Sie erklärte mir das sie niemanden hätte der sie unterstützen würde „Das Gesetz steht hinter dir, man kann dich zu nichts zwingen was du nicht willst und außerdem ich würde dir sofort helfen. Wenn du mir sagst das du endlich da raus möchtest würde ich dir helfen dein eigenes Leben aufzubauen“, ich lächelte stand auf und legte meine Hände auf ihrer Schulter und sah zu ihr runter „Bleib ruhig, in dir steckt so viel Mut setz ihn an den richtigen Stellen ein und alles wird gut, hm“, sagte ich zu ihr lächelte und klopfte leicht gegen ihre linke Schulter. Dann kam etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Sie wollte das ich ihr einen Ort zum schreiben zeigte. Ich blickte sie kurz erstaunt an dann aber begann ich breit zu lächeln „Du kannst überall schreiben, wo du willst lass es einfach raus. Schrei so viel und laut du kannst, aber ….“, dann kam mir was in den Sinn. Ich drehte mich um ging zur Terrassentür, öffnete diese und winkte sie nach draußen „Komm ich zeig dir was“, forderte ich sie a und ging mit ihr auf den Berg an dem mein Haus stand. Als wir diesen hinter uns hatten, ging es durch eine kleine Höhle und kamen an einer Bergkirche raus. Man hatte freie Sicht über die ganze Stadt und nun blickte ich zu Sue „Hier kannst du alles raulassen und niemand wird es hören … außer Gott vielleicht“, scherzte ich in Bezug auf die Kirche hinter uns „Wenn du willst schrei ich auch mit dir“, ich legte eine Hand auf ihren Rücken und sah zu ihr runter.
Hätte ich damals gewusst das es unsere letzten noch ruhigen Stunden zusammen waren, hätte ich dies mehr genossen. Einige Tage später klingelte mein Handy und eine völlig verstörte Sue meldete sich. Was sie mir dann erzählte änderte unser beider Leben vollkommen ….
Schon seltsam er kannte mich nicht und dennoch sagte er mir das er hinter mir stehen würde mir helfen würde mein eigenes Leben aufzubauen, sowas hatte ich noch nie gehört von niemanden deswegen erschien es mir eher unwirklich als wirklich wahr. Als ich nun schreien wollte führte er mich wohin, durch eine kleine Höhle hier könnte ich schreien, er würde sogar mit schreien also taten wir beide das-schreien, ich schrie aus leibeskräften und es tat gut einfach nur gut. Abends dann ging ich wieder nach Haus nichts ahnend was in den nächsten Tagen passieren würde. Es war nicht nur das ich meinen Verlobten kennen lernete der aussah wie so jemand der sein leben nur vor dem PC verbrachte und keine Ferunde hatte, zudem noch schmierig und einfach ecklig war-weshlab ich versuchte ihn so weit wie möglich zu meiden, nein es sollte noch schlimmer kommen. Mitten im Unterricht wurde ich zum Direktor gerufen, als ich das Büro betrga merkte ich sofort das etwas nicht stimmte sie alle schauten irgendwie traurig und bemitleident, ich sollte mich setzten und der Direkt erhob sich wirklich mal von seinem Sessel und kam zu mir, legte seine Hand auf meine Schulter, sah mich traurig an meinte das er mir was sagen muss, also sah ich ihn einfach nur abwartent an mit einem flauhen Gefühl im Magen, als er mir dann asgte was passiert ist, sah ich ihn Ungläubig an und sprang auf glaubte ihm kein Wort-meine Mutter wurde Ermordet, das konnte und durfte nicht wahr sein das geht doch gar nicht meine Mutter ermordet. Ich rannte raus, in den garten wollte weg so weit weg wie möglich von all denen hier die mich anlogen ich wollte glauben das sie mich anlügen aber wieso sollten sie das tun. Im Garten blieb ich irgendwann stehen und sank zu boden, schlag meine Arme um mich selber und wickte mich hin und her, meine Mutter war nicht mehr da, ich hatte sie so lang nicht mehr gesehen irgendwie tat es weh das sie weg war aber ein Teil vo mir war auch erleichtert irgendwie fiel eine last von mir aber so sollte das jetzt nicht sein. Automatisch zog ich mein Handy aus meiner Tasche und Drückte die Kurzwahl taste meines Handy´s sofort wurde die Verbindung zu Mr. Jane aufgebaut ich hatte ihn schon vor Tagen dort gespeichert, er ging ran und ich erzählte ihm mit zittrigen Stimme was passiert war bat ihn zu kommen er hatte gesagt er wird kommen wenn ich ihn brauche-sagte ihm wo ich war doch es sollte noch schlimmer kommen denn mein Stiefvater war schon auf dem Weg hierher, ich konnte nicht ahnen das er es war der Mum hat umbringen lassen wegen ihrem Geld auch wusste ich nicht das Mutter mich in ihrem Testarment erwähnt hatte was ihm nicht gefiel. Mr. Jane war gekommen und ich war ihm mehr oder weniger um den Hals gefallen, doch als ich die Stimme meines Stiefsvaters hörte, lies ich ihn sofort los und lief meinem Stiefvater entgegen der alles andere als erfreut war das er nun hier sein musste, ich sollte eine Tasche packen was er mir sehr schroff und befehlend sagte ich lief in mein Zimmer und packte eine Tasche nicht viel nur für ein Paar Tage wegen der Beerdigung dann würde ich wieder hier her kommen, als ich ging warf ich noch mal einen Blick auf Mr. Jane im vergleich zu meinem Stiefvater sah er wirklich lieb aus man konnte merken das mein Stiefvater mich hasste oder eher nicht Leiden konnte.
