Sie würde mir nicht weh tun, das wusste ich irgendwie wusste ich das aber ich hatte dennoch Angst, wirklich Angst. Ty fragte mich ob sie einen Arzt holen soll, ich nickte "Eine Frau" sagte ich zu ihr, ich mag keinen Mann haben, die tuen einem eh nur weh. Ich legte meinen Kopf an ihre Schulter, wischte mir übers Gesicht damit die Tränen weg gehen. Ich fühlte mich nicht gut, mir war schlecht und warm. "Ich fühl mich nicht gut" sagte ich zu ihr.
Vi wollte lieber eine Frau, aber das konnte ich gut verstehen. Dann lehnte sie ihren Kopf gegen meine Schulter und wischte sich die Tränen fort. Sie sagte das sie sich nicht gut fühlte. Ich gab ihr einen Kuss aufs Haar. "Ich hole schnell jemanden.", mit diesen Worten löste ich mich vorsichtig von ihr und verlies dann das Zimmer. Auf dem Flur kam mir gerade eine der Schwestern vorbei und ich sagte ihnen das die Schmerzen von Vi wohl stärker geworden sind und auch das sie sich so ebenfalls schlechter zu fühlen schien. Sie nickte und meinte sie würde einen Arzt zu uns schicken. Worauf hin ich sie bat das es doch bitte eine Ärztin sein sollte. Wieder ein Nicken und sie verschwand vorerst. Ich trat wieder in das Zimmer, in dem Vi lag. "Es sollte gleich jemand kommen" und wenn nicht geh ich selber wen suchen.
Ty gab mir einen Kuss aufs Haar, meinte das sie jemanden hohlt und stand auch schon auf-ich legte mich wieder ins Bett. Es dauerte nicht lang und Ty kam wieder und sagte das gleich jemand kommen wird "Danke" sagte ich, das wird ja auch zur gewohnheit. Kurz nach Ty Klopfte es kurz und eine Ärtzin kam rein. "Guten abend" sagte sie und kam zu meinem Bett, ich sollte ihr Schildern was ich hab, also sagte ich ihr das mir schlecht ist und warm. Sie maß Fieber, ich hatte erhöhte Temperatur, ich bekam schmerztabletten und ein Fieber senkendes mittel-ich würde wieder schlafen-als ob ich nicht anderes tat! Sie ging dann wieder meinte aber das sie in ein Paar stunden wieder kommen schaut. Ich sah zu Ty "Bleibst Du noch ein wenig?" also bis ich eingeschlafen war, sie musste ja selber noch richtig schlafen und dann Arbeiten gehen.
Vi hatte sich noch bedankt und dann war wenig später eine Ärztin gekommen. Sie maß Fieber und es stellte sich heraus, das Vi leicht erhöhte Temperatur hatte. Auch wurde ihr eine Schmerzmittel und fiebersenknendes Medikament gegeben. Wovon sie vermutlich wieder schlafen würde. "Sicher, bleib ich noch eine Weile", versprach ich ihr und setzte mich auf die Kante ihres Bettes. "Wenigstens bis du eingeschlafen bist", ich streichelte ihr durchs Haar und lächelte sie sanft an.
Ty würde noch bleiben, nahm mich wieder in den Arm, sie würde gehen wenn ich eingeschlafen bin. Durch die Medikamente schlief ich recht schnell ein Traumlos zum Glück. Meine Schwester war irgendwann gegangen wie gesagt sie muss ja auch richtig schlafen und später wieder arbeiten, vielleicht schaut sie naher kurz noch mal vorbei weil sie mir ja noch meine Sachen vorbei bringen wollte.
Ich wachte irgendwann auf, Ty war nicht mehr da aber ich hatte ienen riesen Durst also Trag ich erstmal aus der Wasserflasche die auf dem Tisch stand. Danach war ich aufgestanden und wieder langsam ins Bad gelaufen ich fühlte mich mies. Hier im Bad sah ich mich im Spiegel an, meine Augen waren rot geweint. Ich schlug gegen den Spiegel ich ertrug mein Antlitz nicht mehr, der Spiegel ging Kaputt schien keine gute Qualität zu sein, ich sah eine Scherbe im Waschbecken liegen und nahm sie in die Hand, ich konnte die hälfte meines Gesicht in dieser Scheibe sehen. Ich setzte die spitze der Scheibe an dem Handgelenk an welches ´weniger´Verletzt ist-drückte zu ich verzog mein Gesicht ein wenig, doch ich lies wieder locker stattdessen drückte ich meine Hand einfach fest zusammen, sank auf die Knie weinte zum gott wievieltem male das ich noch tränen hatte war schon fast ein wunder. Mir taten die Augen vom vielem weinen weh, doch was tat mir gerade nicht weh? Blut tropfte auf den Boden doch das nahm ich nicht wahr, auch nicht wie die Tür aufging und eine Schwester rein kam sie hatte wohl das klirren des Spiegels gehört und kniete nun vor mir, doch ich wich zurück "Nicht weh tun" meinte ich mit angst in der Stimme "Keine Angst ich tu Ihnen nichts" meinte sie zu mir und versuchte meine Hand von dem Glas zu befreien damit sie die Blut stoppen kann, doch ich rastete aus "Nicht anfassen" sagte ich und wich noch weiter zurück, sie sah keine andere Möglichkeit als die Ärztin zu rufen, welche kam und mir-nachdem sie zwei Pfleger gerufen hatte, die mich festhielten wodruch ich aber nur noch mehr ausrastete eine Beruhigungsspritze bekam-was folgte ist klar ich schlief ein. Ein Pfleger hob mich hoch und trug mich ins Bett-die scherbe hatte ich los gelassen und meine Hand wurde verbunden-sie sahen es als zweiten Selbstmordversuch an, weshalb sie Ty anrufen würden damit man mich verlegt.