Es war nun schon drei Tage her seit ich Josh das gesehen hatte, ich kann mich daran erinnern das Lucy die Nacht nicht mit ihm verbracht hatte, denn sie war am nächsten Tag ziemlich angepisst gewesen-mich freute es innderlich. Äußerlich war ich doch etwas erkältet. Ich muss mich erst noch an das Wetter hier gewöhnen, das erste mal als ich in England war bin ich auch Krank geworden, normal eben. Dennoch war ich in der Uni gewesen, war ja nun auch nur ein kleiner Schnupfen und etwas Husten, so trug ich Hosen, und eine Jacke selbst einen Schal hatte ich um, war damit wärmer eingepackt als die meisten Menschen die hier rum liefen. Ich glaub auf meiner Stirn stand Touri geschrieben. Nunja jetzt suchte ich erst mal ein Starbucks, sowas gibt es doch in jedem Land, ich brauchte mal wieder so einen richtig schönen Starbucks Caffee, am besten mit Vanille geschmackt und einen extra schuss Exprosso damit ich auch wach bleibe. Ich denke ich war dabei Fieber zu bekommen, doch hatte noch keine Lust nach Hause zu gehen, es wäre wohl niemand da und wenn dann vielleicht Lucy nur sie redet mir zu oft von ich selbst das geht mir nach fast drei Wochen auf die Nerven. Ich kann sie im Grunde gut Leiden, auch wenn sie mit Josh geschlafen hat-was ich so gut es geht verdränge damit ich sie ansehen kann. Sie selber findet aber das ich wegen der Uni übertreibe, immerhin haben meine Eltern doch auch Geld daher versuch ich ihr immer zu Erklären dass das nicht alles ist, ich möchte ja selber auch was erreichen. Wir haben da einfach andere Ansichten. Nun geh ich aber endlich in ein Starbucks rein da ich eines entdeckt habe, betreten den Laden und muss erst mal ein wenig Schlange stehen....
Sie haben ihn nicht erwischt und am nächsten Tag waren auf drei Tietelseiten dieses Bild abgebildet, wo Vi und ich drauf sind und tanzen. Natürlich wurde mir die Hütte eingerannt von der Presse, die mehr erfahren wollten. Die gelieferte erklärung war, dass ich nur mit einem jungen Mädchen getanzt habe und das Bild ein wohl recht gelungener Schnappschuss gewesen sein muss. Ein wunder, dass sich das ganze dieses mal so gut verlaufen hat. Es gab nur dieses eine Bild und da die junge Frau nicht erneut an meiner Seite gesehen wurde, haben es ein großteil der Presseheinis aufgegeben mich zu beschatten. Wirklich lästig! Ich sitz gerade in meinem Büro und hab eine Telefonkonferenz durch. Ich habe heute wirklich keine große Lust mich mit dem ganzen zu beschäftigen. Auch solche Tage gibt es mal. Eher habe ich das Bedürfnis nach menschlicher nähe, weshalb ich mir auch schon drei Kaffee hab bringen lassen. Es gab kurze Gespräche, dann wars wieder still. Hier werd ich kaum abschlaten können, daher mach ich heute einfach früher schluss. Hat also Vorteile der eigene Boss zu sein. Ich schreib Lucy eine Mail, dass ich vorhabe vorbei zu kommen. Immerhin hab ich da ja ein Spiel begonnen, was ich fortführen will. Zudem werd ich den verbockten Abend wohl noch gut machen müssen. Ich verlass mein Büro und geb bescheid, dass ich für heute nicht mehr erreichbar bin und man die Anrufe an Sebastien weiter leiten soll. Der ruft mich schon an, sollte wirklich etwas sein, was er nicht hin bekommt. Ich trau ihm einiges zu. Dann verlass ich das Gebäude und hol dieses mal meinen eigenen Wagen. Vi nennt das zu gerne Pornokarre. Sie hatte immer die besten Namen für meine Wagen. Kaum sitz ich, lös ich die Kravatte und schnall mich an. Motor an und schon gehts los. Lucy hat zwar noch nicht zurück geschreiben, aber ich denke sie wird zu Hause sein.