Ich war seit einer Woche zu Hause, die Beerdigung war vorrüber ich hatte sogar geweint weil ich nicht wirklich die Chance hatte mich zu verabschieden, irgendwie hab ich sie ja auch lieb gehabt. Heute war der Abend vor meiner abreise, als mich mein Stiefvater in sein Büro rief, es war dunkel und wir in der Villa alleine seine Söhne waren Feiern naja ich glaub ihnen war es egal das meine Mutter verstorben war war ja nicht ihre Mutter. Als ich in das Büro kam sah er mich wütend an so als hätte ich was verbrochen und warf ein Stück papier auf seinen Tisch kam bedrohlich auf mich zu mit einer Hand hinter dem Rücken instiktiv wich ich zurück "Bleib weg von mir""Du stehtst mir im weg" sagte er und hohlte seine Hand hinter dem Rücken hervor, er hatte ein Messer in der Hand sofort fasste ich mir an die Kehle wo ich bis vor kurzem noch verletzt war "Bitte nicht" ich drehte mich um und nahm die Beine in die Hand lief so schnell ich konnte, doch er war Dicht hinter mir ich lief in die Küche weil ich wusste das dort die Messer waren doch weit gefehlt er hatte das hier geplant und alle schafen gegenstäne entfernt "Komm schon mach es Dir nicht so schwer" ich versteckte mich hinter der Küchenzeile hörte ich lachen "Deine Mutter war auch ein leichtes Opfer sie und ihr Shoppen es war schon zu leicht" ich riss geschockt die Augen auf er hatte meine Mutter getötet, aber wieso? Ich hatte nicht auf ihn geachtet und schon stand er vor mir, aus refelx zog ich ihm die Beine weg so das er hinfiel und das Messer fallen lies, ich wollte aufstehen doch er hielt mich an meinem Bein fest ich trat nach ihm weshalb er los lies und ich aufstehen konnte, wieder rannte ich wollte das Haus verlassen aber er hatte abgeschlossen war auch schon wieder bei mir ich sah ihn in der Spiegelung der Galstür, drehte mich weg dennoch verletzte er mich am Oberarm "HILFEEE" rief ich was ich zuvor auch schon einige male gemacht hatte "Hier hört Dich niemand" wir lagen recht weit außerhalb da war es durch aus möglich außer Jemand läuft durch zufall hier vorbei, als mir mein Handy einfiel ich drückte wieder die Kurzwahltaste doch was würde das bringen? Mr. Jane ist Kilometer weit weg, ich blieb stehen als mein Stiefvater vor mir auftauchte er war anders rum gegangen, grinste mich an, ich lief wieder rückwärts "Was hab ich getan?""Das ist egal" er lief weiter auf imch zu während ich rückwärts lief.....
