Natürlich war es geschmacksache, ich nickte bestätigend, er selber meitne nur das er überlegt hatte ob er Kinder will mehr nicht ich glaubte ihm ich sah keinen Grund ihm nicht zu glauben. Schon wieder hatte er mich durch schaute, meinte auch das ich das so nicht erreichen werde ich sollte lieber auf liebe verzichten "Wer will schon auf die liebe seiner Eltern verzichten" da kannte ich nun wirklich niemanden selbst ich wollte sie haben das ist doch normal. Dann stellte er seine Tasse ab und fuhr sich durch seine Locken, ich sollte heraus finden was ich will ein Ziel vor Augen haben "Wenn Sie das sagen" sehr überzeugend klang ich dabei nicht, aber ich werd mir das durch den Kopf gehen lassen nur jetzt nicht. Auf meine frage hin sah er irritiert aus und meinte dann er ist ein fröhlicher Mensch, das konte sein aber auch fröhliche Menschen lächeln nicht durch gehend so wie er, ich schmunzelte dann kurz als er lachte er hatte ien lachen dem man gern zu hört "Das Ihr lächeln hypnotisch ist das hab ich auch schon mitbekommen" dazu seine stimme Teilweise da kann man nicht anders als sich zu entspannen oder gar zu reden, das ist es was mich momentan so an ihm stört. Dann schüttelte ich den Kopf "Nein dagegen ist nichts einzu wenden nur frag ich mich ob das wirklich so echt ist" wie gesagt ich weiß nicht ob man immer nur lächeln kann und wieviel davon echt gemeint ist. Dann stand er auf und griff in eine Schublade hielt mir was hin, eine Karte wie ich erkannte, er bot mit seine Hilfe an wenn meine Familie mir im weg steht zögernt nahm ich die Karte "Sie kennen mich doch gar nicht wieso geben Sie mir ihre Karte?" das hatte nicht mal der alte Seelendoktor gemacht aber er hatte seinen Beruf auch nicht ernst genommen immerhin war er bestechlich gewesen. Ich sollte auch lächeln und schon stellte er eine frage das konnte er nicht lassen "Sie sind einfach nichts für mich, sie halten sich für ach so gut und toll dabei sind es nicht, zudem sind die meisten dumm und ich glaube die jungs die sich hier für mich interessieren willen bloss den Einfluss haben den meine Eltern ausüben. Und...halten sie mich ruhig für prüde aber ich bin für sowas einfach nicht zu haben" nein ich will nicht warten bis ich Heirate, aber mit dem erst besten will ich auch nicht schlafen. "Ich glaub meine Brüder haben mich gut abgeschreckt wenn es um das andere Geschlecht geht" ich lächelte ihn an.
Sie fragte mich wer schon auf die liebe seiner Elter verzichten will und ich musste schmunzeln „Viele …. Sehr viele und ab und an ist es keine so schlechte Entscheidung. Wenn Eltern einen nicht ohne Gegenleistung lieben können sie sollte man eh ….“, ich pfiff durch die Zähne flach und machte eine wegwerfenden Handbewegung „Einfach wegschmeißen, …. Willst du nur wegen deiner Mutter heiraten und dir das ganze Leben in Unglück ertränken nur weil eine 50:50 Change besteht das sie dich dann eventuell mehr liebt?“, ich schüttelte den Kopf und hob die Hände „Ehrlich das ist es nicht wert, sie wird dich dadurch nicht mehr beachten ganz im Gegenteil, wenn du die Schule beendet hast wird sie dich zu deinen Schwiegereltern dann abschieben“ erzählte ich ihr zu ende und verschränkte dann die Arme. „Aber bitte es ist dein Leben … ich bin nur dein Psychiater und nein dein Vater“, nun sah sie mich fragend wegen meines dauergrinsen an „Ist dein Leben so traurig das du dir nicht vorstellen kannst öfters zu lachen? Das traurig … man sollte immer viel lachen … lachen und schreiben schreien ist seehr gut es befreit alle angestauten Emotionen. Schrei mal Sue es wird dir helfen“, empfahl ich ihr und grinste breit „Ich schrei auch mit dir wenn du magst, ich bin mir sicher es wird dir helfen endlich mal aus deinen Schneckenhaus rauszukommen“, ich wusste das sie es nicht machen würde aber reizen ist das einzige was ich bei ihr konnte. „Du bist ein sehr verschlossenes Mädchen, deine Mutter ist bestimmt mit ihrer schnöseligen Erziehung dran schuld“, sie öffnete den Mund doch ich hob die Hand „Nein das war keine Frage“, nun starrte sie auf die Karte als ob ich ihr die Nummer zu meinen Privatkonto gegeben hatte „Ich nehme sie auch gerne wieder zurück, ich wollte dir nur eine offene Tür für Probleme jeder Zeit geben, du hast keinen mit den du reden kannst und ich höre gerne zu“, teilweise zumindest, im Grunde analysierte ich eher. Ich hielt meine offene Hand zu ihr hin „Aber bitte dann bleib alleine, wenn es dir besser gefällt deinen ärger runter zu schlucken und dich immer zu Ducken, bitte nicht mein Leben“, das was ich sagte war niemals böse gemeint sondern meistens nur Anstachelung die einen Zeck zu erfüllen hatte und das meistens mit Erfolg.