Ich schaute mir gerade meine Mails durch als ich eine Interessante entdeckte, sie war von Josh so las ich sie durch. Er wollte vorbei kommen, na was für ein Glück das ich schon zu Hause bin. Die Uni hatte ich einfach mal früher beendet, sie war langweilig gewesen. Auch war ich Froh das sich dieses doofe Bildim Sande verlaufen hatte, es war doch wirklich Schade das der Mann nicht schon da gewesen war als ich mit Josh getanzt hatte, so hätte ich sicher mehr daraus schlagen können. Sei es wie es sei ich bekomme jetzt meine Chance. So zieh ich mich noch mal um, vorher hatte ich nur ne Jeans an und ein langweiliges Top, nun trag ich einen Mini Rock und ein trägerloses Top und hohe Schuhe. so seh ich sexy aus, das gefällt jedem Mann selbst ihm. Nun warte ich bis es klingelt, hab dem Butler gesagt er kann sich Frei nehmen er muss ja nicht da sein, so bin ich es die Josh die Tür öffent "So sieht man sich wieder" sag ich und lächel ihn sehr erfreut an, denn das bin ich auch. Er ist hier, das heißt ich hab Eindruck hinterlassen und komme meinem Ziel jedes mal näher. Ich weiß zwar das er nur auf schnell Flirt steht, aber man kann immer ein Ausnahme machen so wie mit der Fliege "Komm rein" so halt ich ihm die Tür erst recht auf.
'Billig' ist mein heutiger erster Eindruck. Kurzer Rock, eng anliegendes Top. Na an was erinnert einen das denn? Genau! An Bordell und Straßenstrich. Da preisen sich die Frauen auch gerne mit sowas an und siehe da, hochhackige Schuhe sind auch dabei. Wahrscheinlich sieht sie in normalen Sachen ohnehin ziemlich erbärmlich aus. Ich lächel sie freundlich an und komm dann auch rein. "Du siehst hinreißend aus." Meine Worte sind einschmeichelnd, wobei das bei ihr wohl kaum notwendig ist. "Wie kommt es, dass du mir auf machst? Ist das Personal nicht normalerweise für sowas zuständig?" 'Oder könnt ihr euch das nicht mehr leisten, damit du billig in den teuren fummeln aussehen kannst.' Verdammt meine Laune ist wirklich nicht die beste. Ich versuch mir aber nichts anmerken zu lassen und mach auf charmant. Ich geb ihr sogar einen Handkuss und muster sie mit absicht nochmal genauer. Ich brauch ein besseres Hobbie! Oder bring sie einfach mal ganz schnell in Verruf. "Ich hätte mich gerne früher gemeldet, aber bestimmt hast du auch dieses erbärmliche Foto in der Zeitung gesehen. Es war mir unmöglich früher zu kommen."
Josh sagt mir das ich hinreißend aussehe "Danke" sag ich, werd aber wegen dem Kompliment nun nichr Rosa oder fühl mich geschmeichelt ich weiß auch so da ich gut aussehe. Nun kommt er erst mal rein und fragt wegen dem Personal da ich die Tür öffne "Nun ich dachte das ich Alfred mal Frei gebe er hat es sich verdient" versuch ich mich nucn mal in ein besseres Licht zu rücken um nicht all zu Verwöhnt oder gar Oberflächlich zu erscheinen. Heute ist er ganz Gentelman, gibt mir einen Handkuss und schaut mich noch mal an. Mir wird von ihm gesagt das er sich schon früher gemeldet hätte, doch diese Fotos hatten ihn davon abgehalten, so verdreh ich die Augen "Immer diese lästigen Paparazzis" wobei die mich wohl nicht Stören würden, wenn ich es schaffe mit ihm zusammen zu sein, dann würde ich die Aufmerksamkeit genießen vor allem wäre ich dann die Frau die es geschafft hat ihn unter die Haube zu bekommen-denn das ist mein Ziel. "Willst Du was trinken?" frag ich der Höflichkeit halber auch wenn ich mir fast schon denke wieso er wirklich hier ist.