Ich wusste wie sich Sue fühlte, einen geliebten Menschen zu verlieren und das gewaltsam ist das schlimmste was einen passieren kann. Es ist nur noch schlimmer wenn man selber dran Schuld ist. Die Schuld – die Reue zerfraß mich bis heute. Ich telefonierte nicht lange mit ihr, denn trösten konnte ich sie nur wenn ich bei ihr war. Es war fast schon unglaublich wie anders ich war. Klar hatte ich auch hier schon ordentlich Stress bekommen weil meine offenen Methoden nicht gerade diskret sind, aber anders als beim FBI veralberte ich hier niemanden. Seit ich Sue kannte hatte ich anscheinend den Vater in wieder gefunden den ich vor Jahren für meine Tote Tochter gewesen war. Ich hatte die Strecke für die ich sonst immer 10 Minuten mit den Auto brauchte in 2 hingelegt und hatte bestimmt 3 Blitzer mitgenommen. Als ich ausstieg kam mir Sue entgegen gerannt, weinend und am Boden zerstört. Es war ein seltsames Gefühl wieder etwas für jemanden zu empfinden. Ich hätte niemals für möglich gehalten das ich noch mal lieben könnte. Ich strich ihr über den Kopf und flüsterte ihr Sachen ins Ohr die sie beruhigen sollte. Ich dachte kurz auch daran sie zu Hypnotisieren um sie alles vergessen zu lassen, aber das wäre nicht richtig. Die Rache an den Mörder meiner Frau und meiner Tochter war das was mich am Leben erhielt bis jetzt. Allzu lange aber konnte ich mich nicht um sie kümmern denn ihr Vater kam vorbei. Ich sah sofort das er der Mörder von Sues Mutter war. Motiv konnte ich mir ebenfalls zusammen reimen und ich wusste das Sue ab jetzt in Gefahr war. „Haben sie ihre Frau umgebracht“, stellte ich ihn sofort zu rede ohne mich vorzustellen oder sonst was zu sagen. Der Mann schaute mich perplex an aber in seinen Augen da war was. Ich sah es, kein Anzeichen von trauer – ja eindeutig er war der Mörder. „Was fällt einen ein sie Mistkerl, los komm Sue“, sagte er schroff und fauchte hinterher das ich noch von seinen Anwalt hören würde. Ich lachte auf, denn den Spruch hatte ich häufiger in meinen Leben gehört als meinen eigenen Namen. Der Direktor gab mir eine Standpauke deswegen und schickte mich nach Hause. Doch dahin fuhr ich nicht. Ich fuhr Sue und ihren Vater hinterher und legte mich auf die Lauer. Meine Waffe hatte ich mitgenommen und ich hatte das Gefühl als ob ich sie noch gebrauchen könnte. Es vergingen einige Tage und nichts tat sich. Er wartete auf den richtigen Zeitpunkt, was mir die Möglichkeiten gab nach dem richtigen Testament zu suchen. Als ich es fand steckte ich es ein und ließ eine Fälschung zurück. Damit würde ich den alten Gier Halts später das Genick brechen. Außerdem verwanzte ich das Haus und hatte so Überblick über das geschehen.
Ich saß gerade im Auto und überflog das Testament noch mal. Sue’s Mutter hatte ihre Tochter zu einem verdammt reichen Mädchen gemacht aber erst mit ihren 18 Geburtstag würde sie alles erben. Die Villa, Die Angestellten, Die Immobilien Alles würde sie erben. Doch es war mir schleierhaft zu Anfang warum. Die Frau hatte eindeutig ihre Tochter gehasst, das war mir auf einen Blick klar geworden als ich ein paar Familienfotos in den Händen hielt. Warum also vermachte sie ihr alles und nicht ihren Mann. Hatte die Frau gewusst das ihr Mann eine Geldhai war? Nein so schlau war sie nicht. Ich grübelte gerade über die Antwort als plötzlich auf meinen Ohr Sues panische Schreien in die Ohren drang. Sofort sprang ich aus dem Auto und lief leise an der Hauswand vorbei . Das Haus hatte 3 Geheimgänge. 2 waren laut Bauplan von Anfang an mit Eingebaut gewesen, der dritte war nachträglich vom Ehemann und Mörder Sues eingebaut worden. Er ermöglichte dem Sack das er jemanden umbringen konnte und sich gleichzeitig ein Alibi zu beschaffen. Denn um von Poolhaus zum Arbeitszimmer des Mannes zu kommen braucht man 5 Minuten. Durch den Geheimgang aber nur 2. Ich nahm diesen Weg also und kam durch eine Falltür die unter einem Teppich lag wieder raus. Ich holte meine Waffe aus meiner Hose und folgte den klappern und betteln von Sue. So ein Dreckssack. Er hockte gerade über seine Stieftochter und wollte auf sie einstechen als ich meine Waffe mit einem lauten klicken hinter ihm entsicherte „Messer fallen lassen und Hände über den Kopf“, sagte ich ruhig aber mit tiefer und starker Stimme. Er verharrte und drehte seinen Kopf leicht über die Schulter „Sie? Der Psychiater? Soll das ein Witz sein?“, lachte der Mann. „Ich bitte sie, bevor sie wissen wo man Abdrückt hab ich das Mädchen schon längst erschossen“, meinte er weiter und ich wusste das er mich verunsichern wollte. Nicht mit mir, das ist mein Fachgebiet „Oder aber ich bin ein verdeckter FBI Agent der schon mit Waffen gespielt wo sie noch mit Baggern gespielt haben, sie haben die Wahl wollen sie eine Kopfschuss riskieren? Abdrücken würde ich dann so oder so das steht fest“, meinte ich ruhig und lächelte schief „Sie wollen mich doch veraschen“, meinte er langsam aggressiv „Vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber was ich sicher weis ist das ich ihren Hinter mir an die Wand nageln werde wenn sie nicht in 3 … 2… 1 ….“, fing ich an runter zu Zählen „schon gut, schon gut“, meinte er und lies das Messer klappernd fallen und hob die Hände „Na also es muss doch nicht immer so unzivilisiert sein“, meinte ich lächelte und hob das Messer auf. „Komm Sue, komm zu mir wir verschwinden“, meinte ich zu ihr.