Wohl würden viele auf die Liebe ihre Eltern verzichten, er machte auch eine wegwerfende und unterstich sein gesagtes auch noch in dem er meinte wenn Eltern einen nicht ohne Gegenleistung lieben können man sie wegschmeißen soll. "50:50 ist mehr mehr als nichts" Dann meinte er sie würde mich zu meinen Schwiegereltern abschieben sobald ich die Schule beendet habe-das würde ich ihr sogar zu traun. Ich geh zum Fenster, wo gerade meine `Freundinnen´lang laufen, sie lachen und sind am Tuscheln ich bin mir sicher das sie wieder am Lästern und Gerüchte in die Welt setzten sind. "Stimmt Sie sind nicht mein Vater" ich hab nicht mal eine Ahnung wer er ist, Mutter meinte mal das ich durch einen Unfall entstanden bin, sehr aufmuntern wenn man so was erfährt. "Ich lach doch oft genug das können Sie nun wirklich nicht beurteilen" er kennt mich nicht wirklich nur weil wir zwei mal mit einander gesprochen haben, das er mich Beobachtet hat kann ich nicht wissen, nun dreh ich mich wieder zu ihm um als er meint das schreien sehr befreint ist. "Ich hab keine angestaute Emotion in mir ich werde sicher nicht schreien" das sag ich mit nachdruck damit er das auch versteht. Mr. Jane hielt mich für ein verschlossenes Mädchen nur weil ich nicht gleich mein ganzes Leben vor ihm ausbreitete, das brauchte ich doch auch nicht mal er schien eh alles zu wissen so als hätte er es mit erlebt. "Ich hab Freunde mit denen ich reden kann" sagte ich zu ihm, doch ich hatte es mir abgewöhnt mit ihnen zu reden, früher tat ich es und was raus kamen waren Lügen und niemand will es gewesen sein, natürlich drang das ein oder andere auch zum Direktor vor und dadurch zu meiner Mutter was eine Standpauke gegeben hatte. Die Karte dennoch Packte ich in meine Tasche, wieso auch immer vielleicht kann sie mir ja irgendwann mal hilfreich sein also seine Nummer. "Ich Duck mich doch gar nicht nur weil ich Ihnen nicht alles sage was Sie wissen wollen" ich wurde langsam ein wenig sauer auf ihn, wollte gehen weil er einfach zu gut ist wie auch immer das macht.
Auf alles was ich sage gab sie mir eine verteidigende Erklärung für die Verursacher ihrer Probleme. „Du duckst dich vor allem, vor deiner Mutter sogar am meisten … sie sagt spring und du fragst nur wie weit und nicht warum nur um zu riskieren das du dann gebrochene Knochen davon trägst um etwas ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, das ist wirklich, wirklich armselig“, ich lächelte ging zu ihr legte ihr eine Hand auf den Rücken und ging mit ihr zur Tür „Denk darüber nach was ich dir gesagt habe, Sue und dann reden wir weiter. Ich muss jetzt arbeiten und du musst zum Unterricht“, damit war das Gespräch beendet und ich schloss die Tür hinter sie. Ich ging zu meinem Sofa setzte mich hin und faltete die Hände. Starrend sah ich in die Luft und bastelte an meinen Puzzel von Sue her rum das immer mehr Lücken aufwies und mir ein paar teile dafür fehlten. Das Mädchen steckte voller Wiedersprüche. Sie hatte Probleme, stand sogar dazu wollte sich aber nicht helfen lassen. Sie redet verteidigt aber ihre Probleme Verursacher. I-was fehlte mir oder eher ihr. Ich wusste auch was es war. Eine Vaterfigur oder auch einen Freund, jemand starkes der keine Anforderung an sie stellt aber sie Fordert in ihren Sachen. Ob sie es auch wusste, war ich mir nicht sicher. Ich machte mir noch einen Tee und begann dann mit meinen Papierkram – ich hasse papierkram, ich war ein Praktischer Mann nichts fürs theoretische.
Ein paar Tage später ….