Sie ist und bleibt Oberflächlich. Ich habe auf Arbeit zwar Assistenten und auch eine Haushaltshilfe, die zweimal die Woche kommt, aber ansonsten hab ich mein Appartment für mich. Kein Personal. Warum also sollte mich das beeindrucken? Sie will großmütig erscheinen und versagt kläglich. Ich kann gerade gar ncihts gutes an ihr finden. Sie ist erbärmlich und damit hat es sich eigentlich schon. "Einen Earl grey Tee wäre nicht schlecht", nehm ich ihr angebot an. Tee ist immer etwas gutes. Vielleicht hilft er ja, dass ich endlich mal wieder richtig runter komm. Ich lächel sie charmant an. "Ich dachte mir, wir könnten uns nochmal über deine Zukunft unterhalten." Sie ist Oberflächlich und denkt bestimmt, dass ich sie nur flach legen will. Gut war auch der Plan, nur ist mir im Moment eigentlich gar nciht soo sehr danach. Ich wünsch mir wirklich etwas Gesellschaft und vielleicht auch mal eine Unterhaltung, die nicht nur an der Oberfläche kratzt. Eben einfach mehr! Ist das der Punkt im Leben, wo man mit dem Leben, welches man führt nicht mehr zufrieden ist? Immerhin heißt es doch, dass es sowas gibt. Oder ist es einfach nur ein Burnout? Nein das glaube ich nicht. Ich habe drauf geachtet immer Pausen einzulegen und Zeit für mich zu haben. Das sollte es also nicht sein. Nur was dann? Immerhin wiedert mich ihre Gesellschaft heute einfach nur an. Es wird sogar schwer diese Farce weiter zu spielen. Was ist es also, das ich wirklich will, damit das Leben mehr sinn macht? Ich sollte wohl einfach mal wieder meine Tochter besuchen fahren. Die kleine bringt mich oft auf andere Gedanken.
Josh sagt mir welchen Tee er will "Mach ich Dir" damit gehen wir beide in die Küche. Er selber will mit mir über meine Zukunft reden, ich zie die Stirn in Falten "Wieso denn das?" das kommt jetzt doch etwas überraschend. Ich weiß ja das er meinte das er mir Helfen wird wenn ich meinen Traum verwirklichen möchte, doch das er sich nun auch noch darüber mit mir Unterhalten will. In der Küche selber erst mal setzt ich den Wasserkocher an, hohl eine Tasse raus und tu einen Beutel des Tees rein. Selber mach ich mir einen Cappucino mit der Autoamtischen Kaffeemaschine die wir haben, einfach ein Pad rein und alles ist schick. "Setzt Dich ruhig" mein ich, nicht das er stehen muss, hier ist ja genügend Platz. "Was genau willst Du denn besprechen?" frag ich doch interessiert nach, kann mir einfach nicht so ein Gespräch vorstellen mit ihm. Das wird ja fast zu einem Vater-Tochter Ding auf sowas kann ich nun wirklich verzichten. Als das Wasser Kocht gieß ich es in die Tasse und stell sie vor ihm hin, setzt mich mit einer Tasse auch "Ich kann mir nichts unter so einem Gespräch mit Dir vorstellen" sag ich, auf dem College gab es auch solche Zukunftsgespräche aber das war was ganz anderes.
Ich seh ihr an, dass sie nicht gerade glücklich über diese Wendung ist. Ist mir ziemlich Egal, die kleine nervt mich gerade zu sehr. Warum bin ich gleich hergekommen? Ich sollte Lieber Heim, mich in meine Wanne werfen, die Wirpooldrüsen da einschalten und abschalten. Oder dem Klassiker nachgehen und mir so dermaßen die Birne dicht saufen, bis ich das Gefühl bekomm fliegen zu können und vom Balkon springen. Ich hab nur keinen Balkon -.- "Ich will wissen, wie du vorgehen wirst und ob du überhaupt noch interesse daran hast, deinem Traum nachzugehen. Oder ob du einfach nur weiter das Geld deines Vaters ausgeben willst und hoffst einen Mann zu finden, der genug verdient um deinen Lebensstiel zu fördern." Das ist ziemlich direkt, aber so Oberflächlich wie sie ist, könnte ich mir zweiteres eher Vorstellen. Nur nichts für das Geld tun und es lieber ausgeben, statt etwas dafür zu tun. "Sei ruhig ehrlich, Liebes." Ich lächel sie dabei wirklich freundlich an, was sogar die Augen erreicht. Das fällt mir gerade nichtmal so schwer wie ich geglaubt habe, immerhin kann ich die meisten Menschen gut einschätzen. Ich rühr derweil meinen Tee um und hol den Beutel da wieder raus. Mir persöhnlich ist richtig aufgebrühter Tee lieber, aber das bekommt sie wohl kaum hin. Teebeutel müssen also ausreichen für den Moment.
Josh will wissen wie ich vorgehen will und ob ich überhaupt noch interesse daran habe meinen Traum nachzugehen oder ob ich einfach nur das Geld meines Vaters oder eines Mann ausgeben will de mich finanzieren kann. Ich soll selber dabei eherlich sein, so lächelt er mich auch an. Ich rühr in meinem Cappu, denk doch wirklich erst mal drüber nach "Letztere wäre natürlich einfacher" hallo ein Mann der reich ist und meinen Live Stil bezahlt davon träumen doch viele Mädchen. Ich seh wieder zu ihm "Ich werde erst mal das Studium beenden, sind ja nur noch zwei Monate und mich dann mit meinem Vater aus einander setzten" sag ich zu ihm, mein Dad wird nicht begeistert sein, doch werde ich ja sein wunsch Studium beenden da kann er sich kaum aufregen "Wieso Interessierst Du Dich so sehr dafür?" frag ich nach, ich dachte eher das er das vor Tagen so salop gemeint hatte.