Ich hatte wieder versucht wegzulaufen, docher packte mich an meinem Haaren zog mich zu sich und warf mich auf den Boden, ich drehte mich um, er war schon über mich gebeugt und hilt das Messer bedrohlich über mir, ich versuchte mich zu befreien flehte ihn an mich gehen zu lassen ich würde auch niemanden etwas sagen und einfach verschwinden doch das würde ihm nicht reichen, aber wieso? Ich hatte ihm nie was getan!! Und dann.....dann hörte ich eine Vertraute Stimme ich sah an meinem Stiefvater vorbei zu Mr. Jane wie war er so schnell hier gewesen. Er unterhielt sich mit meinem Stiefvater, der gab dann auch nach wohl weil Mr. Jane gerade eindeutig der mit dem Vorteil war da dieser wieder seine Waffe dabei hatte und bereit war abzudrücken-von mir aus kann er das gern machen. Mein Vater ging von mir runter so hatte ich wieder Luft zum Atmen, denn er war nicht unbedingt leicht gewesen. Mühsam rappelte ich mich auf, hielt mir den Arm ich hatte noch so einige anderen Blauerflecken durch das viele hinfallen aber das ging das Schlimmste war wirklich die Schnittwunde am Arm. Ich lief einen Bigen um meinen Stiefvater rum der mich böse ansah "Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen" drohte er mir, ich glaubte ihm das aufs Wort. Kaum war ich bei Mr. Jane angekommen nahm er wieder meine Hand und wir liefen raus zu seinem Auto wo wir gleich einstiegen und er los fuhr. Ich drehte mich Panisch um, dachte das mein Stiefvater uns Verfolgen würde doch das tat er nicht. Ich schlag meine Arme um micht selber, noch immer war in mir das adrelain von dem eben Erlebten "Warum?" fragte ich in die Stille der Autofahr, aber vor allem was nun? Mir würd sicher niemals jemand glauben das mein eigener Stiefvater mich umbringen wollte-gut Mr. Jane würde mir schon glauben er war Hautnah dabei gewesen dennoch hat mein Vater auch reichlich einfluss wird sicher mittel und wege finden um ihn als Lügner darstehen zu lassen. "Was mach ich denn jetzt" langsam lies das Adrelalien nach und meine Gefühle kamen raus, ich hatte noch nie so viel Angst gehabt wie heute nicht mal als der Mann mir das Messer an den Hals gehalten hatte.
Ich sagte nichts als wir im Auto saßen, ich war mir sicher das ihre erste Frage die richtige sein würde. Es kam nur ein Warum aber das reichte auch um ihr alles zu erklären was sie wissen musste „Warum kann ich dir sagen“, Antwortete ich und griff in die Haltung an meiner Tür und zog das Testament ihrer Mutter her raus „Deswegen. Dein Vater will das Geld, das du erbst und die Lebensversicherung. Herzlich Glückwunsch Sue du bist stinkreich und noch reicher wenn du 18 wirst“, ich wusste das dies falsch angebracht war aber so war ich nun mal. Meine lockere Art verhinderte das ich durchdrehte innerlich. „Solange du dieses Testament hast wirst du immer eine Zukunft haben und deinen Vater bekommen wir dran wenn er versucht mit den gefälschten was ich zurück gelassen habe, das Geld zu kassieren“, meinte ich mit einem leichten lächeln. Dann aber verschwand es und ich blickte kurz zu ihr und fuhr dann an den Rand. Als wir standen beugte ich mich zu ihr rüber und streichelte ihre Wange „Hey, atme tief durch. Alles wird gut ich hab für alles gesorgt. Mir war vom ersten Augenblick an bewusst wer hier der Mörder war. Glaub mir ich werde verhindern das er noch einmal im geringsten die Chance bekommt dich umzubringen oder zu verletzten, das schwör ich dir“, sagte ich sanft und lächelte. „Aber schön das du endlich weinst, tu es noch ein bisschen weiter es hilft“, sagte ich abschließend und fuhr dann weiter zu meinem Haus. „Im übrigen war ich so frei und hab ein paar Sachen für dich eingepackt“, sie sah mich erstaunt an „Ich hab dir doch gesagt das ich schon von Anfang an wusste wie das hier ausgehen würde, hm“, grinste ich und hielt dann bei meinen Haus an. „Warte hier im Auto ich hol eben meine Sachen“, erklärte ich ihr schnell und stieg dann aus. Einige Minuten später kam ich mit einen Koffer wieder raus und zwei Flugtickets. „Ich hoffe du magst Australien da werden wir nämlich jetzt hinfliegen um genau zu sein nach Cardiff. Kannst du Surfen? Ich liebe Surfen …. Surfen und das Meer“, schmunzelte ich fuhr rückwärts von meiner Einfahrt runter und auf den High Way zum Flughafen.
