//Lucy// Mister Matthews fragt mich wirklich danach was ich möchte, das hat mein Vater nicht für ihn war klar das ich Rechnungswesen Studiere um in seine Fusstampfen zu treten. So lächelte ich leicht "Nunja, ich mag Mode sehr gerne und Desingn auch mal was eigenes" ich wollte immer Desingerin werden, wollte das meine Entwürfte auf den Laufstegen dieser Welt getragen werden. Doch den Traum hatte ich dann mit 13 aufgegeben und eben Angefragen mich für nichts mehr zu interessieren sondern, sondern lieber das Geld von meinem Vater auszugeben, wenn er schon meinen Traum ´zerstört´hat darf er dafür auch zahlen. Nun dreht er mich im Kreis, er ist ein ausgezeichneter Tänzer. Er nun lobt mein Kleid "Und ich dachte schon das Fällt Ihnen gar nicht auf" ich zwinger ihm zu, ich hab mir wirklich Mühe geben um mal wieder erst klassig aus zusehen. Er schmeichelt mir das ist doch schon mal ein guter Anfang, in dem Punkt wäre mein vater wohl stolz auf mich.
"Warum gehen sie dann nicht diesem Weg nach? Wenn sie sich bei Rechnungswesen langweilen, sollten sie sich dem widmen, was sie wirklich interssiert. Und wenn das Mode ist und Disignen, dann versuchen sie sich darin. Immerhin hat das selbst Paris Hilton geschafft und die hat wirklich nichts im Kopf." Das war ein Kompliment an Lucy gerichtet, wenn auch ein abwertendes gegenüber Paris Hilton. "Ihr Kleid war mir von Beginn an aufgefallen. Ich hatte nur keine rechte Gelegenheit bisher gehabt, es zu loben." Ich lächel sie charmant an und als das Musikstück endet, klatsch ich für das kleine Orchester, welches heute abend hier spielt. Ich halte Lucy meinen Arm hin. "Wollen wir ein wenig an die Frische Luft gehen?" Ich bekomm die kleine schneller um den Finger gewickelt, als sie überhaupt mitbekommen wird, wie ihr geschiet.
//Lucy// Er nun fragt mich wieso ich dem nicht nachgehe "Mein Vater sagte mal das es kein sicherer Jon wäre und träumes eines Kindes also nichts was man ernst nehmen muss" ich liebe meinen Vater, doch ist er in diesem Punkt nie auf mich eingegangen dachte es sei nur vorrübergehend. Ich zuck mit den Schulter "Das gehört nun schon lang der Vergangenheit an" tat ich das ganze ab. Nun meinte er auch noch das ihm mein Kleid von Beginn an aufgefallen war nur hatte er noch keine Gelegenheit gehabt es zu Loben "Na ich hoffe nicht nur das Kleid" wobei er ja meinte das es meine Vorzüge hervorhebt. Auch ich klatschte etwas als das Orchester aufgehört hatte zu spielen, hack mich dann bei ihm unter "Ein wenig frisch Luft kann mir gut tun" es ist doch schon reichlich warm hier auch wenn ich nicht viel trage-das uns Vi zusieht ist mir nun egal, ich beachte sie gar nicht mehr, gerade ist mir Josh eindeutig wichtiger denn ich komme meinem Ziel schon näher. So gehen wir beide nun hinaus unter dem Blick meines Vaters der ein erfreutes lächeln auf den Lippen trägt und sich dann seinem Gesprächspartner wieder zuwendet.