Es war Wochenende und ich war in meinen Ermittlungen gegen den Mörder meiner Frau keinen Schritt weiter gekommen. Zumindest aber hatte mir mein Kontaktmann beim FBI gesagt das sie den abgetauchten Sündenbock gefasst und eingebuchtete hatten. Im Grunde hätte ich also wieder zum FBI gekonnt aber diese Arbeit hier war eine recht interessante Erfahrung. Schüler ticken ganz anders als Erwachsene und Strafverbrecher – sie können einmalig Lügen und viele haben tiefsitzende Probleme, ein Paradies für jeden Psychiater. Heute war Samstag – mein Freier Tag und ich hatte gerade mein Fitnesstraining hinter mich gebracht. Nur weil ich beurlaubt bin, war dies kein Grund um aus der Form zu kommen. Ich zog mein Shirt aus und schmiss es in die Ecke und steckte meinen Kopf unter den Waschbeckenhahn.
Es waren wieder ein Paar Tage vergangen seit meinem letzten gespräch mit Mr. Jane, nur ging mir das was er sagte nicht mehr aus den Kopf, immer wieder dachte ich daran was er gesagt hatte aber auch an ihn-vor allem an sein lächeln es war so charismatisch und hatte etwas ansich was ich noch nie bei einem Mann oder Jungen gesehen habe. Oft ertapte ich mich im Unterricht wie ich an die beiden Gespräche dachten die wir hatten, ich fragte mich ob er wirklich versuchen wollte mir zu helfen oder ob er es tat weil er es eben musste-aber noch nie hat mich jemand so dazu gebacht so viel über mich selber nachzudenken mich mit mir selber auseinander zu setzten, das hab ich noch nie getan und es kann sehr schwer sein. Heute war Samstag ich war fast alleine im Internat, die die konnten und nicht zu weit weg Wohnten gingen zu ihren Eltern klar das ich hier bin meine Mum war mal wieder irgendwo im niergendwo sie hatte es mir wie so oft nicht gesagt wo sie hin ist. Gerade kam ich aus der Bibliothek was soll ich auch sonst machen so ohne Freunde, außerhalb kannte ich niemanden mit dem ich mich treffen könnte-mein leben spielt sich schon seit Jahren nur im Internat ab. Dennoch ging ich heute in die Stadt, wozu hab ich Kreditkarten die müssen ab und an auch mal benutzt werden, zudem würde sich Mum wundern wenn ich sie meinen einen Monat nicht benutze, dann kommen fragen von ihr nur macht alleine Shoppen nicht wirklich viel spaß aber besser als in meinem Zimmer zu versauern. Gerade such ich Geld aus meiner Tasche als mir die Karte von Mr. Jane aus der Tasche fällt ich heb sie also auf und schau drauf, seine Adresse steht auch drauf er wohnt gar nicht mal so weit weg nur ein Paar Häuser. Ehe ich groß drüber nachdenken kann lauf ich los und bleib vor der Eingnagstür stehen, suchte die Klingel und lies meinen Finger über seinem Schild in der Luft stehen, sah mich um ich hatte das Gefühl was verbotenes zu tun weil ich als Schülerin nicht zu einem gehen darf der in der Schule angestellt ist. Dennoch klingelte ich....
Plötzlich hörte ich ein Geräusch, ein kratzen an der Haustür. Seit dem Einbruch und den Mord an meiner Familie war ich sehr schreckhaft geworden. Ich griff nach meiner Stayer Gun und ging außen rum durch die Terrassentür. An der Hauswand entlang schlich ich mich um das Haus her rum. Als ich bei der Ecke war, blinzelte ich um ihr her rum und sah einen ungefähr 1.80 großen Mann an der Tür werkeln. Er hatte ein Messer und einen Dietrich in der Hand. Ich sah sofort das er kein Profie war, er war viel zu grob mit dem Schloss. Ich wollte gerade zuschlagen als plötzlich aus der Ferne Schritte zu hören waren. Der Einbrecher bemerkte diese und ging in Deckung. Als die Schritte näher kamen erkannte ich Sue – verdammt das Mädchen hatte ein Händchen für Probleme. Sie klingelte und wartete. Ich nahm an das der Einbrecher nun aufgeben würde, hielt mein Haus für ein willkürliches Opfer, doch dann ging alles ganz schnell. Der Einbrecher sah mich und meine Kanone und ich sah in seinen panischen Augen das er eine Kurzschluss Reaktion hatte. Er lief zu Sue und hielt ihr die Klinge an den Hals „Los Waffe auf den Boden und Hände hinter den Kopf“, schrie er in meine Richtung. Langsam kam ich hervor und sah den Kapuzenpulli an. Sein