Er zog etwas aus seiner Tür und hielt es mir hin, ich faltete das Papier auf und bekam große Augen über das was ich las und er mir sagte meine Mutter hatte mir alles vererbt das war nicht möglich. Ich hätte eher mit dem Pflicht Teil gerechnet der mir zustand aber nicht das ich alles bekomm ich verstand sie gerade nicht, ich weiß nicht aber ich lachte kurz sarkastisch "Wieso hat sie das getan sie hat mich Zeit ihres Lebens gehasst" wieso also hat sie mir ihr Vermögen vermacht und nicht ihrem Mann? Er war dann an den Rand gefahren, beugte sich zu mir und strich mir über die Wange, er hatte für alles gesorgt wusste sofort das er der Mörder war würde mich auch beschützen. Er eröffnete mir dann als wir vor seinem Haus angehalten hatte, das er meine Sachen schon gepackt hatte, ehe ich protestieren konnte war er ausgestiegen ich sah ihm verdutzt nach doch er kam wieder und stieg ein-hatte zuvor noch seine eigenen Sachen mit rein gepackt "Das können Sie doch nicht machen! Das hier ist mein zu Hause, wieso fahren wir nicht einfach zu Polizei und zeigen ihn an, Sie sind doch mein Zeuge das er mich Umbringen wollte da muss ich doch nicht in ein anderes Land flüchten" nun ich hatte hier vielleicht keine Freunde aber das war das einzige was ich kannte. "Sie können nicht einfach Entscheidungen für mich fällen" meinte er nicht selber mal man soll für sich selber wählen aber gerade nahm er die Wahl für mich ab und das fand ich nicht gut "Bitte halten Sie an ich werde selber zur Polizei gehen" also wirklich das geht doch nicht, ich hab einen Freien Willen und auch wenn er es lieb meinete wie kam er auf die Idee einfach meine Sachen zu Packen auch wenn er es wohl hat kommen sehen gehört sich das nicht. Ich wartete darauf das er anhielt einfach so ins Steuer greifen konnte ich nicht, das könnte hier zu einem Unfall führen welchen ich nich riskieren will. Dennoch sah ich ihn wütend an, da er gerade im Wiederspruch zu dem was er mir so oft gesagt hatte.
Es ist vier Tage vor Weihnachten und ich hatte echt zu tun Vi zu überreden, vor den Ferien die Uni zu verlassen. Ich wollte mal weg aus Cardiff und eben was von England haben. Gut ich hab auch was verbockt, was Vi noch nicht wissen soll. Ich musste sie also wirklich weg holen. Nun sind wir schon seit zwei Tagen hier. Und das hier bezieht sich auf die alte Villa von meiner Familie. Meistens wohnt jemand hier, aber über die Feiertage hab ich nun das Haus bekommen. Alles ist super aufgeräumt gewesen. Mit Vi war ich am ersten Tag auch gleich los in den angrenzenden Wald um einen Tannenbaum zu schlagen. Japp so richtig schlagen. mit Axt und den ganzen Kram. War nen Mords Aufwand und ich hab noch immer Muskelkater davon. Den Baum haben wir auch scon aufgestellt und Vi durfte den schmücken. Da hab ich mich wirklich raus gehalten. Heute irgendwann am Nachmittag wollte Thyra auch herkommen. Ich fürchte nur, dass sie verspätet oder erst Morgen an komen wird, denn es schneit schon wieder draußen. Alles ist schon weiß und es ist Arsch kalt. Daher haben wir auch den Kamin an und Glühwein in Tassen bei uns. Ich bin wieder in einer lieben Phase, daher kuschelt Vi sich wie zu gerne an mich.
Die letzten Wochen vor Weihnachten war ich viel mit Thy unterwegs. Wir haben an unserem Buchprojekt gearbeitet. Wir kommen gut vorran. Immer Ideen Sammeln, schauen wo die rein passen und dann Tippen. Ab und an noch eine andere Meinung dazu holen und joa ... wir kommen vorran. Und es macht noch immer spaß. Mit dem Harken, dass wir halt eben immer über Sex reden und Vi abends nun mehr daheim ist als bei mir. Ich sag ja, ich hab was ausgefressen und sie sol es noch nicht wissen.
