Ich kam gerade aus dem Unterricht-wie immer trag ich meine Brille eigentlich brauch ich sie nicht da ich Kontaktlisen hab aber ich mach mir nicht immer die Mühe sie rein zu tun. Gerade haben wir unsere Arbeit wieder bekommen eine drei das wird meiner Mutter nicht gefallen aber hey was soll ich machen mich hat das Thema nicht interessiert, ich weiß zwar das sie großen wert drauf legt das ich nur gute Noten schreibe aber ich bin nicht Perfekt und kein Roboter auch wenn sie das manchaml wohl gern hätte. Normaler weiße kann ich machen was ich will das meiste was ich tu interessiert sie nicht aber sobald es darum geht gute Noten zu haben steht sie als erste auf der Matte oder eher ruft an, denn die Lehrer Informieren sie über jede Zensur die schlechter als zwei ist und selbst da drückt sie noch ein auge zu. Innerlich seuftz ich, früher hatte sie schon wenig Interesse an mir aber seit sie neu Geheiratet hat hat sie mich wirklich abgeschoben an ein Internat mit Schule so sehen wir uns nicht wirklich oft nur in den Ferien und selbst da hat sie mehr Augen für ihren Mann und seine Söhne. Das kann ich nicht ändern, aber man gewöhnt sich doch an alles so hab ich mich auch daran gewöhnt. Gerade kommt mir eine ´Freundin´entgegen, ich weiß das sie zu den tratsch mäulern gehört und das lieblings thema bin teilweise ich aber wenn sie bei mir ist tut sie auf beste Freundin doch so sind alle, meine Mum gehört mit zu den Wichtigsten Sponsoren der Schule, einige denken wohl das es ihnen was bringt wenn sie mit mir befreundet sind Vitamin B prinziep. Sie begrüßt mich und fragt ob ich mit ihr was essen geh, doch ich schüttel den Kopf ich sollte in mein Zimmer meine Mutter wird bald anrufen wenn ich nicht sofort ran geh dann ruft sie immer und immer wieder an, sie kann da nerven sie wird mir wieder einen Vortrag halten das gute Noten das A und O sind für mein späteres leben, ich glaub nicht mal das sie das Interessiert doch ehe ich in weg kam, kam mir der Vertrauensschüler entgegen und meinte ich soll ins Büro, ich runzel die Stirn bisher musste ich da noch nie hin. Also ab zum Direktor wo nicht nur er sind sondern auch meine Klassenlehrin, ich hab keinen Plan was los ist doch das erfahr ich schnell und fall aus allen Wolken, meine Mutter und Stiefvater haben mich einfach mit irgendwem Verlobt, mich versprochen weil er eine gute Partie ist. Ich seh die Erwachsenen an und kann es nicht fassen, der Rektor sagt noch irgendwas von ich soll zum Schulpsyologen gehen wenn ich darüber reden will aber worüber soll ich reden ich kenn den typen nicht hab das vor drei sekunden erfahren keine Ahnung was ich machen soll, deswegen steh ich eher meschanich auf und geh richtung des Schulpsyologen-warte mal haben wir denn überhaupt einen der letzte hat doch vor zwei Monaten gekündigt. Vor der Tür Klopf ich und warte...
Ich wusste das ich die Kontrolle verlieren würde wenn ich einem seiner Komplizen gegenüber stehen würde, aber das ich solch einen Fehler machen würde, das ich so die Kontrolle verlieren würde – ich Deric Jane. Als der Mann vor mir stand die Augen starr auf mich gerichtet ohne ein nervöses Zucken in dem Gesicht und mir sagte was er getan hatte …. Warum hab ich ihn nicht in eine Falle gelockt. Er war nicht mal der Mörder meiner Frau. Es wies nichts auf mich hin und ein Scheinalibi hatte ich auch aber die Leiche hätte verschwinden sollen. Ich war zu langsam, sowas war mir in den letzten 7 Jahre noch nie passiert. Mein Hirn arbeitete sonst zuverlässig wie ein Computer, aber das hier schien selbst mich zu überfordern, was hatte ich getan. Unschuldig war der Kerl nicht gewesen und es hätte niemand gemerkt wenn er ermordet worden wäre. Kriminelle waren nicht gerade die Art von Menschen die, deren Familie viel Tamtam um etwas machte falls sie eine hatten. Ich konnte nicht verhindern das ihn der Obdachlose fand und ich musste verschwinden und meine Spuren beseitigen. Ein Sündenbock hatte ich schon aber ich musste erst mal aus dem Land, weg vom FBI. „Sie wollen wirklich ein Jahr aussetzten Special Agent Jane?“, fragte mich mein Vorgesetzter Rosenberg und ich nickte. „Sie sind der beste Agent den wir haben und unsere mentale Trumpfkarte ich lasse sie ungerne aus dem Dienst aber sie arbeiten seit fast 10 Jahren für uns ohne Urlaub zu machen. Gut gehen sie ich hoffe sie kommen wieder“, meinte er mit einem lächeln und ich gab ihn meine Waffe und Marke.