Gesicht konnte ich wegen eines Tuches nicht erkennen „Ganz ruhig, keine Unkluge Handlung jetzt …. Wenn du sie tötest hast du mehr Probleme als wenn du nur bei mir eingebrochen hättest“, sagte ich mit ruhiger Stimme und legte die Waffe auf den Boden. „HALT DIE SCHNAUTZE“, sagte er mit aggressiver und panischer Stimme. Er hielt das Messer so dicht an ihren Hals das er sie Schnitt. Ich biss die Zähne zusammen aber mein Gesichtsausdruck war das reinste Pokerface. Es war zeit mein Talent als Hypnotiseur zu beweisen, ich musste das Mädchen retten bevor sie eine Lebenslange Therapie bei mir bräuchte. Ich sah dem Jungen direkt in die Augen „Sie mich an, schau mir direkt in die Augen …. Du willst das nicht, ich weis das du das nicht willst. Du bist ein netter Junge in einer blöden Lage, du wist ihr nichts tun … du kannst ihr nichts tun, du kannst es nicht weil sonst ihr Blut an deinen Händen klebt … auf immer und immer und immer ewig. Du wist das Blut nie wieder von deinen Finger waschen können, immer wirst du es sehen, es riechen und die Schuld wird dich auf ewig verfolgen … auf immer und immer ewig“, meine Stimme war leiser klarer und ruhiger Geworden. Seine Pupillen wurden weit und ich sah wie seine Hand mit dem Messer zu zittern anfing. Das war der Augenblick auf den ich gewartete hatte. Ich machte einen schnellen Satz und Schlug dem Jungen das Messer aus der Hand. Dann griff ich nach seiner Hand und verschränkte seine Arme auf den Rücken und drückte ihn nach unten und stemmte mein Knie gegen seinen Kopf. Aus meiner Hosentasche holte ich Handschnellen hervor und verhaftete ihn. Dann rief ich die Polizei und lies ihn abführen. Als die ihn verfrachteten und ihre Aussagen von mir und Sue hatten hob ich meine Waffe auf steckte diese weg und sah zu Sue. „Was zum Teufel suchst du hier?“, fragte ich sie und atmete tief auf „Verdammt kleine ich hatte echt Angst um dich, komm rein ich verarzte dich“, ich griff nach ihrer Hand und führte sie ins Badezimmer und sie sie sich auf den Badewannenrand setzten. Ich hatte völlig vergessen das ich immer noch kein Shirt an hatte.
Es machte keiner auf, deswegen wollte ich schon gehen vielleicht war Mr. Jane einfach auch nicht da ist ja Samstag da belibt er sicher nicht zu Hause, doch ehe ich mich umdrehen konnte hielt mir plötzlich jemand eine Klinge an den Hals ich blieb geschockt und stock steif stehen, mein Herz fing an zu rasen ich bekam wirklich Angst. Der Mann sprach zu jemanden, als auch schon Mr. Jane auftauchte er hatte eine Waffe in der Hand das er kein Hemd trug fiel mir gerade nicht auf aber auf sowas achte ich jetzt auch nicht denn der Mann Schnitt mir in den Hals ich zog scharf die Luft ein und zuckte ganz leicht zusammen, ich spürte wie warmes Blut mir den Hals runterlief es war nicht viel aber es reichte um mich noch mehr in Panik zu versetzten. Mr. Jane sprach mit dem Mann, seine stimme wurde ruhig und hatte was hypnotisches-ich kannte diese die Hand des Mannes fing an zu Zittern und Mr. Jane schlug ihm das Messer asu der Hand gruff nach dieser und verschränkte seinen Arm auf den Rücken, drücktei hm das Knie an den Kopf und hohlte auch noch Handschellen hervor. Selber legte ich eine Hand an meinen Hals, auch hier spürte ich das Blut. Die Polizei wurde auch gerufen und ich machte meine Aussage-sie werden meine Eltern anrufen weil ich erst 17 bin das wird ein morzt stress geben das seh ich kommen. Mr. Jane steckte die Waffe wieder ein "Weiß ich nicht" also was ich hier mache oder doch ich wusste es ganz genau nur wollte das nicht wirklich zugeben. Dann nannte er mich kleine ich sah ihn an auch griff er nach meiner Hand, sie fühlte sich weich und stark an mein Herz fing dieses mal wegen seiner Berührung etwas schneller zu schlagen an. Er brachte mich in sein Badezimmer wo er mich auf den Badewannenrand absetzte, jetzt sah ich auch das er kein Shirt anhatte, ich konnte meinen Blick nicht abwenden "Wieso haben Sie eine Waffe?" ich verfolgte ihn mit meinem Blick bei jedem Schritt den er machte. "Danke das Sie mir geholfen haben" sagte ich zu ihm.
