Blake war über Nacht geblieben weil ich ihm drum gebenten hatte, viel hatte ich nicht gesagt sondern nur auf einen Anruf gewartet, aber er kam nicht auch wenn ich wusste das der arzt gesagt hat das ich mich bis morgen Gedulden muss nur ist das nicht so einfach wenn man sich Sorgt. Ich glaub Colin konnte nicht wirklich schlafen weil ich so oft aufgewacht bin, teilweise weil ich unruhig geschlafen habe, teilweise weil ich dachte das mein Handy klingelt ich bekomm wirklich schon so langsam Para. Jetzt roch ich aber erst Kaffee und wurde langsam richtig wach, sah auf meine Uhr schon 12 Uhr das ist total später. Das erste was ich tat war auf mein Handy zu sehen ob nicht doch ein Anruf gekommen ist, aber nichts da also nicht vom Krankenhaus ich seuftzte, er hat es Versprochen!! Lansgam stand ich auf und ging erst mal zu meinem Schrank wo ich mir noch eine Jogginghose rauskramte, dann noch zu meinem Spiegel und kämmte mir mein Haar ehe ich nun also in die Küche ging wo Colin am Fenster stand "Morgen" nuschelte ich und gähnte ich war total verschlafen. Ich sah den Zettel auf dem Tisch-Ty war wohl schon früh weg wunder geschehen sonst schläft sie doch immer total lang wenn sie Arbeiten war. Kaffee nahm ich mir auch, setzte mich an den Tisch "Danke das Du geblieben bist" sagte ich zu ihm, nahm einen Schlug von meinem Kaffee-mein Handy legte ich auf den Tisch damit ich das auch ja mitbekomme wenn es klingelt.
Vi betrat die Küche "Guten Morgen" sagte ich und drehte mich zu ihr um, wie sie geschlafen hat brauchte ich ja nicht fragen denn das hatte ich mitbekommen. Sie setzte sich an den Gedeckten Tisch, ich nahm neben ihr gegenüber Platz als sie sich bedankte das ich bei ihr geblieben bin "Schon in Ordnung" ich mochte sie irgendwie und ihre Schwester auch dabei kannte ich sie beide nicht mal wirklich gut bisher waren wir nur Nachbarn denen ich beim Einkauf tragen geholfen habe, ab und an haben wir mal mit einander Gesprochen aber sooft war es nun wieder auch nicht. Ich fing an zu Frühstücken, sah zu Vilandra "Nimm dir auch was" nur von Kaffee kann sie sich nicht Ernähren, zudem starrte sie wieder fast nur auf ihr Handy sie schien wirklich auf einen wichtigen Anruf zu warten. Ich sah auf die Uhr ich musste bald zur Arbeit nur ich glaube nicht das man sie alleine lassen kann, sonst hätte Thy mich ja nicht gefragt ob ich auch ihre Schwester aufpassen könnte nun ich kann die arbeit sausen lassen das ist kein Problem aber noch hatte ich einen Moment Zeit vielleicht taucht Thy ja bald auf.
Colin begrüßte mich auch, setzte sich mir gegenüber und meinte das es in Ordnung war das er bei mir geschlafen hat. Ich versuchte erst gar nicht ihn anzulächeln das würde eh nicht klappen. Ich schaute auf meine Tasse Kaffe, wie gern würde ich mir wünschen jetzt bei Josh zu sein, aber ich kann nicht einfach hin. Colin meint das ich mir auch was nehmen soll, doch ich schüttel nur meinen Kopf "Keinen Hunger" dieses mal muss ich mir auch nichts runterzwingen kein Josh der mich auf seine Art erpresst und mir einfach ein Brötchen auf den Teller legt, dennoch vermiss ich das gerade was ist wenn er nicht mehr Gesund wird? Ich zieh ein Bein auf den Stuhl, leg meine Wange auf mein Knie und meine Hände auf meinen Fuß, schließ meine Augen und versuch an was schönes zu denken damit ich nicht anfang zu weinen-ich sollte guter Dinge sein aber nach allem was passiert ist fällt es mir schwer an was gutes zu denken.