2 Monate Später ….
Ich hatte einen Kontaktmann in meiner Abteilung und von dem wusste ich das der Fall als noch nicht abgeschlossen aber zu den Akten gelegt galt. Mein Sündenbock war kurz bevor man ihn schnappte untergetaucht, verdammt das kostete mich meine Nerven. Ich musste was unternehmen mich ablenken. Ich brauche einen Job und nahm deshalb eine Schulpsychologenstellung in einer Privatschule an. Ich war kein ausgebildeter Psychologe – ich war besser, viel besser. Ich bin der Mentalist unter den Haufen Quacksalbern die glauben das man Tintenflecken Schüler von ihren Alkohol und Suchtproblemen abbringen konnte. Die menschliche Psyche ist viel komplexer und raffinierte als die meisten glauben und sie ist irrwitzig. Ich habe eine Gabe und wenn man mich fragen würde ob ich sie nutzen würde um Menschen zu helfen oder sie zu betrügen würde ich beides antworten. Heute war mein erster Tag und ich sah mich um. Diese reichen Kinder … ich war nie auf einer normalen Schule gewesen. Mein Vater war Schusteller auf einen Jahrmarkt und dort wurde ich Unterrichtet zusammen mit den anderen Artistenkindern. Es war interessant das normale Schulleben kennen zu lernen, doch ich hatte den Eindruck das das hier nun auch wieder nicht normal ist. Ich ging auf einen Schüler mir zurück gegeglten Haaren zu der aussah als sei er der Finanzberater von Morgen. „Hi mein Name ist Deric Jane und ich bin hier neu, könnt ihr mir sagen wo ich das Zimmer vom Schulpsychologen finde?“, fragte ich direkt und lächelte leicht. Der Junge und seine beiden Freunde die ebenso Schneidig und Schleimig aussahen wie der Junge den ich angesprochen hatten lachten „Wie oft sind sie denn sitzen geblieben? Aber dann kein Wunder das sie zum Dachschadenklemptner müssen“, lachte er und die beiden Jungs neben ihn brüllten mit ihm als sei es der Witz des Jahrhunderts. Ich lächelte nur leicht süffisant, trat einen Schritt vor und sah dem jungen Mann genau in die Augen „Ich weis nicht wie oft bist du es denn? Ich kann mir vorstellen sehr oft mit einem sexuellen umorientierten Problem lässt es sich nicht gut einschlafen hab ich recht oder und wenn dein Vater der bestimmt der Choviechef von einer Finanzfirma ist würde dich ein paar weitere Jahre sitzen bleiben lassen – nicht war?“, sagte ich ganz ruhig und mit klarer eindringlicher Stimme. Ich lächelte Schief. Dem Jungen klappte der Mund auf und seine Freunde sahen ihn an. Aber er fing sich schnell „Das werden sie bereuen mich als Schwuchtel dargestellt zu haben sie Sackgesicht“, mit einen ab würdigenden Blick ging er an mir vorbei. Ich schaute nach unten verschränkte die Arme hinter den Rücken und lachte leise auf „Nein wirst du nicht, du würdest keiner Fliege was zu leide tun. Ein Junge mit solch einer tiefsitzenden Vaterkomplex tut niemanden etwas“, meinte ich und ging weiter während der Junge stehen geblieben war und die Hände verkrampfte. Ich hatte doch gesagt das ich eine besondere Gabe habe, ich hab ein außergewöhnlich Gutes Auge für meine Mitmenschen und ihre Umgebung. Ich fand alleine zu dem Zimmer schloss auf und ging hinein. Ich richtete nicht ein, sowas war nicht mein Ding ich lebte schlicht und praktisch. Ich hatte mir gerade einen Tee gemacht als es klopfte. „Her rein junge Dame“, sagte ich und musste schmunzeln. Woher ich wusste das es ein Mädchen war? Nur Mädchen klopften aus Höflichkeit zwei bis drei mal schwach gegen die Tür und ich hatte ihre Absätze gehört. Ihre Schritte klangen nicht so energisch wie die von einer erwachsenen Frau gewesen wäre.