Ich blickte ihr suchend in die Augen während ich ihre Wunde desinfizierte. Sie war ruhig, viel zu ruhig für jemanden der gerade bedroht wurde und man ihn sogar verletzt hatte „Es ist nicht gut wenn du deine Gefühle so tief in dir versteckst, ich mach mir sorgen wenn du nicht langsam einen Schock bekommst …. Unterdrückter Stress ist das schlimmste für einen Körper“, ich wusste wovon ich sprach bis heute unterdrückte ich meine tiefe trauer und meinen brennenden Hass gegenüber den Mörder meiner Frau. „Tu mir einen gefallen, Wein, Schrei oder wird wütend nur zeig mir das du es raus lässt“, ich tupfte eine Jodlösung auf ihre Wunde und verband sie dann. Als ich fertig war bemerkte ich ihren starren blick auf meinen Körper – ihre Pupillen waren geweitet und ihr Pulsschlag erhöht. Anzeichen die ich bei ihr wenn sie mich ansah eigentlich nicht sehen wollte. Ich ging aus dem Badezimmer und zog mir mein Shirt wieder über. Als ich wiederkam fragte sie mich nach meiner Waffe „Die ist angemeldet und ich habe einen Waffenschein dafür“, gab ich nur als Antwort und sah sie mit verschränkten Armen an. Nun bedankte sie sich das ich ihr geholfen hatte „Ich hätte dich ja wohl kaum von dem Kerl abstechen lassen können, obwohl er hätte dich nicht getötet dazu war er nicht fähig er hatte nur einen Adrenalin Schub der bei ihm eine Kurzschluss Reaktion verursacht hat, komm steh auf ich mach dir einen Tee und dann will ich eine richtige Antwort warum du wirklich hier bist – der menschliche Verstand macht nie was ohne Hintergrund“, mir keine leise Vermutung in den Sinn und ich wollte einen klaren Beweis von ihr das ich mich täuschte, es wäre besser für sie wenn ich mich täuschen würde. Das was mir nur Sorgen machte ist war: Das ich mich nie täuschte!
Das Desinfiktionsmittel brannte ein wenig auf der Wunde, aber das war auszuhalten, als er meinte das es nicht gut ist das ich meine Gefühle so versteck er macht sich Sorgen denn Unterdrückter Stress ist das schlimmste für den Körper "Sprechen Sie aus erfahrung?" ich weich aus, was ich ziemlich oft bei unseren Gesprächen mach, dennoch sollte ich es raus lassen durch Emotionen, er Verband derweil meinen Hals ich sah kurz in seine Augen, mir viel gerade auf wie tief Blau sie doch waren sie hatten ein hübsches blau doch....hm inihnen fehlte dieser glanz den die Augen immer haben. Mr. Jane ging aus dem Badezimmer ob ihm aufgefallen war das ich ihn angestarrt habe? Das ist nicht gut und wohl auch nur weil ich auch noch Adrelalin in mir hatte-wäre zu mindenstens meine Ausrede. Er kam wieder und meinte das sie Angemeldet ist und er einen Waffenschein hat "Wieso haben sie denn eine Waffe?" fragte ich nach und stand auf, nahm mir einen Lappen und versuchte das Blut aus meinem T-shirt zu rubbeln, auf mein danke meinte er dann das der Kerl mich nicht getötet hätte-bot mir auch einen Tee an und wollte wie so oft eine richtige Antwortet. Weiter rubbelte ich an dem Blut, doch es wurde und wurde einfach nicht besser langsam wurde mir klar was der Kerl da getan hatte vor allem als ich mich im Spiegel ansah mir fiel der Lappen aus der Hand da ich anfing zu zittern, ich stützte mich am Waschbeckenrand ab und Atmete tief ein und aus, nein ich werd keine Panik Attacke oder der gleichen "Tee klingt gut" er trinkt nichts anderes, immer wenn ich ihn sehe hat er eine Tasse Tee dabei oder macht sich gerade welchen. Ich drehte mich zu ihm um, er musste vor gehen immerhin ist das seine Wohnung und da will ich mich nicht einfach so frei bewegen-ich verschränk meine Hände in einander damit ich das Zittern unter Kontrolle bekomm.