Vi sagte mir das sie keinen Hunger hat, sah auf dem Stuhl auch eher wie ein Trauerkloß aus, ich sah sie ein wenig an. "Ich kann dich nicht zum essen zwingen, aber es wäre Gesünder wenn du etwas isst" meinte ich zu ihr, ich weiß nicht wie lang sie nichts mehr gegessen hat, also gestern Abend auf jeden Fall nichts das ist wirklich nicht Gesund auch wenn es ihr nicht gut geht "Iss wenigstens einen Apfel oder so" damit nimmt sie Vitamine zu sich und es ist ein wenig besser als wenn sie auf Hunger Kurs geht. Ihr Handy piepst, ich nehm wieder einen Schluck von meinem Kaffee "Kann ich dich alleine lassen oder soll ich warten bis deine Schwester kommt?" frag ich nach, wenn ich warten soll dann tauch ich eben später auf Arbeit auf wäre mir auch egal ärger wird es nicht geben das weiß ich wenn ich vorher bescheid gebe.
Colin konnte mich nicht zum Essen zwingen, meinte aber ich soll wenigstens einen Apfel essen "Später" mein ich zu ihm, als mein Handy piep-das ist Ty ich kenn ihren Klingelton, eine SMS auf die ich geantwortet habe. Dann seh ich wieder zu Colin "Du kannst ruhig gehen ist stell nichts an" mein ich zu ihm, er erhebt sich und ich bring ihn noch zu r Tür, seh wie er in seiner Wohnung verschwindet und mach die Wohnungstür dann zu, räum noch alles weg geh dann ins Bad und stell mich unter die Dusche, nachdem ich fertig bin zieh ich mir mein Lieblingshemd an, es riecht so schön nach Josh. Geh dann in mein Zimmer wo ich mich aufs Bett lege und weiter mein Handy anstarr, ich weiß das es nichts bringt und ich nicht beeinflussen kann das es klingelt aber so kann ich schneller reagieren zudem hab ich immer noch als Hintergrund Bild Josh und mich-damals war alles so viel einfacher!!
//Anruf Vilandra// ~bimmelt nichtmal einmal, dann geht schon jemand ran~ Guten Tag. XYZ Kankenhaus, Miller mein Name. Ich wurde gebeten sie wegen eines Patienten Namens Joshuah Matthews anzurufen. Hab ich Vilandra Mudo dran?
Mein Handy an geklingelt doch nicht lang, wie gesagt ich hab auf den Anruf gewartet und es ist das Krankenhaus "Hallo" ich klang ein wenig erleichtert, nur ganz minimal weil das doch was gutes heißt-das heißt das er die Nacht gut überstanden hat. "Ja haben Sie, wie geht es ihm? Kann ich zu ihm?" frag ich sofort nach, bitte er soll ja sagen sonst dreh ich noch durch heute!
//Anruf// ~die üblichen Fragen xD ~ Mr. Matthews geht es dem Umständen entsprechend gut. Er ist aufgewacht und möchte sie gerne sehen. ~auch wenn ich eher dafür bin, dass er noch ruhe hat ~
Josh ist aufgewacht und er mag mich sehen "Ich mach mich sofort auf den Weg, muss ich mich bei jemandem bestimmten melden?" frag ich nach und steh auch schon auf, wo ich zu meinem Kleiderschrank geh und mir mit einer Hand was raus such was ich anziehen kann-gott ich hab nichts zum anziehen=S also ins Gästezimmer gelaufen wo sich auch noch Kleider von mir Stampel, ich wühl mich durch meine Sache, während ich auf die Antwort von der/den Frau/Mann warte.