Mit Josh bin ich schon seit zwar Tagen in England, wir hatten einen Baum geschlagen welchen ich auch Schmücken durfte ich hab das mit Freunden gemacht. Jetzt Kuschel ich mich erst mal an Josh und schau aus dem Fenster wo es wieder draußen am Schneiem ist, ich hab mir den Arsch abgefreut als ich das erste mal so richtig und Echt Schnee gesehen habe. Der Kamin ist auch an, wir haben Glühwein bei mir nur ohne Wein also eher so was wie Kinderpunsch. Ich kuschel mich enger an ihn ran, es ist wirklich kalt dabei bin ich schon in einer Decke eingemurmelt, aber so kalt war es in Japan noch nie und in Cardiff auch nicht. "Kalt" mein ich, brauch wohl noch ein paar Tage mich daran zu gewöhnen. Meine schwester will heute auch noch kommen und moren usnere Eltern sie kommen wirklich wohl aber nur weil sei Weihnachten mit ihren Töchtern verbringen wollen, das Josh was ´bedrückt´merk ich schon ich kenn ihn aber ich denke mir das es daran liegt das bald Weihnachten ist und er seine Familie nicht hat. Sein Geschenk hab ich auch, hab ich eh für alle schon ist doch logisch. Meinen Kopf lehnt an seiner Schulter "Wann wollten wir noch mal zu Deiner Familie" ich glaub das war am ersten Feiertag oder doch morgen also nicht direkt Heiligabend oder?
Ich reib Vi über den Arm. Sie ist eine Echte Frostbeule. Typisch Frau würde ich ja sagen, aber ich glaub sie kennt dieses kalte Wetter einfach nicht. Ich mags. Die Eiszapfen am Haus wachsen auch munter und nun wo es dunkel ist und draußen einige der Büsche leuchten - Lichternetzte die drüber liegen - komm ich langsam wirklich in Weihnachtsstimmung. Geschenke hatte ich auch schon besorgt. Was ein Stress! Vi´s Kopf liegt an meiner Schulter. Sie fragt nach wegen den Besuch bei meinen Eltern. "Am ersten Weihnachtstag. Also Morgends Geschenke auspacken dann gleich los. Festessen dann abends. Ich denke das müsste am besten klappen." Also nach dem Frühstück los nach Cambrigt zum Flughafen, dann nach London. Da dann Friedhof besuchen und vielleicht noch eine alte Freundin. Abends dann auf jeden Fall wieder zurück. "Kann deine Mum eigentlich einen Gänsebraten zubereiten?" Hätt ich mich wohl mal früher informieren müssen ^^ Zur Not Gelbe Seiten und noch nen Koch Angagieren ^^
Josh reibt mir über den Arm, ich schau weiter nach draußen wo auch die Büsche beleuchtet sind das sieht wirklich hübsch aus. Wir würden am ersten Weihnachtsfeiertag zu ihnen Fliegen, auch so hatte er den Tag schon wirklich gut verplant. "Ok, ich muss mich dann wirklich Dick einmurmeln, ich kenn das kalte Wetter nicht wirklich" ich schau zu ihm auf als er wegen Mum fragt "Sicher kann sie das" ich lächel leicht "Machen wir noch eine Schneeball schlacht, wenn Ty da ist oder dann halt morgen" sie wird sicher total ko sein. Ich reib meine Wange an seinem Arm "Gleich schnurr ich" mein ich scherzhaft, so wie ich mich an ihn Kuschel. Ich leg meine Hände in seine, er ist gerade meine Heitzung, eigentlich ma ich ja kälte aber das hier ist die ArktisXD "Wollen wir was spielen oder was machen" keine Ahnung was aber es wird sich sicher schon noch was finden lassen.
"Zieh nen dicken Pulli an. Ne Dicke Jacke finden wir auch noch für dich. Schal und Mütze hast du ja schon. Und Handschuhe auch." Wo wir angekommen waren, durfte ich nichtmal auspacken. Nop zuerst ne Schneeballschlacht. Sie ist echt schlimm ^^ Nen Wunder, dass noch kein Schneemann da draußen rum steht. Ihre Mum kann das wohl. "Klasse. Wird sie das dann auch machen?" Nicht dass sie nein sagt =S Dann haben wir ein Problem. An Nahrungsmittel müssten wir ja alles da haben ^^ Vi will wieder ne Schneeballschlacht machen wenn Thy kommt. "Falls sie heute noch kommt! Aber ja können wir machen. Und dannach ein heißes Bad, damit du auch wieder auftaust." Heißt wird ihr dann schon von alleine *fg* Vi reibt ihr Gesicht an mir und meint gleich schnurrt sie. Ich lach etwas. "So lange du nicht ständig an den Möbeln Kratzt, kannst du das machen." Ein kleiner Schwerz. Ich glaub ihr ist langweilig. Sie will was machen. Meinen Glühwein trink ich aus und stell dann die Tasse zur Seite. Ich muss mal rumfragen, ob irgendwer noch das alte Glühweinrezept von Mum hat. Der war immer der Wahnsinn. Sau süß, aber lecker. Und Alk ist in dem Kram eh immer kaum noch was drin. Also keine Lallgefahr ^^ "Ich wollte nachher noch ein wenig an dem Buch weiter schreiben. Und Spiele? Schwer zu sagen. Müsste man mal Suchen. Oder wir gehen auf den Dachboden und schauen mal, was da zu finden ist. Aber da oben ist es kalt." Und der ist immer abgeschlossen. Das Haus ist zwar im Frühjahr und Sommer immer an wen vermietet, aber da oben kommt dennoch niemand hin, außer er hat nen Schlüssel. Den haben nur mein Anwalt und ich, aus dem einfachen Grund, dass da noch alte Sachen von meiner Familie unter gebracht sind. Nur ein kleiner Teil, aber mit etwas Glück sind auch Fotos dbei.
