*er meinte es mache sinn* *nick* na klar *er nochmal geht und diesmal bissel länger bleibt* *auf die stoppuhr guck* schon besser ich denke in 2 monaten hast du mind. die 5-Marke geknackt *ihn muster* *er schien kaputt zu sein* gehts? willst du pause oder schluss machen? *ihn lieber mal frag*
*5 Marke ? konnte man so lange die luft anhalten?* *ich sah kurz skeptisch drein denn von meinen jetzigen standounkt aus war das meilenweit entfernt* *aber er war ein guter lehrer und ich vertraute ihm darin mal ... zumindest etwas* *dann merkte er wohl das ich aus der puste war und ich dachte nach* *das beste war es zu anfang es nicht zu übertreiben* lass uns schluss machen - denke ich *meinte ich nachdenklich und sah ihn dann nickend an* *ich war doch etwas angeschlagen auch wenn ich noch kondition hatte* *übertreiben wollte ich es aber nicht* Du bist ein guter Lehrer *ich sagte dies ziemlich neutral aber mit einem kleinen lächeln um die mundwinkel rum*
*er schaute mich skeptisch an* *mit den schultern zuck* Man muss so lang wie möglich die Luft anhalten können oft drücken Wellen einen unter Wasser oder Haie ziehen einen rein *auf meine Narbe vorne deut* aber du kriegst das hin *zuversichtlich klng* *er lieber schluss machen will* *denk: vernünftiger Junge. er weiß wo seine grenzen sind* *nick* okay *er mich dann lobt und sogar leicht lächelt* danke. Ich gebe mir mühe. *auch leicht lächel* und du bist ein guter Schüler... warte hier.. *ihm meine Visitenkarte geb* meld dich wenn du für die nächste Stunde bereit bist
*ich nahm die visitenkarten entgegen und nun smilte ich ihn wirklich etwas schief an* danke werd ich .... und ich hoffe das mir die erfahrung mit dem hai erspart bleibt ich bin nicht so scharf auf eine narbe tatoos stehen mir da besser *ich mochte riley er war wie ich und warscheinlich würde ich dann mit der zeit dann lockerer werden* *es war eine umstellung für mich aber ich hatte es das gefühl gut klar zu kommen* *im moment wusste ich nicht warum sich meine eltern hatten sorgen darum gemacht* *er meinte ich sei ein guter schüler* ich geb mir mühe *und wiederholte das wie er es gesagt hatte im selben tonfall und grinzte leicht* *ich nahm mein board verbeigte mich leicht vor riley zum abschied und verschwand dann*
*ich war nur kurz in meinen Zimmer - wirklich kurz - praktisch nur rein und wieder raus* *dieser raum - jeder raum kam mir gerade wie n gefängins vor - viel zu klein - zu eng - das schnürrte mir die Luft ab* *gott ich wünschte ich würde rauchen, das soll doch berührigen oder so?* *ich bin durch die halbe Academy gelatscht und hab nach n ort gesucht an dem ich ungestört bin* *und an ende doch nach draußen gegangen* *die bucht lag versteckt und gerade war auch niemand weiter da* *mein messer hatte ich schon in der hand, aber die jacke immer noch an* *ich starrte auf die klinge und wippte leicht mit einen bein, was vom zittern meiner hände ablenkte* *ich saß im sand wohlgemerkt, die beine aufgestellt und den blick starr auf das klappmesser gerichtet* *keine ahnung wieso aber irgendwann klapp ich es doch wiederzusammen, behalt es aber weiterhin in der hand* *das ist doch krank - so krank, wegen so nem typen - wegen so einen scheiß - das is krank!* *aber das war - was ich war - wer ich war, es gehörte zu mir seit ... ja seit er mir dieses verfluchte versprechen abegenommen hat und ich vollkommen allein bin*
*ich hatte mich schnell angezogen und war dann nach draußen und in das wohnzimmer hier gegangen* *und was habe ich vorgefunden? richtig viele kichernde labertaschen. viele chicks und schlampen wie ich sie auch von zu Hause kenne* *es ist hier nicht besser als in Miami - es ist nur anders* *und weil das so ist bin ich auch nicht anders. und es macht sich bemerkbar* *ich habe heute gejoggt. mich 'gestritten' und krafttrainig gemacht* *und doch - ich fühl mich nichtt ausgelastet und der gedanke daran, mir eine spritez zu verpassen um meine innere unruhe versiegen zu lassen ist verlockend* *er ist nunmal wie eine droge - was es ja auch ist* *ich bin tiefer gesunken in meinem Leben als es für alle anderen dne Anschein mach* *so viel 'guten' schein zeige ich den anderen. aber es ist alles eine maske und eine fassade. nichts ist echt und alles gespielt* *was echt ist, ist kaputt. ein drogenjunkey in großen ausmaße* *dealer und kosument. das ganze klischee auf die schlimmste art* *ich bin ein wandelndes klischee!!* *SCHEIßE! Ich weiß wann mir solche gedanken durch den Kopf gehen. immer dann wenn ich es nötig habe das mein Adrenalinpegel ins unermessliche steigt* *immer dann habe ich mich nicht unter kontrolle - bin wie ein Junkey auf der suche nach der heilenden spritze* *ich bin schneller in mein zimmer umgekehrt alsl mir lieb war* *habe dann meine badeshorts angezogen und obenrum nur nen lockeren pullover* *dann war ich nach unten gegangen in den schuppen und habe mir mein board geholt* *und bin zu dieser bucht gegangen wo links davon ein paar klippen abgehen* *dort bin ich mit meinem brett hoch gegangen und nun steh ich dort oben* *am rand der klippe und schaue aufs peitschende meer - und ich weiß das es meinen 'hunger' stillen wird* *sam bemerke ich nicht, dafür habe ich durch meine 'entzugserscheinungen' einen viel zu starken Tunnelblick* *ich trete ganz nahe an die Kante und ... werfe mein Brett zuerst in die wellen* *dann -ich mach mir nicht die mühe den pullover auszuziehen- springe ich ebenfalls und ja ... das adrenalin steigt rasend an ... es ist herrlich!*