Es war wirklich jemand da damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet ich weiß ja nicht mal wieso ich eigentlich hier bin, der Direx wollte das ich komm wegen der Verlobung nur ein Seelendoktor kann da auch nichts ändern aber gut mehr als ihn anschweigen kann ich nicht. Nun mach ich erst mal die Tür auf "Hallo" begrüß ich den Mann der doch für einen Pyshologen verdammt gut aussieht, der alte war alt gewesen und hatte einen Bart getragen zudem sah er nie wirklich einladen aus sondern eher genervt von den reichen und ihren Problemen. "Ich bin Sue der Direktor hat mich geschickt, ich soll mit Ihnen reden auch wenn ich den Sinn dahinter nicht so ganz versteh" erklärte ich ihm und zog die Tür hinter mir zu, so Einladent sah sein Büro nicht aus aber er war ja wohl auch erst Neu also kann sich das noch ändern. Noch mal sah ich zu ihm, er hatte blonde Haare ja er sah wirklich gut aus, wie alt ist er mitte dreißig oder älter hat sich aber nur gut gehalten. Ein Namesschild find ich nicht, wenn ich mich Irre war auch noch keins an der Tür, doch ich vermute er wird mir gleich seinen Namen sagen. Ich tret an Fenster, da ich oft hieher geschickt werde hauptsächlich weil meine Mutter das will als ob ich irgendwelche schwerwiegenden probleme hätte-ist das Fenster zu meinem Lieblingsort geworden weil man direkt in den Garten schauen kann. Doch ich dreh mich um und lächel den Mann an "Würde es Sie stören wenn wir nur so tun als würden wir reden das haben ihr vorgänger und ich auch gemacht" er hat dafür ein kleines extra ´gehalt´bekommen konnte sich immer zurück lehnen nud ien Buch lesen, was ich auch getan habe oder eben andere Sachen. Ich hab keine Lust mein Seelenheil mit irgendwem auf den Tisch zu legen, anfangen werd ich damit jetzt sicher auch nicht, Geld hab ich genug das ist das was meine Mutter mir wirklich reichlich gibt sie will mich damit abspeisen da bin ich mir ziemlich sicher.
Dunkle lange Haare, Reh Augen die einen unsicher anstarrten – das Mädchen war ein offenes Buch und ich las Seite für Seite je länger sie mich anblickte. Ich ließ sie ausreden und hatte ihr zugehört bis sie mir die alte Abmachung andrehen wollte. Ich blickte sie nur an und begann dann leicht zu lächeln. „Ich hab da eine Frage Miss Sue … oder nur Sue?“, ich blickte sie kurz blinzelnd an und nickte dann als hätte sie was gesagt obwohl sie mich noch verwirrt anstarrte „Nur Sue, find ich gut du kannst zu mir Deric sagen auch wenn ich weis das die Mr. Jane lieber wäre“, ich weis das ich für viele Leute verwirrend rede aber mein verstand arbeitet um einiges schneller als die der meisten. Ich lasse mir keine zeit mir Dingen die ich schon sofort wies nur um sie aus Höflichkeit zurückzuschieben. „Warum willst du unbedingt Schweigen wenn du eigentlich jemanden zu reden sucht … und brauchst wenn ich das mal so einschätzen darf“, sie sah mich nun baff an und öffnete den Mund um nachzufragen „Ich will dich zu nichts zwingen und was auch immer für ein neues Problem nun in dein junges Leben getreten sein mag, die Probleme oder nennen wir es eher die Ignoranz deiner Mutter und Missachtung deines Vaters …. Nein Stiefvaters, sollten wohl schon Grund genug sein um sich alleine zu fühlen. Also …. Ich bin hier, um dir zuzuhören während du dir endlich alles angestaute von der Seele reden kannst aber ….“, ich hob die Hand lächelte und öffnete die Tür „Nicht hier … komm wir gehen nach draußen in den Garten“, ich nahm meine Tasse Tee und ging mit ihr nach unten. Es hatte einen weiteren Grund warum ich Menschen immer so überrumpelte mit meinen Wissen, sie waren dann einfacher zu leiten und noch besser zu durchschauen und lenken. Als wir dann zwischen Blumen und Bäumen saßen beugte ich mich zu ihr vor und sah ihr tief in die Augen „Entspann dich … atme tief ein und aus … ein und aus … genieß den Wind in deinen Haaren, das rascheln der Blätter die Sonnenstrahlen auf deiner Haut, Genies es“, sagte ich mit unendlich sanfter Stimme die so herrlich befreiend klang das sie sich sofort entspannte. Ich lächelte „Gut und jetzt …. Reden wir über deinen Stiefvater und deine Brüder“, meinte ich und lächelte.