"Im Bankgewerbe werden sie aber auch keine Zukunft haben, dass kann ich ihnen jetzt schon versichern. Ihr Vater wird sich also einen anderen Nachfolger suchen müssen, oder darauf hoffen müssen, dass ihre Kinder ihm nacheifern werden." Das zweite wird oft praktiziert. Wenn die eigenen Erben kein Interesse haben, dann meist die Enkelkinder. Sieht man in so einigen großen Familien, egal welcher Branche sie angehören. Die Enkel geben sich meist auch mehr mühe, um die aufmerksamkeit der Großeltern zu bekommen. "Versuchen sie ruhig neben ihrem Studium wieder mehr Zeit in ihren Traum zu investieren. Sollte es dann so weit sein, könnte ich mich schon eher bereit erklären sie zu unterstützen, als wenn sie wirklich vorhaben, das Erbe ihres Vaters anzutreten." Dann würde ich das ganze wohl stück für Stück aufkaufen, bis da nichts mehr über bleibt. Wir sind nun nach draußen gegangen und ich habe einige Blicke bemerkt, die gerade neidisch auf Lucy lagen und schmachtend an mir. Vi war mir ebenfalls nicht entgangen. Sie weiß, dass ich ein Arsch sein kann, sie muss es endlich akzeptieren. Ich bin einfach noch nicht bereit, mich erneut mit ihr einzulassen. Erst recht nicht, wenn sie sich praktisch schon aufzwingt. Gut, dieses mal war es nicht der Fall und ich rechne ihr es hoch an, dass sie sich heute zurück hält. Draußen dann führ ich Lucy ein Stück, damit wir etwas aus der Sichtweite der anderen Gäste kommen. Eben etwas mehr Privatsphäre. "Ich habe ihr Geschenk noch gar nicht ausgepackt", fällt mir so ganz spontan ein. Es war geplant! Ich hol es aus meiner Tasche raus und pack es endlich auch mal vor ihren Augen aus. Es ist wirklich eine Fliege. Wie gesagt, sie wird nichtmal bemerken, wenn ich mit ihr spiele und nicht umgekehrt. "Eine Fliege. Normal trage ich keine, aber ich könnte eine Ausnahme machen." Ich lächel sie sanft an und seh ihr dabei in die Augen. "Würdest du sie mir umbinden Lucy?" Ich habe mit absicht einen vertrauteren Ton angeschlagen. Zudem darf sie so auch mal 'Fummeln'. Immerhin ist der obere Hemndknopf offen und sie muss die Fliege auch noch binden. Außerdem ist sie mir dann sehr nahe, und ich könnte sie dann umarmen. Umsonst hab ich uns schließlich nicht von den anderen wegelotst.
//Lucy// So wie ich mich rein Knie-nämlich gar nicht werde ich sicher keine Zukunft im Bankgewerbe haben und wenn dann nur weil ich das Erbe meines Vaters antrete wobei ich mir jetzt schon sicher bin das ich das voll gegen die Wand fahren werde. Es ist doch so das sich meistens eher Männer dafür Interessieren und Frauen weniger, ich gehöre eindeutig zu der Sorte Frau die sich nicht dafür Interessieren. Ich seh ihn nun etwas erstaunt an als er meint, ads ich neben dem Studium doch Zeit in mein Traum investieren wird er mir aber auch seine Unterstützung anbietet sollte ich das Erbe meines Vaters antreten "Ich werde darüber nachdenken" was ja kein Nein ist, ich würde wirklich noch mal genauer darüber nachdenken und alles abwiegen. Nun wo wir draußen sind, führt er mich ein Stück abwärts, meint das er mein Geschenk noch nicht ausgepackt hat-ich dachte das würde er auch nicht weil Vi meinte das er Fliegen nicht mag. Es wurmt mich das sie ihn zu kennen scheint, aber nun er ist mit mir hier das ist das wichtigste. Als er es Auspackt meint er das er wirklich keine Fliegen trägt doch für mich würde er eine Ausnahme machen, also von wegen er mag sie gar nicht eine Ausnahme bedeutet viel. "Sicher" mein ich, nehm ihm die Fliege ab und trete dann noch einen Schritt näher an ihn ran, steh nun sehr Dicht bei ihm und lege ihm die Fliege um, hab zuvor den Krangen seines Hemdes hoch gemacht, welchen ich nun wieder runter mache und sein Hemd etwas glatt streiche, mir ist natürlich aufgefallen das sein Oberster Hemd knopf offen ist "Soll ich ihn zu machen?" frag ich schau etwas zu ihm auf und ihm damit wieder in seine Augen.
(Ohh Gott, was hab ich da für nen Müll geschrieben??? Ich wollte sagen, dass er sie bei ihrem Traum unterstützen wird, aber Nicht, wenn sie das Erbe antritt ... Omg .. ich sollte im KO Zustand echt nicht mehr schreiben xD )
Der Plan geht auf, denn sie ist mir ziemlich nahe, wie sie mir die Fliege umbindet. "Kannst du gerne machen", sag ich und lächel sie schief an. Sie ist nicht unbeholfen oder sowas, sie traut sich sogar richtig, mir nahe zu kommen. Sie hat wirklich keine Ahnung, wer hier mit wem spielt. Ich jedenfalls lege einen Arm um ihre Taile und die Hand auf ihren Rücken. Der Stoff vom Kleid ist recht dünn stell ich fest, aber glatt. Ihre Haut dadrunter ist warm, nur meine Hand ist dann doch wärmer. "Irgendwie Schade, dass es sich früher nie ergeben hat, dass wir nur zu zweit sind. Ich finde dich sehr sympatisch." *Schleim* Natürlich kling ich eher schmeichelnd ihr gegenüber. Und das auch nur, so lange wir wirklich zu zweit sind. Muss ja nicht gleich öffentlich werden, dass sich da wieder was anbahnen könnte.