"Mach ich hab ich alles dabei" er hatte mir ja schon gesagt das es hier kalt wird also war ich zuvor noch Einkaufen gegangen damit mir auch janichts fehlt, kein wunder das mein Koffer riesen und riesen schwer war. "Ich denke schon das lässt sie sich nicht nehmen ich helf ihr dann weil ich ihr immer zu gesehen habe und dann mit ihr zusammen den gemacht habe" und alle leben noch oder tun nur so als würde er ihnen schmecken weil ich noch jung binXD "Ich hoffe wenn nicht dann auch nicht so schlimm" hauptsache sie schlägt vor Weihnachten hier auf sonst wäre das mein erstes Weihnachten ohne meine große Schwester=( "Und Du kommst dann mit oder" also in die Badewanne, macht doch viel mehr Spaß mit ihm zusammen zu Baden. Schnurren durfte ich sofern ich nicht an den Möbel kratze, ich schüttelte den Kopf was heißen sollte das ich das nicht mache. Josh wollte noch an dem Buch weiter schreiben, Ty hatte mir erzählt das es da voran geht das ist doof das ich immer in der Uni bin aber ich finds schön wenn die beiden spaß haben solang sie mich nicht vergessen. "Dachboden cool, wir können auf Geisterjagt gehen" scherzte ich ein wenig. "Ich zieh mir drei Paar Socken mehr an und nehm eine Decke mit" dann frier ich nicht und wenn darf Josh mich wieder auftauen. Selber steh ich schon mal auf und versuch ihn hoch zu ziehen "Komm Josh lass uns den Dachboden von Geistern befreien" mein ich doch schon ein wenig aufgeregt und vorfreudig.
Das mit dem Weihnachtsessen lässt sich ihre Mum wohl so schnell nicht nehmen. Und Vilandra will ihr dann helfen. "Kleine wir sind da den halben Tag Unterwegs und können dann von Glück reden, wenn wir es pünktlich zum Essen zurück schaffen." Ich weiß ja noch nicht wie das Wetter dann ist und ob die Flieger fliegen =/ "Wird also nichts mit helfen. Das wird Thy dann wohl übernehmen müssen." Sie hofft dass Thy noch heute ankomt und wenn nicht is es wohl auch nicht soo schlimm. "Hauptsache sie kommt an." Und hat keinen Unfall oder ähnliches =S "Klar komm ich dann mit", ich lass sie doch nicht alleine Baden ^^ Vi ist für den Dachboden, weil sie Geister Jagen will. "Eher Spinnen und Mäuse", scherzte ich. Und Geister? Na wenn nur die Geister der Vergangenheit. Andere gibts da oben wohl kaum. Vi - übermütig wie immer - springt schon auf und zieht mich mal wieder mit. "Ein alter MAnn ist kein Schnellzug", sag ich und steh langsam auf und halt mir den Rücken dabei. "Wird zeit für die Gehhilfe." Ich lach etwas, geb Vi nen Kuss und lauf dann vor nach oben. "Komm schon du Lahme Schnecke!", ruf ich ihr nach.
Oben angekommen wird die Tür zum Dachboden erstmal aufgeschlossen. Dann das übliche ^^ Lichtschalter suchen xP Aber der ist schnell gefunden. Hier oben ist es ziemlich Kühl, aber trocken und staubig und dunkel ^^ Naja gegen das Dunkel haben wir ja Licht angemacht. "Wow", sag ich und seh mich um. Hier gibts allerhand Kartons, einige alte Möbelstücke und auch einen alten Standspiegel. Der ist wirklich groß und stand ganz lange in eines der Schlafzimmer. Würde der bei Vi im Zimmer stehen, weiß ich was sie tun würde. Sich was hüpsches anziehen und erstmal davor stehen und sich ansehen. Das hatte zumindest immer meine Kleine Schwester gemacht. Das war Ihr spiegel. Okay ... tief durchatmen. "Vi? Wo bleibst du?" Geisterjagdt war wohl doch das richtige Wort. Ich weiß noch warum ich einige Teile nach hier oben verfrachtet hatte. Immerhin hatte ich noch einige Weihnachten hier verbracht. Mal alleine, mal mit Freunden. Aber der Dachboden war immer ein Tabu. Ich weiß auch wieder warum.