"Sue ist ok" bestätigte ich ihn, ich selber dürfte ihn auch bei seinem Vornamen nennen doch ich würde bei dem Nachnamen bleiben denn eine Respektperson sollte man mit Nachnamen betiteln, sonst kommen wir noch zum Du und das würde gar nicht gehen. Mr. Jane war-direkt kann man das so sagen oder war ich so leicht zu durchschauen, schon sicher ich Such jemanden zum reden, aber ich Hüte mich teilweise das Personen aus der Schule zu Erzählen ich weiß das man sich jetzt schon wieder das Maul zerreist wieso ich zum Direx musste, Gerüchte entstehen schnell nicht das mich das besonders Interessiert was sie über mich in die Welt setzten sofern es nicht wirklich schlimme Lügen sind überhör ich es teilweise. Hatte er meine Akte gelesen? Oder wieso wusste er das von meiner Mutter und meinem Stiefvater? Gerade konnte ich nicht Antworten, ich überlegte wirklich ob ich ein offenes Buch bin doch so kam ich mir nicht vor und als er dann Vorschlug das wir in den Garten gehen war alles vorbei. Der Garten war eben der Ort an dem ich mich am wohlsten fühlte das hatte ich aber noch nie jemanden gesagt, schon gar nicht dem ehmaligen Psyologen "Woher Wissen Sie so iel über mich?" fragte ich interessiert nach während wir nach draußen gingen, unterwegs begegnete unsniemand es war Unterricht ich war für diese Stunde Freigestellt um mit eben mit ihm zu reden. Jetzt wo wir hier sassen beugte er sich zu mir vor, ich sah direkt in seine tief blauen augen, sollte mich entspannen das ist gar nicht so einfach wenn er so nah bei mir ist. Ich bin so viel nähe von einem Mann nicht gewöhnt nicht mal von einem Jungen auch wenn ich schon einige ´Verehrer´habe habe ich im Umgang mit dem anderem Geschlecht keine Erfahrung ich dachte ja das sich das legen wird wenn ich mit Brille und Pferdeschwanz rum laufen würde doch das brachte nur bedingt was jetzt ´bedrängen´sie mich wieder. Langsam entspannte ich mich, weil er wirklich eine sanfte Stimme hatte, war das seine Therapeuten Stimme? Ich glaub jeder hat so eine Stimme. Nun nahm ich aber erst mal meine Brille ab ich bin ohne nicht Blind nur ein bisschen Kurzsichtig aber das Stört mich gar nicht auch meine Haare öffnete ich das gab gleich ein anderes Bild. Als ich nun von meinem Stiefvater und Brüder reden sollte zuckte ich mit den Schultern "Ich kenn sie nicht wirklich gerade mal die Namen ich seh sie nur in den Sommerferien" also nicht wirklich oft was soll ich da schon sagen? "Mein Stievater kann anscheinend nicht mit Mädchen" ich klang gleichgültig es war mir auch egal. Mein Gesicht hielt ich in die Sonne "Wie sind Sie an diese Schule gekommen?" ich finde er sieht zu gut aus um Schulpsyologen zu sein.
Als wir der Garten betraten entspannte sie sich sofort ihre Gesichtsmuskeln wurden entspannter. Sie nahm sogar ihre Maske ab, Brille und Zopf verschwanden und sie sah mir genau in die Augen – sehr gut. „Gut danke das du deine Abwehr für mich fallen lässt aber sie nützt dir bei mir eh nicht viel ich durchschaue jeden, dafür brauch ich nur die beiden“, schmunzelte ich und zeigte mit Zeige und Mittelfinger gleichzeitig auf ihre Augen. „Sie wollte wissen ob ich ihre Akten gelesen hatte und ich fing an zu lachen. „Wir sind hier nicht beim FBI junge Dame, nein ich bin ein bessere Psychologe ich kann durch dein Verhalten und deine Gestik alles aus dir lesen und geb dir keine Mühe dich zu verstellen man kann niemals nicht kommunizieren, aber keine sorge da ist dein Unterbewusstsein dran das pausenlos mit mir quatschen will und nicht du, also stress dich nicht“, ich lehnte mich mit der Seite gegen die Bank und legte einen Arm über die Lehne. Nun fing sie endlich an mir zu erzählen und ich achte weniger auf das was sie sagte als wie sie es sagte. Sie versuchte gleichgültig zu klingen doch als sie das sagte berührte ich sie leicht an dem Handgelenk und spürte das sich ihr Puls erhöhte. „Du hattest eine Auseinandersetzung mit ihm, wie genau hat er reagiert? Er zeigte dir die kalte Schulter und hat dir klar gemacht das du kein Junge bist“, sagte ich feststellend ohne nachzufragen ob dies stimme „Deine Brüder …. Sie sind werden bestimmt nicht so streng erzogen, oder? Ärgert dich das sehr – du hast dies deiner Mutter gesagt nicht war? Wie hat sie reagiert?“, harkte ich nach und nahm ihre Hand und legte sie nun auf meine „Keine Angst ich hab nichts vor ich will nur wissen ob das was du sagst mit deinen inneren Übereinstimmt“, sagte ich etwas schelmisch aber charmant. Meine hart zu handeln war nie die vorschriftmäßigste ich war der Cop mit den meisten Beschwerden wegen unangebrachtes Verhalten aber ich hatte da Narrenfreiheit weil ich die meisten Verbrecher hinter Gitter brachte. Nun fing sie an mich ausfragen zu wollen doch ich schütteltet nur den Kopf und zeigte auf die „Du bist hier der Kandidat und ich der Moderator – meine Show meine Regeln deine Chance – fertig – los! Deine Mutter wie war sie vor ihrer zweiten Hochzeit zu dir?“, ich stellte fragen schnell hintereinander damit die Leute so spontan wie möglich antworten mussten, dann waren sie am ehrlichsten.