Sie sah mich an und ich glaubte das sie in mir was sah das sonst niemand auf den ersten Blick bei mir auffiel. „Hm, vielleicht“, gab ich nur als Antwort als sie mich fragte ob ich aus Erfahrung sprach „Aber als dein Psychiater kann ich dir versichern das es nicht gut ist“, meinte ich anschließend. Ich wollte mich gerade umdrehen als sie wegen der Waffe wieder nachhakte. Ich seufzte laut und sah über die Schulter zu ihr „Kleine Mädchen sollten sich nicht die Gedanken um Waffen und deren Träger und dessen Absichten machen, es hat alles seine Richtigkeit so wie es ist“, endete ich und erschrak mich schon fast innerlich als sie zitternd am Waschbecken stand. Da war er, der Schock auf den ich die ganze Zeit bei ihr gewartete hatte und sie versuchte ihn weiter zu unterdrücken „Lass ihn raus, wein ruhig es wird dich niemand verurteilen ganz im Gegenteil“, sprach ich ruhig und zusprechend zu ihr. Ich drehte mich wieder zu ihr um ging zu ihr, nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Ich fragte mich ob sie dieses Gefühl kannte. „Wein – bitte“, bat ich sie mit leise Stimme und streichelte ihr über den Rücken „Wegen dem Einbrecher, wegen deiner Mum, wegen der Hochzeit, wegen allem lass es endlich raus“, es grenzte an Ironie das jemand wie ich anderen dazu aufforderte ihren Gefühlen freien lauf zu lassen. Aber meine Situation war anders als deren gewöhnliche Probleme. Mich plagten tiefe Schuldgefühle und grenzenloser Hass der mich depressiv machte. Sie sagte das Tee gut sei und ich nickte „Stimmt Tee ist gut, komm“, ich nahm ihre zitterige Hand hielt diese Fest und führte sie in die Küche und machte dort welchen für sie und mich. Als beide dampfenden Tassen vor uns standen und sie neben mir auf dem Sofa saß schien sie sich langsam zu beruhigen.
Vielleicht sprach er aus erfahrung, er war nicht sehr klar in seiner Aussage aber wenn ich nachfragen wollen würde würde er mir sicher nichts sagen, wieso auch ich bin nur seine Patientin doch gerade wegen Berufswegen konnte er mir versichern das es nicht gut ist seine Gefühle zu unterdrücken. Nun sah er über die Schulter zu mir und meinte ich sollte mir keine Gedanken machen es hatt alles seine richtigkeit wegen der Waffe, ich nickte leicht, nun wo ich zitterte sollte ich es raus lassen und weinen, er nahm mich sogar in den Arm und drückte mich an sich-das war ein vollkommenes Neues Gefühl meine Mutter hat mich nie in den Arm genommen, nicht wenn ich traurig war oder eine gute Note nach Hause gebracht hatte-ich sollte weinen "Nein" tränen waren schwäche und ich durfte nicht schwach sein egal wie sehr mir zu weinen zu mute war, egal wie oft ich lieber weinte als lächelte das gehört sich nicht. Sogar über den Rücken strich er mir, ich konnte das Gefühl was kam nicht einordnen, es war angenehm beruhigend auf eine Art und weiße die mir Fremd war, dennoch konnte ich nicht weinen auch wenn meine Augen brannten. Dann nahm er meine Hand und führte mich in die Küche, ich sah unsere Hände an es war ungewohnt von jemanden die ganze Zeit angefasst zu werden also so, die Jungs in meiner Schule fassten mich auch an, aber das waren eher pograbscher etc. aber hier war es anders nur sollte das nicht sein ich sollte nicht bei einer Vertrauensperson zu fühlen. Mit dem Tee sassen wir auf dem Sofa, langsam ging es mir besser das brennen verschwand aus meinen Augen nicht eine träne ist gelaufen, ich nahm meine Tasse "Meine Mutter wird toben wenn Sie das erfährt" aber weniger weil es um micht geht sondern weil sie soch sorgen um ihren ruf macht, doch ich kenn sie sie wird das für ihre zwecken nutzen und die Führsorgliche und besorgte Mutter mimen. Nun trag ich einen Schluck, schaute in meine Tasse und damit in den Tee "Er kommt morgen" damit meinte ich meinen Verlobten, ich weiß nicht mal seinen Namen oder weiß ich den doch verdräng ihn nur, ach keine Ahung.
