ... als sie ihren Kopf gegen meine Schulter lehnt, ist das das mit abstand angenehmste, dass ich seit unserer Trennung erleben durfte. Dabei ist der Kontakt nur sehr oberflächlich gerade. Und schon kommt ein kurzer Blitz auf und ich bin sofort wieder aufmerksamer. Sie lenkt mich ab! Den Blitz haben noch mehr bemerkt und sehen nun einen jungen Mann an, der eine Kamera in der Hand hält. Nur eine flache Digitale, aber ist ja egal. Der Kerl schlatet nur schneller, als der rest und sieht zu, dass er hier weg kommt. Super ... "Glückwunsch, du bist morgen in irgendeiner Zeitung zu finden." Ich seufz und lass sie dann auch los. Das wrs entgültig, der Abend ist für mich gelaufen. Mein Assistent kommt auch schon zu mir, seine Freundin ist ihm auf den Fersen. Sie hat ein verträumtes lächeln auf den Lippen. "Der ist weg. Solln wir uns ransetzen und umhören?" Ich schüttel den Kopf. "Lass ihn. Was will er schon draus machen?" Ich gling ziemlich gleichgültig. "Damit kann man bestimmt so einiges anstellen", sagt seine Freundin mit einem Unterton, der mir nicht viel sagt. Ich seh sie fragend an. "Ich meine ... Das ist ein wahnsinns Bild. Ich hab das erste mal erlebt, dass Sie ... wie drück ich es aus?" Sie überlegt, aber ihr fällt wohl nichts ein, was das umschreiben könnte. "Glücklich, oder Verliebt trifft es ganz gut." Okay. Wenn ich eben schon dachte, dass der Abend gelaufen ist, dann ist er es Jetzt alle male. "Sucht ihn!", sag ich nur knapp und bin kurz davor mit den Zähnen zu knirschen. Vi seh ich gerade gar nicht mehr an. Meine Laune hat ihren Tiefpunkt erreicht, was mein Assistent und seine Freundin schnell bemerken. Sie wirkt sogar gerade richtig scheu und geht mir schnell aus dem Weg, als ich Richtung Ausgang zugehe.
Er schien nicht recht glauben zu wollen das ich Eifersüchtig bin-oder doch nur wollte es selber nicht zugeben, fragte mich auch was er den noch alles anstellen muss das ich verstehe und mich von ihm Fernhalte "Ich weiß doch dass das dumm ist" flüsterte ich, mir war das wirklich klar jedes mal wenn ich ihn sehe. Er ist wie er ist und doch bin ich wie ich bin das weiß er auch und muss er verstehen. Josh selber lässt mich aber noch nicht los, also ist ihm mein Körperkontakt doch nicht so unangenehm, langsam erinnert er mich an meinen alten Josh wenn mir auch bewusst ist dass das nicht lange anhalten wird. Als plötzlich ein Blitz auftaucht, gefolgt von noch einem lässt er mich los und auch ich kann den Mann mit der Digital Cam sehen der schon flüchtet. Nun ist Josh wieder mehr als angepisst meint das ich morgen in irgendeiner Zeitung zu sehen bin. Ich seh ihn an, soll mir das un leid tun? Das tut es nicht, wir haben doch nur getanzt so wie er vorhin auch mit Lucy tanzte daran ist doch nichts schlimmes. Doch sein Assistentin der nun dazu kommt mit einer Frau fragt ihn gleich ob man ihn aufhalten soll doch Josh ist dagegen bis die Frau meitn das Josh Glücklich und Verliebt gewirkt hat. So lächel ich doch, da ich das selber nicht gesehen habe nun will er aber die Fotos wieder haben. Natürlich will er das, wieso auch Gefühle in der Öffentlichkeit zeigen und dann noch durch Fotos, aber gut mir reicht schon was die Junge Frau gesagt hat. Er selber geht nun, ich seh ihm nach als mir Henry eine Hand auf die Schulter legt "Wir gehen" ich nick selber nur, heute hab ich mehr bekommen als in den letzten Monaten. Lucy selber läuft Josh nach, neben ihm her "Bleibt es bei heute abend?" fragt diese ihn. Gerade bin ich nicht Eifersüchtig, wenn er sie mit nimmt dann nur um Frust ab zubauen, gut der Gedanke gefällt mir nicht dennoch wird sie niemals das haben was ich so oft hatte und das reicht mir fürs erste.
Lucy rennt mir nach und will wissen, ob es bei heute abend bleibt. Ich seh sie kurz ziemlich angepisst an, reiß mich dann aber zusammen. Stimmt da war ja was. Auch wenn sie nicht gerade prickelnd im Bett ist, ein wenig kann ich mich bei ihr schon austoben. Nur ist mir gerade nicht danach. Ich erinner mich lieber, wie Vi eben in meinem Armen war und wir getanzt haben. Doch das war wirklich angenehm. "Natürlich", sag ich kurz angebunden, und lächel sie kurz halb freundlich an. Ich hoffe wirklich, dass Sebastien diesen Paparazzo erwischt und ihm die Bilder abnimmt. Ich fürchte nur, dass das morgen wirklich in den Nachrichten irgendeines Klatschblattes auftauchen wird. Die Leute müssen sich wirklich wegen allem die Mäuler zerfetzen, kaum auszuhalten! Ich geh dann weiter. Sebastien hat für gesorgt, dass mein Wagen vorgefahren wird. Dort steig ich dann auch ein, gefolgt von Sebastien und seiner Freundin, dann fahren wir los.
Unterwegs wurde Sebastien abgesetzt, seine Freundin wurde Heim gebracht und im Anschluss bin auch ich nach Hause gekommen. Mein Appartment liegt in einem Hochhaus ganz oben. Die Aussicht ist die beste in ganz London, könnte ich beinahe behaupten. Der Preis ist aber der Wahnsinn! Stört mich nur nicht sonderlich. Ich geh erstmal unter die Dusche um einen klaren Kopf zu bekommen. Ständig schwirrt da eine Vi drinne rum, die beschämt den Kopf sinken lässt und bestimmt sogar diese süßen rosa Wangen hatte. Verflucht!, wenn Lucy herkommt, darf sie mich gerne an Bett fesseln und auch die Augen verbinden. Ich werd mir dann einfach was anderes Vorstellen und so wohl auch meinen Spaß haben. Nur wird sie kein Ersatz darstellen können. Nach der Dusche schreib ich der Göre eine SMS, dass es heute abend doch nichts wird, da ich keine gute Laune habe, und diese nicht an ihr auslassen will. Ich wünsch ihr noch eine Gute Nacht und geh dann selber auch ins Bett. Der Tag war im groben ganz okay. Nur spuken mir zu viele Bilder von dem blonden Liebling in meinem Kopf rum. Ich könnt mich Ohrfeigen, dass sie uns gesehen hat!