Ich hatte für ihen meine Abwehr fallen lassen do war dem nicht aber er meinte auch das er mich so oder so durchschauen würde, ich mag ihn nicht, also nicht vom Charakter her sondern einfach weil er mich wirklich durchschaut, aber er ist auch der erste der sich für mich ´interessiert´gut wegen Berufwegen eben. Dann macht er die´ich hab Dich im Blick´geste und ich schmunzel ein wenig auf meine Frage lachte er dann und meinte das er es nicht getan hatte, sondern das er alls über mich durch meine Mimig und Gestik übe rmich in erfahrung bringen kann, mir kam das Wort ´hellseher´in den Kopf aber das war nicht möglich. Ich warf einen Blick auf meine Uhr damit ich schauen kann wann ich verschwinden darf, nur zieht sich das gerade alles "Wollen Sie wirklich nicht noch mal drüber nach denken ob ich sie bestechen kann" es behagte mir nicht so durchschaubar bei ihm zu sein, klar irgendwo wollte ich reden aber nicht so. Als ich über meinen Stiefvater sowie Brüder geredet habe hatte er mich Berührt das war Untypisch für einen Lehrer oder Vertrauensperson "Bitte hören Sie auf damit" es kam mir fast so vor als würde er wirklich meine Gedanken lesen weiter fragte er mich aus und nahm meine Hand, ich entzog sie ihm und stand auf "Das reicht!" sagte ich mit fester und bestimmender Stimme "Ich will nicht mehr auf ihre Fragen Antworten" ich enternte mich noch zwei Schritte von ihm ich hatte keine Angst nicht vor ihm sondern vor dem was er sagte und wie er es sagte. Seine fragen die mir doch zu Persönlich waren also schon bei dem erstem Gespräch so kann er keine vertrauensbasis schaffen, vielleicht will er das ja auch nicht "Sie bedrängen mich das passt mir wirklich nicht und der Körperkontakt stört mich auch" als ich das sagte sah ich zu ihm, als mir der Wind durch die Haare wehte und ich sie erst mal wieder bändigen musste.
Ich sah ihre Reaktion schon kommen denn ihr Blut pulsierte durch ihre ader was dazu führte das ihre haut heiß wurde. Sie hatte keine Angst aber sie fühlte sie unwohl was 99 % aller bei meiner Fragen taten, aber ich wollte Reaktionen um Menschen beurteilen zu können. Aufregung und Wut war die Basis die ich brauchte damit sich ein Mensch wirklich mit mir beschäftigte. Nur Fragen monoton zu beantworten brachte niemanden – Reaktionen waren das entscheidende sie sagen aus wer wir sind und was aus wird. Ich verlor niemals die Geduld und regte mich selten auf was bedeutete ich bin eine zu tiefst in inneren verschlossene Person mit einem depressiven Problem, das wusste ich aber ich bekam das auch von meinen Kollegen gesagt. Sie stand auf und starrte mich wütend an – ich blieb gelassen lehnte mich mit den Rücken gegen die Wand überschlug ein Bein über das andere und lächelte sie an „Das tat gut oder? Dieser Gefühlsausbruch nicht war? Jetzt scheinen deine eigentlichen Probleme viel kleiner wenn man einmal das Ventil offen hat für die Emotionen möchtest du mich noch anschreien wegen der Hochzeit zu der man dich zwingen will? Tu es, es hilft wenn man alles runterschluckt macht es einen im inneren kaputt verschlossen und zutiefst depressiv“, ich wusste von was ich sprach mir ging es so. Den Tot meiner Frau hatte ich bis heute nicht verwunden und das würde ich auch nie niemals bis ich den Mörder mit eigenen Händen erschossen hatte. Das mit der Hochzeit wusste ich vom Direktor er hatte mir gesagt das dies mein erster „Fall“ sei. Ich sah das Mädchen an das dabei war sich immer mehr in die Sache hineinzusteigern. Bluthochdruck war nicht gut für die Gesundheit, ich hatte meine erste Reaktion das reichte mir. Ich stand auf war mit einem Schritt bei ihr und legte meine Hände an ihre Schultern und blickte ihr tief, sehr tief in die Augen „Atme ganz ruhig und lass die Gedanken schweifen, lass sie schweifen bis du bei einem wunderschönen Strand ankommst. Du gesagt mit nackten Füßen durch den körnigen Sand und atmest tief die salzige frische Briese ein die dich vollkommen treiben lässt …. Weiter immer weiter bis du zu dem Punkt ankommst wo du einfach nur noch ein mit dir und deinen Geist bist … lass dich treiben“, meine Stimme war so sanft, so hypnotisch wie vorher. „Lass dich treiben … und jetzt geh zurück zum Unterricht“, meinte ich schnipste und ging an ihr vorbei. „Wir sehen uns nächste Woche wieder Sue“, meinte ich und lächelte leicht.