Sagen sie an der Information bescheid, die sagen ihnen dann, wo sie Mr. Mathews finden. ~naja ihren Namen sollte sie da auch schon sagen~ ~Himmel die Frau ist ja völlig durch den Wind, was treibt die da?~
Aufwiederhören mrs. Mudo.
~auflegen, bevor die noch was anstellt, was ich nicht wissen will ~
Ich kam mit Craig nach Hause, wir waren wieder Unterwegs gewesen er hatte mich nach der Uni abgehohlt und nach Hause gebracht weil ich noch was hohlen wollte ehe ich zu Josh ins zurück nach Hause geh ich brauch ja auch wechsel Sachen, die anderen Schmeiß ich in die Waschmaschine klar ich kann auch bei ihm Waschen mach ich auch aber da Ty immer noch nicht zurück ist muss ich hier auch mal wieder etwas klar schiff machen, zudem bin ich ja nicht jeden Tag bei Josh ich will mich ja nicht bei ihm Einnisten auch wenn ich nach wie vor gern bei ihm bin. Also wenn ich nun nicht bei ihm bin bin ich eben hier und Craig schläft hier oder Colin. "Ich muss Lüften" mein ich zu Craig es riecht nach verbrauchter Luft also mach ich erst mal die Fenster auf während Craig in die Küche geht und das selbe tut, dabei räumt er noch den Kühlschrank wo er die Sachen raus schmeißt die Abgelaufen sind "Ich bring dne Müll runter" sagt er zu mir und sammelt noch die anderen Mülltüten ein die in der Wohnung rusmtanden waren nicht viele nur ein Paar wenige "Mach das" meinte ich zu ihm, als er schon runter ging und nach kurzer Zeit wieder kam. Ich hatte schon mal die Wäsche angemacht und war nun schon in meinem Zimmer "Vi?" rief er durch das Apartment "In meinem Schlafzimmer!" rief ich zurück und hörte Schritte die sich mir näherten. Ich sass auf meinem Bett und war dabei Sachen zusammen zu legen damit sie ordentlich wieder in meinem Schrank können. Craig setzte sich zu mir aufs Bett, fing an mir zu helfen solang er die Finger von meiner Unterwäsche lässt ist das in Ordnung. "Danke noch mal das Du mit mir in die Kirche gegangen bist, das hat mir doch auch geholfen" sagte ich zu ihm, es wurde wieder besser und ich lachte mehr was auch mit an Josh lag, ihm ging es auch schon besser immerhin war er schon zu Hause wurde aber Teilweise noch zu Hause betreut, nur abends machte ich das wenn ich denn bei ihm bin. "Nicht dafür" meinte er zu mir und nahm ein Handtuch mit dem er mich abwarf "Hey" sagte ich und zog es von meinem Kopf grinste ihn an er selber war auch breit am grinsen "Ich hab nichts gemacht" meinte er zu mir als auchs chon das nächste Teil flog das fing ich auf "Na warte" ich warf mich auf ihn und versuchte ihn zu Killern, doch er drehte den Spieß einfach um und damit uns. Ich lag nun unter ihm und er Killerte mich durch, ich lachte "Ok ich geb auf" meinte ich nach Luft ringend weil das so killerte "Geht doch" meinte er zu mir und sah mich an, stützte sich natürlich ab damit er mich nicht Platt macht "Du sag mal was ist eigentlich mit Dir und Ty?" "Was soll schon sein? Sie hat doch jetzt dieses Chris" er klang so als sei es ihm egal-ich hatte ihm die ganze Geschichte Erzählt "Du läufst weg oder?" also vor seinen Gefühlen für sie-irgendwie hatte er was mit Josh gemeinst der läuft doch auch ab und an mal gern vor seinen Gefühlen weg nur gerade kann er das nicht Ich pustete eine Stähne aus meinem Gesicht die mich nervte, doch die viel wieder zurück deswegen strich er sie mir hinters Ohr "Nicht wirklich, ich halt mich nur von Frauen fern die erstens Verheiratet sind und zweitens