//Lucy// Den ersten Knopf durfte ich auch zu machen, daher tat ich das auch und strich ihm anschließend noch sein Hemd glatt so das ich ein wenig durch sein Hemd seinen Körper spürte der recht war war. Er selber legte einen Arm um meine Taille und seine Hand auf meinen Rücken, ich sah weiter zu ihm auf. Seine Hand ist angenehm warm, während er mir sagt das es Schade sei das es sich früher nie ergeben hatte das wir mal alleine sind denn er findet mich Sympatisch "Nun sind wir ja alleine" säusel ich und leg eine Hand an seine Brust, streck mich etwas, es ist klar was ich vor habe. Ich pack den Fuchs jetzt am schwanze und Küss ihn einfach. Wenn wir schon alleine sind und er mir selber schon näher kommt indem er seine Hand an meinen Rücken legte bin ich einfach mal so frei.
Sie küsst mich, wenn auch etwas plump. Na ob sie für heute noch meine Bettgefährtin spielen will? Wäre eigentlich ganz nett. Und am nächsten Morgen taucht sie dann verstruppelt, aber glücklich daheim auf und Vi wird kochen vor wut. Ich stell mir gerade ihr Gesicht vor. Sie ist süß, wenn sie wütend ist, aber noch schöner, wenn sie lächelt, oder lacht. Den Kuss bei Lucy erwieder ich und zieh sie sogar mehr an mich ran. Ich lass den Kuss leidenschaftlicher werden, stups neckend mit meiner Zunge gegen ihre Lippen und zieh sie wieder zurück. Das wiederhol ich ein zweimal, ehe ich den Kuss löse und mit einen erstaunlich sanften lächeln zu ihr runter sehe. Ich spiel mit den Gedanken, ein wenig rumzusülzen, aber Lucy ist eine, die gerne zum Punkt kommt. "Was würdest du heute Nacht noch alles mit mir machen wollen, mein kleiner Engel?", frag ich sanft nach. Ich könnte mich wirklich dazu bereit erklären die Party zu verlassen und wo anders mit ihr ein wenig Spaß zu haben. Gerne auch inkognito.
Ich komm meinen Ziel näher als Josh meinen Kuss erwiedert, welchen er auch Leidenschaflicher werden lässt. Stupst mit seiner Zunge immer mal wieder gegen meine Lippen und drückt mich näher an sich ran, so leg ich meine Hände auf seinen Unterarmen ab. Nun löst er den Kuss und fragt mich was ich noch mit ihm machen wollten würde, lächelt sehr sanft zu mir runter "Lass uns von hier verschwinden und ich zeig Dir was ich mit Dir machen würde" ich zwinker ihm zu. Ich liebe dieses Spiel, in diesem Punkt wäre Dad sicher Stolz auf mich, wenn er erfährt das ich es doch wirklich schaffe Josh rum zubekommen. Das ist nun auch nicht so schwer ich spiel einfach mit meinen Weiblichen reitzen, wozu hab ich denn auch so einen heißen Körper? Nun warte ich erst mal ab ob wir wirklich von hier verschwinden, mein Dad weiß das ich bei ihm bin wenn ich nicht wieder komme. Zudem bin ich 23 ich brauch mich nicht mehr bei ihm Abmelden wie ein Kleinkind.
"Überzeug mich erst. Dann entscheide ich mich. Immerhin sind hier allerhand Wichtiger Leute, die ich stehen lassen müsste." Ich lächel sie smart an. Sie muss schon direkt werden. Einfach nur Spaß haben ist schön und gut, aber ich verfolge Ziele und will auch sicher sein, dass ich diese erreicht bekomme. Daher lieber ein wenig provozieren. Zu einfach soll sie es ja auch nicht haben. Sonst wird das Spiel noch langweilig.
//Lucy// Josh spielt auch, das gefällt mir macht das ganze Spannender. So fahr ich mit einem Finger über seine Brust "Zu erst natürlich würde ich Dich ausziehen, dann vor Dir auf die Knie gehen und mich um Deinen Penis kümmern" eindeutig ein Blow-Job. Ich drück meine Hand kurz auf seine Hose, es ist niemand hier also kann uns keiner seher, ein wenig muss ich schon auf das ansehen meiner Familie achten. "Wenn Du Tüchter hast oder ähnliches könnten man auch kleine Fesselspiele ausprobieren" wobei offen ist wer hier wem fesselt, ich mag es doch manchmal ganz gerne wen ER ans Bett gefesselt ist. Ich streck mich und knabber ihm ein wenig an seinem Ohr "Ich würde Dir auch zeigen wie gelenkig ich bin" ich kann einiges mit meinem Körper anstellen, hauch ich ihm verführerisch ins Ohr.