Er blieb ruhig es würde sich auch nicht gut machen wenn er Ausrastet oder gar lauter wird "Nein tat es nicht" das sind mir zu viele Gefühle die da auf mich nieder prasseln fühlt sich nicht so gut an weil ich sie teilweise einfach nicht zuordnen kann. Das imt der Hochzeit wusste er auch noch-.- toll ehrlich ich atme lieber tief ein und aus, sonst schrei ich wirklich noch was dazu führen wird das man sich wieder das Maul zerreist das kann ich nicht verantworten und mir egal ob ich depressiv werd-ein bissel kaputt bin ich schon aber wohl ein wenig verständlich bei meiner Mutter. Ms Jane stand auf und war mit einem Schritt bei mir, legte seine Hände auf meine Schulter blickte mir sehr tief in die Augen ich konnte seinem blick nicht ausweichen er hilt mich ´gefangen´. Ich sollte ruhig Amten was ich tat, sollte meine Gedanken schweifen lassen und und und, gut ich weiß nicht was das bringt aber ich tat es mal soll ja nicht sagen das ich nicht mit abeite. Dann ging er und kaum war er außer sicht weite machte ich mich auch auf den Weg zurück in meine Klasse.
Es vergingen ein Paar Tage, natürlich kamen Gerüchte auf wieso ich denn zum Direx musste, nunja ich hatte gesagt das er mich zum neuem Seelendoktor geschickt hatte, den mittleerweile auch alle mitbekommen haben die Mädchen schwermten teilweise für ihn weil er süß aussah, ich machte einen Bogen um ihn rum nein er war mir ´unheimlich´. Jetzt war ich erst mal auf den Weg zum Internat es lag Dich bei der Schule auf dem gleichem Gelände logisch oder als mir Dennis entgegen kam, das ein groß Teil der jungs eine Wette am laufen hatte wer mich zu erst Entjungfert davon wusste ich nichts. Er kam auf mich zu und grinste mich an, ich wollte ihm ausweichen doch er stellte sich mir in den weg "Lass mich vorbei""Nein" na toll echt.
Dr. Smexy … was bitte war das für ein Spitzname? Ich wusste nicht mal was Smexy war, ich musste mir erst erklären lassen das es eine Teeny Kombination aus Smart und Sexy war. Der Direktor war sich nicht sicher ob er sich freuen oder es hassen sollte, das so viele Mädchen eine Sprechstunde mit mir wollten. Zumindest war ich nun beschäftigt mit einem Haufen Teenager Problemen was mir nach 3 Tagen echt lästig wurde. Als ich beim FBI war hatte ich mir dort meine Fälle nach dem interessantheitsgrad ausgesucht. So würde ich es hier auch machen. Ich beschränkte meine Patienten auf genau 3 Mädchen und zwei Jungen für die Woche.
Als die neue Woche begann und ich aus meinen Auto stieg – ich hatte mir eine Wohnung in der nähe des Internats genommen, viel mir aus der Ferne sofort leuchtend Weinrote Haare auf. Sie war aus i-einen Grund meine Lieblingspatientin. Sie hatte ein tieferes Problem als das ihrer Eltern. Sie zeigte kein bisschen Interesse an die Jungs ihrer Umgebung. Ich hatte sie beobachtet, das tat ich mit allen meinen Patienten. Beobachtung war das A und O in meinen Job und nicht das Labern. Sie wies alle männlichen Kandidaten von sich, ob sportlich, cool, Draufgänger, sexy … niemand schien sie zu interessieren. Ich blieb im Hintergrund stehen als ein Junge ihr den Weg versperrte. Ich beobachtete genau was nun passierte. Sie ging in Abwehrhaltung was dem Jungen nur dazu anregen würde sich ihr noch mehr aufzudrängen. Ich sah die beiden interessiert und nachdenklich an und ging langsam in einem Bogen um die Situation rum bis ich hinter dem Jungen im Abstand stand. Keiner der beiden bemerkte mich was kein Wunder war, die Situation war angespannt. Er drängte sich ihr immer mehr auf seine Körperhaltung war arrogant und der junge Mann sah sich selber in der dominanten Person. Es machte keinen guten Eindruck denn es wirkte eher bedrohlich. Als er nach ihr greifen wollte und ich die Angst in ihren Augen sah löste das etwas in mir aus – das Bild von dem Mann mit der Maske der meine Frau niederstach tauchte vor meinen Augen auf. Drei Schritte und ich war bei dem Jungen griff nach seiner Hand die eben noch zu dem Hinter von Sue fassen wollte und verschränkte diesen auf den Rücken „Nur gucken nicht Anfassen so lautet doch euer Spruch nicht war wenn es um für euch schöne Dinge geht“, meinte ich und sah scharf zu dem Jungen der mich fast schon anknurrte, vor Wut und Schmerzen „Das dürfen sie nicht“, fauchte er und zappelte rum was ihm nur noch mehr schmerzen machte. „Doch darf ich wenn es darum geht sexuelle Belästigung zu unterbinden – los verschwinde kleiner bevor ich es mir mit dir anders überlege“, drohte ich ihn ohne zu knurren oder sonst derartiges. Aber es wirkte denn mein sicherer harter Polizeigriff und die ruhige selbstsichere Art machte jeden selbstüberschätzen Teenager fertig. Mit einem vernichtenden Blick zog er ab und ich blickte zu Sue. Sah ihr in die Augen und lächelte dann „Wir sehen uns morgen“, meinte ich drehte mich dann um und war dabei zum Hauptgebäude zu gehen.