Nicht eine Träne war ihr die Wange runter gelaufen aber ich sah ihre roten Augen. Sie war ein starkes Mädchen aber nicht halb so stark wie sie dachte. Ich musste sie endlich dazu bekommen aus sich her raus zu bekommen. Aber so beließ ich es erst mal, ich war froh das sie zumindest etwas an Reaktion gezeigt hatte. Nun saß sie mit ihrer Tasse Tee neben mir und schien endlich so offen noch nie gegen über mir. Sie begann mir zu erzählen das ihr Verlobter morgen kommen würde „Hast du Angst?“, fragte ich sie und stützte die Hand gegen meinen Kopf, als ich mich zu ihr wendete. Wovor sie aber Angst hatte war vor der Reaktion ihrer Mutter „Du bist ein starkes Mädchen, ich denke wenn du endlich akzeptieren würdest das sie es ist die alles falsch macht, dann hättest du eine ganze Ecke an Problemen weniger. Du solltest dich wehren und nicht immer ja und amen sagen“, ich setzte die Tasse an meine Lippen und trank ein paar Schlucke. Ich sah kurz zu Boden und holte dann tief Luft „Was ich dir jetzt sage behalte bitte für dich ok? … Als ich noch ein Kind war bin ich auf einen Wanderzirkus aufgewachsen, mein Vater war dort Schausteller und als er mein Talent erkannte nutzte er dieses aus um den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen. Ich war das „Wunderkind“. Wir reisten von Stadt zu Stadt und eines Abends kam eine alte Frau mit ihrer totkranken Enkelin zu uns in das Zelt. Mein Vater hatte ihr erzählt das wir einen Stein besaßen der Kräfte heilen konnte, was natürlich Schwachsinn war. Doch es hing von mir ab ob er den Stein verkaufen konnte denn ich konnte tricksen und mit der Psyche des Mädchen spielen das sie sich stärker fühlte als sie den Stein berührte. Das Mädchen war gerade 7 Jahre alt und würde wahrscheinlich den Monat nicht mehr überleben, die alte Frau war so verzweifelt aus liebe zu ihrer Enkelin das sie meinen Vater 5000 Dollar geben wollte nur damit er ihr einen Stein verkaufte der ihre Enkelin kein bisschen retten konnte. Er wollte ein Sterbendes Mädchen ausnehmen. Ich glaub ich war damals 11 Jahre alt. Ich rannte raus und mein Vater kam mir nach und meinte wenn ich jetzt kneifen würde dann würde er mich hier und jetzt stehen lassen – allein. 11 Jahre und ich stand vor der schwersten Entscheidung meines Lebens. Um es kurz zu machen ich hab mich umgedreht und bin davon gerannt. 3 Tage und Nächte hat mein Vater mich draußen in der kälte schmoren lassen, aber seitdem hat er nie wieder anders Geld eingenommen außer zum eintritt meiner Show.“, hier endete ich und lächelte zu Sue „Hast du verstanden was ich dir damit sagen will, sue?“, fragte ich sie und blickte sie suchend an.
Mr. Jane fragte ob ich Angst hatte, ich nickte zögernt "Ich weiß nicht wie er sein wird" ich kannte seinen charakter nicht konnte mich nicht auf ihn vorbereiten, doch vor allem wusste ich nicht wie ich reagieren würde wenn er vor mir steht. Ich schau zu ihm, er selber sieht mich auch an "Das tu ich doch nicht nur wenn es um meine Mutter geht" sonst kann ich auch durch aus nein sagen, was ich ihm schon bewiesen habe, doch bei meiner Mutter fällt mir das einfach immer so unsagbar schwer. "Ich weiß nicht wie ich es Ihnen erklären soll!" dafür fand ich wirkich keine Worte, klar ich will ja die liebe meiner Mutter aber auf der anderen seite will ich sie ansehen und einfach nur nein sagen, das hört sich einfach an aber es kann so unsagbar schwer werden vor allem wenn man keinen Rückhalt hat. Er selber sah zu Boden und als er wieder auf sah meinte er das was er mir nun sagt sollte ich keinem weiter sagen, ich nickte also würde ich es auch nicht tun. Mr. Jane war in einem Wanderzirkus aufgewachsen und als sein Vater sein Talent entdeckte wollte er dieses ausnutzen um damit eine alte verzweifelte Frau ausnehmen, doch er wollte nicht und lief raus sein Vater ihm nach und stellte ihn vor eine Entscheidung, er selber war weggerannt und sein Vater hat ihn wirklich schmorren lassen doch hatte das wohl was gebracht denn sein Vater nahm nur noch Geld für den Eintritt, auch fragte er mich ob ich verstehe was er mir daimt sagen will, ich nickte leicht "Ich denke schon" sagte ich leise, trank wieder was vom Tee sah dann wieder zu Mr. Jane "Sie haben unglaublich blaue Augen" ich lächelte ihn an, stellte meine Tasse auf den Tisch "Ich hab noch ein Paar fragen an Sie damit ich sie richtig verstehen kann" es waren eher Dinge die mir aufgefallen sind die imch verwirrten "Wieso haben Sie mich kleines genannt, sowas dürfen Sie doch nicht als Schulpersonal und wieso haben nahmen Sie mich in den Arm, das versteh ich nicht noch nie hat mich irgendwer in den Arm genommen" ups da gab ich doch was von mir Preis.