Ich grins sie schief an. "Das Klingt doch vielversprechend." Ich leg meine Hand an ihre Wange und geb ihr noch einen sanften Kuss. Sie ist wirklich nicht scheu und wir werden wohl ausknobeln müssen, wer hier wen fesselt. Wobei .... Ich bin ein Arsch, davon kann Vi ein Lied singen und ich steh durchaus auf Sex in der Öffentlichkeit. Ich frag mich gerade, ob sie unter ihrem Kleid noch was drunter trägt. "Trägst du was unter deinem Kleid?" Damit mein ich ein Höschen. Hier ist es ein wenig zu dunkel, um das genau ausmachen zu können. Der Reitz ist aber gerade geweckt, sie hier zu vernaschen, was ihrem Ruf auf jeden fall schaden könnte. Meinen auch, davon mal abgesehen. Aber genau das macht den Reitz doch aus, oder etwa nicht? Und wir können uns ja auch noch ein Stück weiter in den Garten verziehen, denn von hier aus, kann man noch in den Raum sehen, wenn wir wohl auch nur sehr schwer auszumachen sein müssten.
Was ich ihm sage klingt für ihn viel versprechend, das sind keine Leeren Worte, die mach ich selten. Er gibt mit noch einen Sanften kuss ehe er mich fragt ob ich noch was unter meinem Kleid trage, ich nick ohne hätte mein Vater mich sicher nicht gehen lassen auch wenn es ihm nicht aufgefallen wäre. Ein sehr kanpper Tanga muss schon sein. "Also traust Du Dich oder lassen wir das ganze sein?" frag ich ihn herausfordernt, wenn er mich hier nehmen will müsste ich wohl noch mal kurz drüber nachdenken wobei es darauf ankommt wo. Von mir aus auch in seinem Auto, das wäre auch spannend. Der reiz erwischt zuwerden, lässt mich gerade wuschig werden, das wäre doch mal was Neues.
Ich lach leise und amüsiert. "Die Frage ist eher, ob du dich traust, kleiner Engel." Ein wenig Spott ist heraus zu hören, denn an mir wird es bestimmt nicht mangeln. Auf jeden Fall aber, habe ich für heute Nacht eine Beschäftigung gefunden. Nur erregt es aufsehen, wenn wir zusammen verschwinden. Ich werd einfach über eine Ecke gehen müssen, wie beinahe immer. Also muss sie alleine entweder ein Stück gehen und wir treffen uns dann abseits, oder an einem bestimmten Ort. Ich lös erstmal die Umarmung auf, lass aber einen Arm um ihre Tailie herrum gelegt und geh dann mit ihr, weiter in die Gartenanlage hinein. Dort hin, wo man uns wirklich nicht mehr so einfach erwischen kann, was den Reitz an sich etwas an spannung nimmt, aber das bekommt man irgendwie schon wieder ausgeglichen. "Ich will dich hier haben Lucy. Und später in meinem Appartment nochmal. Hier sind nur eine Personen, mit denen ich wirklich noch kurz reden muss, ehe ich los kann." Ich zwinker ihr zu. Geschäftliches geht eben manchmal doch vor dem eigenen Vergnügen, auch wenn das nur selten bei mir zu kurz kommt. Wir kommen zu einem Dekorativen Pavillion, der sanft beleuchtet ist. Hier kann man es sich durchaus gut gehen lassen ...
Er nun meint das es eine Frage des Mutes ist, ich hörte spott aus seiner Stimme, so hau ich ihm leicht gegen die Brust "Halt mich nicht für einen Angsthasen" mein ich zu ihm. Ich bin bestimmt keine Angsthäsin ich finde es manchmal sogar gut wenn man kurz davor steht erwischt zu werden. Das hab ich früher schon immer gemacht wenn mein Vater nicht mit der wahl meines Freundes einverstanden war, da er nicht meinem stand angemessen war, oft habe ich mit Absicht einen ´normalen´ jungen gewählt. Er nun löst erst mal die Umarmung, doch hat weiter seine Hand an meiner Taille, sagt das er mich hier und später in seinem Appartment haben will, führt mich in ein Pavillion "Ich werde warten, aber nicht zu lang" ich setzt mich hin, die Bank ist unter meinem Po etwas kalt. Zieh mein Kleid etwas höher so das er noch mehr sehen kann "Beeil Dich sonst verpasst Du was" ich zwinker ihm zu und warte bis er geht und wieder kommt....