Dennis wollt mich echt angrapschen, ich mag Jungs nicht sie riechen übel halten sich für die größten und best aussehnsten und glauben das jedes Mädchen sie so toll findet und anhimmelt nein sie haben alle keine Reife die ist irgendwie auf der streckte bei ihnen gebleiben. Nun ehe er mir angrapschen konnte wurde sein Arm von Ms Jane auf den rücken gedrückt und er bekam eine kleine stanpauke er knurrte nur doch Ms Jane blieb wirklich ruhig, Dennis erzog sich dann als er los gelassen wurde und Ms Jane war auch dabei zu gehen ich hohlte ihn mit schnellen Schritten ein "Danke das Sie mir geholfen haben" ich bin nicht undankbar. Ich folgte ihm in sein Büro wieso eigentlich? Wirklich keine Ahnung vielleicht war es interesse wie sein Büro nun nach einer Woche aussieht auch wenn ich das morgen sicher sehen würde, naja vielleicht kann ich ja noch was drehen wobei ich mir bei ihm die Zähne ausbeißen würde. Sein Büro selber war immer noch sehr mau eingerichtet "Wollen Sie es nicht gemütlicher haben?" ein Paar Blumen würden den Raum gleich noch viel Einladender machen oder auch ein Paar Bilder "Sie haben doch sicher Kinder, stellen Sie ien Bild auf" ich geh davon aus das er welche hat immerhin ist er mitte dreizig da hat man doch schon ein Kind, normaler weiße das ich eventuell einen wunden Punkt treffen könnte ahnte ich nicht. Ich setzte mich auf die Fensterbank "Würden Sie jemanden Heiraten denn sie noch nie gesehen haben?" fragte ich, die letzten Tage hab ich mir gedanken darüber gemacht, gut er soll dieses Wochenende kommen aber das ändert nicht gerade viel Mum will das ich ihn Heirate sobald ich 18 bin was in ein Paar Monaten sein werde, ja gute Partie da soll es schnell gehen-ich weiß nicht bei ihr kann ich mir sicher ein ´nein´nicht erlauben. Ich sah zu ihm stand auf eigentlich wollte ich ja wo anders hin "Dumme Frage, es spielt keine rolle nicht wenn er eine gute Partie ist. Ich sollte gehen Sie haben ja selber gesagt das wir uns morgen sehen" reicht ja schon wenn ich da wieder reden ´muss´.
Sie ging mir hinterher und folgte mir bis in Büro was mich erstaunte. Sie überraschte mich doch mit ihrer Art und Weise und ich hatte schon vermutete das da mehr hinter steckt. Sie bedankte sich doch ich sagte dazu nichts und lächelte nur leicht. Der Junge hatte recht, ich durfte ihn nicht so grob anfassen und schon gar nicht an einer Privatschule aber er war nicht helle genug dafür um das nachzuschlagen. Als wir in meinem Büro standen sah sie sich um während ich meine Sachen auf den Tisch ausbreitete. Ich sah an ihren Blick das es ihr zu Farblos hier war „Ich mag es schlicht, Farben lenken vom wesentlichen ab“, dann fragte sie mich nach Kindern und ich hielt inne und verkrampfte mich innerlich. Ich atmete tief durch. Als meine Frau umgebracht wurde war sie im 5 Monat schwanger. „Nein … hab ich nicht“, sagte ich knapp und mein Blick wurde leer. Ich brauchte mich kurz um mich zu fangen und lächelte sie dann wieder an „Ich bin alleinstehend also folglich hab ich auch keine Bilder die ich aufstellen kann“, ich ging zu der kleinen Kochecke und machte mir einen Tee „Willst du auch einen?“, fragte ich sie holte aber schon mal zwei Tassen raus. Als sie anfing mich zu fragen was ich von einer Arrangierten Ehe hielt, reichte ich ihr eine heiße Tasse Tee. Ich setzte mich auf die Kannte an der Ecke meines Tisches und sah zu ihr. „Was ich davon halte ist nicht wichtig, wichtiger ist es was du davon hältst. Es ist dein Leben du musst damit Glücklich werden und kein anderer. Dies hier ist ein freies Land in dem man ab 18 tun und lassen kann was man will, wenn du nicht willst dann sag das deiner Mutter auch wenn es Konsequenzen gibt. Es sei denn du willst dich dein Leben lang ducken um keine Schläge zu bekommen dann musst du aber damit rechnen das du i-wann innerlich daran zerbrechen wist. Stellt sich die Frage was schlimmer ist, hm?“, ich lächelte und sah sie über den Rand meiner Tasse an.