die nicht auf Alkohohl klar kommen" sagte er "Aber nun genug davon. Ich sehe Josh tut Dir gut, was aber nicht heißt das ich ihn mehr leiden kann" klar er kann ihn nicht wirklich leiden, was wohl auf gegenseitigkeit beruht, doch ich nickte und lächelte leicht "Ja das tut er wirklich, aber ich weiß auch das er irgendwann wieder was tun wird und mich damit von sich stößt" da bin ich mir sicher aber ich will nicht in die Zukunft sehen ich will das hier und jetzt mit ihm genießen was ich hab "Sag ruhig das ich dumm und Naive bin wenn es um ihn geht, wenn es um liebe geht, aber er ist meine erste Liebe mein erster Freund da darf ich das doch noch sein oder?""Hm ein wenig" meinte er na besser als ein ´nein´oder sowas in der Art. Ich schloss meine Augen, rief mir Josh´s Bild vor die Augen "Wenn ich bei ihm bin tut es gar nicht mehr weh" also was die Sache mit Blake angeht, doch auch all der rest war mit ihm an meiner Seite viel einfacher. Craig strich mir über die Wange "Was tust Du?" fragte ich und öffnete meine Augen doch in diesem Moment lagen seine Lippen schon auf meinen, ich riss geschockt meine Augen auf und drückte ihn sofort von mir "Was soll das?" ich rutschte von meinem Bett und wischte mir über den Mund "Raus" er selber war auch aufgestanden "Vi es tut mir Leid ich weiß auch nicht....""Verschwinde" unterbrach ich ihn und deutete auf meine Tür "Ich weiß auch nicht wieso ich das getan habe!" an seiner Stimme konnte ich hören das er es wirklich nicht wusste doch das änderte gerade nichts an der Tatsache das er es getan hatte "VERSCHWINDE" schrie ich ihn an, rannte an ihm vorbei ins Bad schloss ab und hielt mich am Waschbeckenrand fest, ich fing wieder an zu zittern weil Craig was getan hatte was ich nicht mag-gegen meinen Willen. Ich machte das Wasser an und wusch mir den Mund ich wollte seine Lippen nicht auf meinen Spüren das fühlt sich so falsch an. Ich bin es so satt seh ich aus wie eine Puppe oder ein Spielzeug mit dem man machen kann was man will? Erst mal beruhig ich mich wieder, ehe ich ein Paar Sachen Pack und mich auf den Weg zu Josh mach natürlich werd ich es ihm sagen was Craig gemacht hat...
Wir waren wieder in Cardiff seit zwei Tagen, in ein Paar ist Silverster und das würde ich auch mit Josh Feiern, ein mal hier und ein mal in Japan da es dort ja sechs Tage dem dem hier sein wird. Heute würde ich mich wieder mit Josh treffen er wollte mich abhohlen also machte ich mich Fertig, Ty war sich mit einer Freundin treffen konnte sie ja auch. Die nächsten Tage würde ich Dean in seiner Villa Besuchen und Craig auch, ich war nicht mehr sauer auf ihn auch wenn ich es nicht richitg fand vor allem nicht nach allem was vorgefallen ist. Nun hängte ich aber erst mal die restliche Wäsche auf die noch gewaschen werden musste, Freute mich schon auf meinen Freund immerhin hatten wir uns gestern nicht gesehen aber das ist nicht schlimm wir müssen uns nicht jeden Tagen sehen, Hauptsache ist wir sehen uns überhaupt. So hatte ich mir extra ein schönes Kleid angezogen, das was mir Alicia zum Gebrutstag geschenkt hatte und silberne Balarina´s dazu, auf High Heels hatte ich keine Lust-vor allem hier konnte ich wieder Kleider tragen ohne mich Dick ein zu murmel da es hier keine Minus Gerade gab so wie in England, dennoch war es dort total schön gewesen, klar Teilweise sehr nervenaufreibend mit unverhofften ankündigungen aber sonst doch sehr schön.