Hm wir werden da den halben Tag Unterwegs sein "Hm stimmt, das ist doof" aber er sagt ja auch das Ty helfen muss also nur wenn sie Lust dazu hat versteht sich. Zum Baden würde er auch mitkommen, das ist doch wirklich prima. Laut ihm kann man nur Spinnen und Mäuse jagen "Damit kann ich auch leben" Hauptsache wir haben was zu tun. Nun wo ich ihn hochgezogen habe, meint er ´Ein alter Mann ist kein Schnellzug´ steht auch sehr langsam auf und tut auf Opa "Ich besorgt Dir einen Rohlator" zieh ich ihn auf, doch er lacht ja auch gibt mir einen Kuss was mich natürlich total ablenkt als er schon nach oben läuft "Woha Unfair" ich lauf ihm also nach, er ist schon oben und licht ist an "Bin doch hinter Dir" ich tret an ihm vorbei, seh die Kartons und den Spiegel, er sieht alt aus aber wirklich Hübsch deswegen geh ich auch auf ihn zu und betrachte mich ein wenig "Ich hab eine rote Nase" ja wenn man genau hinsieht ist meine Nase ein wenig rot. "Ich bin Rudolf" lächelt dreh ich mich mit einen schwung zu ihm um "Sind das all Deine Kartons?" ich geh wieder auf ihn zu und schling meine Arme um hin, also unter seine durch und leg sie auf seinen Rücken, hier ist es eindeutig kälter, aber ich darf nicht Krank werden, nein nein nein sonst können wir nicht zu seiner Familie und das ist mir gerade das wichtigste. "Hier ist es wirklich etwas kälter" ich glaub ich brauch so nen ganz Körper anzug damit ich nicht zum Eiszapfen werde, dafür hab ich in der Nacht noch einen Grund mehr mich an Josh zu kuscheln.
Ich hätte eher mit einem Ihhh gerechnet, als damit, dass sie sich damit zufrieden stellt. "Da sind bestimmt viele Spinnen und Spinnennetze. Es war verdammt lange niemand mehr da oben." So um die sieben Jahre ca. Vi will mir einen Rolator besorgen, weil ich alt bin ^^ "Au ja. Einen mit mortor bitte und lenkrad dran." Ich will niemals alt werden! Da muss man an son Ding laufen und nix is mehr schnell. Voll schlimm. "Bekomm ich heute eine Massage?" Kein Zusammenhang? Doch der ist da. Tief in meinem Kopf verbuddelt ^^
Vi war mir nachgekommen und ist hinter mir. Sie geht an mir vorbei und natürlich gleich zum Spiegel. Sie dreht sich. Ihre Haare wehen dabei in die Luft. Das ringt mir ein ernsthaftes sanftes Lächeln ab. Sie will wissen, ob das alles meine Kartons sind. "Im Grunde ja. Aber da sind eher die Sachen von Irina und meinen Eltern drin. Und sogar einige wenige von Samuel." Wirklich nur wenige. Der kleine hatte nicht viel. Er war ja auch nie gerade alt geworden. Vi legt ihre Arme um mich. Ich stups mit meiner Nase gegen ihre und geb ihr nen Eskimokuss ^^. Die ist nicht nur leicht rot, sondern auch kalt. Nicht dass sie sich am Ende ne Erkältung einfängt. Hier ist es wirklich kälter. "Ich hab dich ja Gewarnt. Mal sehen. Vielleicht gibts hier noch irgendwo einen alten Skianzug von Iri. Der dürfte dich warm halten." Ich geb ihr einen Kuss und befrei mich wieder. "Dann mal los. Lass uns Geister jagen gehen." Ich grins sie schief an. Sie kann gerne ein Paar der Kartons auf machen. Beschriftet sind die wenigsten davon. Ich geh los und seh mich um. Neben dem alten Spiegel von iri ist da noch die Nähmaschiene von meiner Mum. Sie hatte immer nur hier genäht und da auch nur die Socken, die Vor dem Kamin gehängt werden. Sie hatte die damals von ihrer Mum bekommen. Familenerbstück sozusagen und schon reichlich alt. Ich seh mir eine Kiste an, die daneben steht. 'Stoffe' steht da drauf und das ist nicht meine Handschrift. Das ist doch die von meiner Mum. Eine sehr Feine und Filigrane Schrift. Ich mach die Kiste auf, die kein Karton sondern Holz ist. Und dadrauf war eben ein Zettel geklebt mit 'Stoffe'. In der Truhe find ich wirklich noch ein paar der alten Stümpfe. Hier hatte sie die also versteckt. Ich hatte die schonmal gesucht. Verdammt wie alt war ich, als wir das letzte Weihnachten hier waren? 17 müsste das gewesen sein. Auf einen Strumpf ist ein V und ein i drauf gestickt. Viktoria. Meine damalige Freundin. Heute hab ich ironischer Weise wieder ein mit Vi als Anfangsbuchstaben. "Hey Kleine", ruf ich zu Vi und hol den Sturpf für den Kamin raus. Halt ihr den Hin. "Schau mal! meine mum konnte Wahrsagen!"