„Es ist egal um welche Person es sich handelt in erster Linie müssen sie sich selber treu sein und niemand anderen, ganz ehrlich 99 % aller Teenager würden ihre Eltern einen mords Stress machen wenn die ihnen verkünden würden das sie verheiratete werden sollen. Wir leben nicht mehr im 17 Jahrhundert wo die Mädchen von damals noch keine Stellungen hatten“, machte ich ihr klar. Ich verstand das Mädchen nicht. Warum nahm sie so vieles im kauf nur um ihre Mutter die sie eh nicht beachten würde, zu gefallen. I-ein Puzzelstück fehlte mir oder eher ihr. I-was fehlte ihr. Wahrscheinlich die starke Männliche Hand, konnte ich mir vorstellen. „Mensch Mädchen wach auf in ein paar Wochen wirst du 18, ab da bist du erwachsen und kannst alles machen. Versau dir dein leben nicht wegen etwas was du nie zu Gesicht bekommen wirst“, nämlich die Liebe ihrer Mutter. Als ich ihr die Geschichte erzählte, sah ich wie sie gebannt an meinen Lippen hang und alles aufsaugte wie einen Schwamm was ich ihr erzählte – aber aus den falschen Gründen. Als Reaktion bekam ich deshalb das sie mir eröffnete das ich sehr blaue Augen hatte. Ich seufzte und lächelte „Danke die hast du auch, aber darum geht es hier nicht“, tat ich das ab. Ich spielte die Sache unter den Tisch obwohl alle Anzeichen Alarm schlugen bei ihr und mir. Ich hätte eigentlich sofort drauf eingehen und es unterbinden sollen, aber aus i-einen Grund konnte ich es nicht. Vielleicht weil ich innerlich wollte das sie einen Draht zu mir suchte. Nur wurde dieser Draht langsam immer heißer. Nun stellte sie Fragen, Fragen die mir noch mehr sagten das ich unsere Sitzungen sofort kanzeln sollte. Aber ich tat es nicht. „Keine Ahnung, eine Kurzschluss Reaktion, wir sind hier nicht in der Schule und du bist bei mir zu Besuch – eigentlich dürfest du auch gar nicht hier sein und trotzdem bist du es oder?“, kam als Antwort von mir und schon waren wir bei der Umarmung die ich ihr eigentlich nicht hätte geben dürfen „ich hatte gehofft das du durch Zuwendung endlich anfängst Emotionen raus zu lassen“, und diesmal stimme das sogar. „Außerdem war ich mir sicher das du noch nie eine bekommen hast, was traurig ist. ich wollte das ändern“, schmunzelte ich.
Er meinte das 99% aller Teenager würden einen mords Stress machen wenn man sie Verheiraten würden wollen "Ich weiß" ich lachte ein wenig verlegen. Mal wieder war er sehr direkt und sagte mir das ich mein Leben nicht versauen soll ich sah weiter zu ihm, auf mein Kompliement was sehr unüberlegt war seuftze er, lächelte aber und bedankte sich ich hatte auch blaue Augen, er tat das ganze ab und meinte das es eine Kurzschluss reagtion war das er mich kleine genannt hatte. Auch sagte er das wir hier nicht in der Schule waren und ich dennoch hier war "Ich weiß das ich nicht hier sein sollte aber irgendwie musste ich kommen als ich Ihre Karte sah" sagte ich ehrlich stand dann auf als er meinte das er mich Umarmt hatte weil er wollte das ich Emotionen raus lasse das ich genau das durch zuwendung tu. Zudem wollte er ändern das ich noch nie Umarmt wurde. Ich lief ein wenig auf und ab "Sie haben mir doch mal Angeboten das ich schreien kann! Kenn Sie einen Ort wo man das gut machen kann?" vielleicht war es wirklich an der Zeit endlich mal zu schreien, zudem war ich auch aufgestanden weil er mir zu nahe war, er löste was in mir aus was ich nicht so wirklich verstand ich hatte das mal in Büchern gelesen doch er war viel zu alt und eine Vertrauensperson da kann ich doch nicht mehr für ihn empfinden oder bilde ich mir das nur ein? "Wissen Sie ich hab niemanden der mich Unterstützten würde, also ist es das beste immer ja und Armen zu sagen wenn es um meine Mutter geht" meine Fraunde würden nie hinter mir stehen im Gegenteil sie wären die ersten die zu meiner Mutter rennen und ihr sagen würden das ich aus der Reihe Tanze, die Lehrer sind nur Freundlich weil sie es müssen sowie der Direx weil er nicht die Kostbaren Spenden meiner Mutter verlieren will, tja uns außerhalb kenn ich niemanden der mich begleiten würde.