In seinem Büro sagte er mir das er es Schlicht mag da Farben ablenken "Finden Sie wirklich? Ich finde es macht alles freundlicher und einlandener so das man gern wo hin kommt" kein wunder das mein Zimmer ´Bunt´ist, aber wenn er es so mag ist es ja seine Sache. Nun wo ich wegen einem Foto fragte schien er kurz-hm ich weiß nicht genau ´traurig´zu sein es war nur ein ganz kurzer Augenblick vielleicht bilde ich mir das auch nur ein aber es wäre mir Neu wenn ich mir was einbilde. Doch er sagte das er keine Kinder habe, sein Blick wurde dabei leer und kein lächeln war zu sehen was er sonst die ganze Zeit trug. Er war alleinstehen nur bin ich mir sicher das mehr dahinter Steckt so wie er geschaut hatte "Es ist was passiert hab ich recht" niemand schaut einfach so so leer und abwesend wie er gerade, da muss man kein Genie sein um zu verstehen, nur ich glaub nicht das er mir was erzählt immerhin bin ich hier um zu reden und nicht umgekehrt. Auch ich bekamm eine Tasse Tee während er sich dann an die Ecke des Tisches setzte, ich hörte ihm zu "Ich weiß nicht was ich will" ich glaub ich würde es tun damit meine Mutter mich endlich mal sieht, ich versuch für sie perfekt zu sein so zu sein wie sie mich haben will aber es bringt nichts deswegen bekomm ich nicht mehr aufmerksamkeit oder gar liebe, sie speist mich immer mit Geld aber doch das ist nicht das was ich will, erst mal Trink ich einen Schlucke "Wieso lächeln Sie dauernt" gegenfrage so kann ich von seiner eventuell ablenken, ich bin gut darin auszuweichen doch hab ich bei ihm das Gefühl das es mir nichts bringen wird wie sagte er er brauch nicht mal Worte um mich zu durch schauen.
Sie hinterfragte die Farbsache und ich smilte zu ihr „Ist Geschmackssache nicht war“, ich setzte die Tasse wieder an die Lippen und sah sie mir genauer an. Sie sah ebenfalls zurück und schien sich nicht sicher zu sein was sie in meinen Augen gesehen hatte als sie mich nach Familie fragte. Doch dann schien sie genau zu merken das was passiert war – scharfsinnig war sie. „Nein es ist nichts passiert ich hatte mir nur überlegt ob ich Kinder haben will, weiter nichts“, sagte ich. Ein Mord zu berichten war nicht das was ein Mädchen in ihren alter zu hören brauchte. Vor allem ging das niemanden was an. Dann kam sie auf die Hochzeit zurück und sie wusste nicht was sie wollte. Ich lächelte leicht süffisant und ein wenig schief „Du willst deiner Mutter gefallen, hab ich recht? Das solltest du mit diesem Ziel nicht versuchen zu erreichen, wenn sie dich nur so lieben kann solltest du auf ihre Liebe verzichten, Sue“, riet ich ihr, stellte die Tasse neben mir und verschränkte die Arme. Ich schüttelte den Kopf und fuhr mir durch die blonden Locken „Du solltest her raus finden was du willst das ist das wichtigste in einem Leben zu Wissen was man Will. Es hilft einen aufrecht zu bleiben und ein Ziel vor Augen zu haben, man wird stärker wenn man sich sowas immer vor Augen halten kann etwas was man anstrebt im Leben egal was es ist, ob Liebe, Geld, Freundschaft oder sonst etwas“, und das richtete ich ernst gemeint an sie. Dann kam eine Frage die mich zum ersten mal irritierte „Warum ich … was? Warum ich immer lächel? Weil ich ein fröhlicher Mensch bin“, sie sah mich argwöhnisch an und ich fing an zu lachen was sie zum Schmunzel brachte „Na schön ich verrate dir ein Geheimnis … ich hab ein charismatisches oder viele sagen hypnotisches Lächeln. Die Menschen in meiner springen darauf gut an deswegen lächel ich oft, ….. außerdem bin ich wirklich oft gut drauf, gegen ein Lächeln ist nichts einzuwenden oder siehst du das anders?“, fragte ich sie hob ne Augenbraue und schmunzelte. Dann ging ich um meinen Tisch her rum griff in eine Schublade und holte eine kleine Karte her raus. Auf ihr stand mein Name und meine Adresse. „Falls du weist was du willst und sich dir deine Familie in den Weg stellt komm zu mir und ich werde dir helfen“, ich reichte sie ihr und sah zu ihr. „Etwas mehr lächeln würde dir auch nicht schaden du bist ein sehr hübsches Mädchen … da fällt mir ein woran liegt es das du kein Interesse an Jungs hast? Ich bin neugierig“