Sie überrascht mich gerade. Sie gibt zwar zu, dass die zweite Wahl die einfachere wäre, aber sie stützt sich nicht darauf. Es scheint, bei ihr gibt es doch noch hoffnung. Und sie wird sich weiterhin ihrem Vater beugen und das Studium ersteinmal beenden, bevor sie sich wirklich mit ihrem Vater auseinander setzen wird. Gerade ist sie ein Stück weit in meiner Achtung gestiegen und das können nicht viele behaupten. "Ganz einfach. Ich will nicht jemanden an meiner Seite haben, der Oberflächlich ist und nur darauf hinaus zielt, mein Geld ausgeben zu können. Wenn soll die Frau an meiner Seite auch was dafür tun und selber etwas verdienen." Ich weiß, ich bin böse und mach ihr gerade ernsthaft Hoffnung. Mich störts nicht. Ich trink lieber von meinem Tee und genieß das blumige Aroma.
Josh meint das er eine Frau an seiner Seite haben will die nicht nur Oberflächlich ist, nicht nur darauf hinaus zielt sein Gels auszugeben, wenn dann soll sie schon was dafür tun-das macht mir doch schon Hoffnung das kann ich nicht leugnen. Ich denke wirklich dass das zwischen uns was werden kann. "Naja ich hab ja noch mein eiges Geld" oder eher das von meinem Vater, auch wenn ich davon dann nicht lange lebe werde wenn ich einen Freund habe der viel Geld hat. Irgendwann wird sogar mein Vater mit den Geldhahn zudrehen. "Ist der Tee so in Ordung, oder brauchst Du Zucker" frag ich mal nach, doch scheint es ihm zu schmecken als wird nichts benötigt. "Wir haben Kekese da" versuch cih das Thema mal in eine andere Richtung zu lenken.
"Du meinst das von Henry." Ich glaube nicht, dass sie wirklich eigenes hat. Bestimmt ein eigenes Konto, dass von ihren Papa immer wieder aufgefüllt wird, aber wirklich eigenes? Mit sicherheit nicht. "Danke ich brauch nichts weiter." Auch keine Kekse. Die darf sie gerne selber essen. Süßes ist nicht so ganz mein Fall, auch wenn es ausnahmen gibt. Zudem lenkt sie ab. Sie will dem Thema ausweichen. "Warum hast du überhaupt das Studium angefangen, wenn es dich nie interessiert hat? Nur weil dein Vater es so wollte? Warum bist du nicht erst deinen eigenen Weg gegangen? Ist dir Geld wirklich So wichtig?" Ich bin eine Weile ohne das Geld meiner verstorbenen Eltern ausgekommen und habe es wenn nur in richtigen Notsituationen angekratzt. Ansonsten habe ich es immer selber verdient, mit dem was ich mochte und noch bis heute mag. Eigentlich gut, dass es sich mit dem Wunsch meines Vaters anfreunden konnte. Anfangs war ich dennoch in Bars auf Tour und hab Drinks gemixt ...
Er stellt es richtig hin, so nick ich da ich bisher noch nie selber Geld verdient habe, auch braucht er nichts mehr und fragt mich dann weiter aus. Mich nervt das langsam sichtlich, so verdreh ich auch etwas die Augen "Mein Vater hat mir gedroht die Kreditkarten zu sperren wenn ich nicht Studiere und Geld ist wichtig, damit kann man sich alles Kaufen was man will" arme Menschen können das nicht, sie sind immer von der Gande andere abhängig das bin ich zum Glück nicht.