Gestern war ich alleine gewesen, hab ein Paar sachen geregelt, mir einen Flug gebucht und mit meinen Anwälten telefoniert. Man erwartet mich also schon sehnsüchtig in England zurück und Vilandra weiß rein gar nichts davon. Muss sie auch nicht und soll sie auch nicht. Es ist zwar alles Kurzfristig, aber es klappt wie ich es will.
Und heute ... Heute sind wir verabredet. Ich hab das selbe an wie immer. Anzughose und dazu ein schwarzes Hemd. Diesmal keine anzugjacke drüber. Es ist echt warm genug. Ich genieß es noch, denn morgen um diese Zeit hat Groß Britanien mich zurück, genauso wie Elisha, die noch nichts weiß. Sie würde mich nur zu bringen es aufzugeben ... Meinen Wagen park ich unten, dann klingel ich auch schon und kurz darauf wird der summer gedrückt. Ich geh hoch, kleb unterwegs noch einen Zettel bei ihrem befreundeten Nachbarn an die Tür und geh dann ganz nach oben. Der Zettel ist nur Vorsorglich. Wenn ich geh, wird da geklingelt. so ist sicher gestellt, dass Vi nichts anstellt und wen hat, wo sie sich ausheulen kann. Ich atme kurz durch, dann seh ich sie auch schon in der Tür stehen. Süß, ist der erste Eindruck, den ich schnell verdräng. Ich lass sie nicht mehr an mich ran kommen. Kein Stück weit mehr. Zur begrüßung gibt es kein lächeln. Im Grunde so wie die Fahrt zurück zum Ferienhaus. "Hallo ... lässt du mich rein?" Keine Umarmung, kein Kuss. Es muss sein. Ihretwegen und vor allem Meinetwegen. Ich bin Egoistisch, verdreht und hab den einen oder anderen psychischen Schaden, japp. Daher ist es besser für sie mich gleich los zu sein.
Als es geklingelt hatte mach ich auf und wartete wie immer an der Tür auf ihn als ich ihn sehe lächel ich ihn wirklich freudestrahlend an doch das geriet dann ziemlich schief als ich seine Mine seh-so ausdruckslos wie vor einigen Tagen, so abweisend und....ich weiß nicht recht. "Sicher komm rein" ich mach platz das er rein kommen kann als er drin ist mach ich die Tür zu. Er macht nicht mal anstalten mich zu Umarmen oder zu Küssen also ist wieder was mit ihm, ich geh mehr ins Wohnzimmer mit Josh dreh mich um und seh ihn fragend an, was war denn jetzt schon wieder passiert das er so abweisend ist, ich versteh ihn einfach nicht mehr und doch Ahnte ich wieder schlimmes...
Ich geh ihr nach ins Wohnzimmer. Sie sieht mich fragend an. Im Grunde könnte ich auch nen richtiges Arschloch sein. Nochmal eine Runde vögeln und dann aufklären. Ich hätte beinahe sogar Lust dazu und ... Die Idee wäre klasse, aber sie ahnt auch so schon, dass was im Busch ist. Ihr lächeln ist toal verrutscht, als sie mich gesehen hatte. Ich bleib im Türrahmen stehen und lehn mich dagegen, während ich sie anseh. "Wir müssen reden ..." Oder eher sie zuhören. Irgendwie fangen so immer diese Klischees an, von wegen Wir müssen reden ... ich mach schluss. Ja ein Klischee und es passt und es klappt immer wieder. Casanova hatte es da leicher. Bei ihm kannten alle seinen ruf und dennoch sind sie reihenweise in sein Bett geflogen ... "Setz dich bitte hin." Das war mehr eine Aufforderung, als eine Bitte. Aber sie sollte es wirklich tun. Kurz seh ich mich um, find aber nichts wirklich gefährliches, was sie werfen könnte. Kissen, Fernbedienung ... nichts schlimmes. Allem kann man ausweichen oder abfangen.