Nachdem ich meinen Kaffee hatte, wollte ich wieder nach Hause hatte mich auc auf den Weg gemacht. War ohne Auto Unterwegs, da es mir ja schon nicht gut ging und ich mir dann immer so unsicher bin vor allem weil hier der Verkehr ja nun auch anders ist, zudem lernt man eine Standt eher kennen wenn man sie durch Fuß kennen lernt. Doch war ich Unterwegs auf Marc getroffen, der mir sagte das ich gar nicht gut aussehe, ich war wohl wirklich Krank geworden. So hatte er mich mit genommen, mir aber vorher noch eine Hand an die Stirn gelegt und gemeint das ich Fieber hätte. So brachte er mich nach Hause, wollte noch mit rein doch ich sagte ihm das Alfred da sein wird der mir sicher einen Tee machen könnte. Er fuhr weg, mir viel schon die Karre auf die vor dem Haus stand doch stehen ihr sehr oft solche Autos. Als ich nun rein wollte brauchte ich doch ein paar Anläufe um die Tür auf zubekommen mir brannten die Augen doch ich kam rein und merkte sofort das Alfred nicht zur stelle war wie sonst immer. Na gut, dann nun also doch alleine so will ich in die Küche laufen, doch mir fehlt die Koordination, so lauf ich erst mal gegen den Tisch und das ziemlich laut, dabei fällt das fast die Vase runter die ich auffange, doch dafür landet mein Kaffeebecher auf dem Boden "Ohh jeh" sag ich leise, stützt mich am Tisch ab, mir geht es wirklich nicht gut.
Ich seufz. "Geld ist eben nicht alleine Wichtig. Es gibt Dinge, die kommen davor an erster Stelle. Denk einmal darüber nach, was dir wirklich Wichtig ist. Ich meine damit nicht deinen Ruf, das Geld, oder die Statussymbole, die du gerne trägst." Ich trink meinen Tee aus und steh auf. Mir ist das hier echt zu dumm. Das Gör ist und bleibt ein Gör und ist verzogen. Geld haben ist gut und schön, aber man sollte auf dem Boden dabei bleiben und nicht abwertend auf andere hinab sehen. Ich weiß den Weg noch zurück in die Eingangshalle, den ich auch gehe. Im Eingangsbereich finde ich dann eine Vilandra vor, die ziemlich fertig aussieht. Sie hat das Klima noch nie vertragen, dabei ist es gerade mal Herbst. Wie will sie dann den Winter überstehen? Ich bin wirklich ein zu guter Mensch und geh gleich zu ihr, um sie zu stützen. Ich seh sie nur an und seh gleich, dass sie blass ist und Fieber zu haben scheint. "Vi ..." Ich kling besorgt, auch etwas, was man bei mir nicht soo oft hört. Zumindest nicht so, dass ich es ernst meine. "Geht es? Du gehörst ins Bett und zwar sofort." ICh seh mich kurz um. Zu gerne würde ich sie in ihr Zimmer bringen, nur weiß ich gar nicht wo das ist. "Lucy!", ruf ich daher in einem Befehlston, damit die Kleine antanzt. Sie muss mir den Weg zeigen und dann wird ein Arzt angerufen, sowie der Butler des Hauses, damit der sich um sie kümmern kann.
Josh hält mir eine Moralprädigt, meint ich soll mal über andere Dinge nachdenken die man vielleicht nicht mit Geld kaufen kann, mir gefällt der Unterton dabei nicht. Ich hätte eher gedacht das wir Spaß haben werden, aber das hier ist alles andere als Spaß. So steht er nun auch auf ohne sich zu verabschieden-gerade denk ich mir was für ein Arsch er doch ist.
Josh ist hier!?!? Bilde ich mir das ein? Bin ich im Fieberwahn? Doch ich hör seine Stimme die besorgt Klingt und wie er mich stützt. Ich seh ihn mit glasigen Augen an, schweiß ist auf meiner Stirn zu sehen, mir ist heiß und kalt zusammen. "Ich brauch......" das reden fällt mir schwer, mein Mund fühlt sich an wie eine Wüste "meine Notfallmedikamente" sie Sorgen dafür das mein Fieber schnell runter geht-ich bin ein Fieberkrampft Mensch, zudem ist es immer sehr Gefährlich für mich wenn das Fieber über 39 Gard steigt, ist es bei anderen auch nur bei mir noch mal ein zacken schlimmer. Josh weiß davon nichts, das wissen nur meine Eltern und meine Schwester, ich hab die Medikamente auch lang nicht mehr gebracht, ich häng das nicht an die große Klocke. Ich lehn meinen Kopf an seine Brust, ich weiß nicht wieso er hier ist, aber er ist hier und gerade ist das gut-aber das heißt auch dass das Auto von ihm ist "Zuhälterkarre" flüster ich erschöpft während Lucy kommt da er sie gerufen hat. "Was ist denn?" fragt sie nicht gerade begeistert nach, sieht mich aber "Wie kann ich helfen?" fragt sie nun, während ich erst mal ein wenig Husten muss.