*mittlerweile habe ich es irgendwie geschafft meine blick von dem messer loszureißen* *aber nun klappe ich es ständig auf und wieder zu* *ja - klick - nein - klick - ja klick - nein - klick - tu es - klick - tu es nicht - klick - ja - klick - nein ... ja?* *Ich hebe meine Blick und sehe zum Meer die Wellen peitschen an den klippen doch schon ganz schön* *und dann sehe ich n board das im Wasser landet* *ich folge mit den augen, den weg, von wo es gekommen war und sehe im nächsten moment schon jemanden springen* *nur wer erkenne ich gerade nicht auch wenn meine augen den anblick weiter verfolgen* *anscheinend brauchte da wer gerade dringend n kick und war es bei mir nicht etwas ähnliches weshalb ich hier war?* *nur wollte ich nicht das mein adrenalinpegel stieg sondern das er wieder fiel und sich berühigte* *doch das konnte ich nun wohl vergessen, am ende war der typ wieder schneller aus den wasser, als ich fertig wäre* *also bleibt das messer geschlossen, aber weiter in meiner hand* *und weiter sehe ich zum meer und ja beobachte wer auch immer der lebensmüde da ist - so lebensmüde wie ich?*
*es ist das best egefühl - der fall* *an dem punkt, wo man sich schwerelos fühlt. von allen sorgen des lebens befreit* *und der gedanke daran ob man das hier überlebt - oder eben nicht - es ist wunderbar, einfach wunderbar* *so ein befreiendes gefühl. das leben von einem an einem seidenen faden zu haben* *einen den man selber hervorgerufen hat, aber wo man nicht kontrollieren kann ob er reißt oder nicht* *was jedoch auch toll ist, ist der aufprall aufs wasser und wenn man erstmal tief sinkt* *die verlockung sich einfach treiben zu lassen - zu ertrinken - ist groß* *doch dann spannt sich der körper an und man 'strampelt' sich wieder nach oben* *ich tauche knapp 2 minuten nach meinem eintauchen aus den fluten wieder auf* *noch gut entfernt vom ufer und spucke erstmal etwas wasser aus* *dann sehe ich mich nach meinem brett um und schwimme zu diesem als ich es sehe* *mein herz klopft regelmäßig - okay, vlt nen tick schneller. ich bin schlimmeres gewohnt. das hier war nen sprung vom einer* *aber es hat doch ne milderungs versprochen* *mit dem brett, halb drauf gestützt, paddel ich so zum ufer und - da bemerke ich zum ersten mal die person* *aber das spritzende wasser wärend des schwimmens verbietet mir, zu erkennen um wen es sich handelt* *wer hat meinen 'absturz' gesehen? im wahresten sinne des wortes...*
*ich habe gezählt 2 minuten - nicht mehr, wenn überhaupt* *zwei minuten und er - wer immer dort gesprungen war - tauchte wieder auf* *2 minuten, das dürfte in etwa der zeit entsprechen wenn die 'kraft' des 'sturzes' nachlässt und der körper bemerkt wo er sich befindet* *die zeit in der sich alle muskeln beginnen anzuspannen und der körper fast von allein wieder auftaucht - um sein leben 'kämpft'* *ein angeborener reflex denke ich, man braucht vermutlich nicht mal sonderlich viel hirnmasse zu, das steuert der körper praktisch von allein, einfach weil die muskeln reagieren* *ich sehe von der gestalt, die zu ihrem board schwimmt und sich dannauf dieses stützt, wieder hoch zu klippen* *vermutlich - wobei ich bin mir recht sicher - besitze ich derartige reflexe nicht mehr ... * *nein ich denke ich würde einfach immer tiefer sinken und das wasser würde mich willkommen heißen, wie ich die folgende dunkelheit, wenn der körper dem leben schon 'leb wohl' sagt* *auch denke ich darüber nach ebenfalls von dort oben zu springen, einfach um zu sehen, wie die landung ist und ... nun ich denke es gibt kein und ...* *ich spüre das messer das in meiner hand liegt deutlicher und sehe auf das gewicht in meiner hand herab* *mit einer einzigen bewegung ist es geöffnet - eine sekunde mehr und ich ziehe die klinge quer über den daumenballen auf der innenseite der hand* *nicht tief genung das sich seine narbe bilden würde, aber tief genung das es blutet* *das ziehen und leichte brennen spüre ich kaum und doch hat es etwas 'berühigends' ... und doch, doch hasse ich es auch - mein blut - zu sehen wie es fließt - unaufhatsam und ich weiß davon gibt es noch mehr - in meinen adern - meinen körper* *warum halte ich ein versprechen, das ich jemanden gab, der nun tod ist?* *weil es ihm dieses Leben - mein Leben - so viel bedeutet hat - IHM - nicht mir!* *ich klappe das messer wieder zu und stecke es in meine hosentasche zurück, säubern kann ich es später* *meine Augen ruhen wieder auf den Meer und der Gestalt die eben gesprungen war* *nur ein Adrenalinjunky der nicht mal annähernd weiß was sterben wirklich bedeutet ... wie es sich anfühlt ... *
*aufs brett gestützt schwimme ich gegen die wellen an die mich vom ufer weg tragen wollen* *als ich es dann entlich bis dort hin geschafft habe wo ich stehen kann, tu ich dies auch* *und bahne mir meinen weg durchs wasser* *das brett neben mir her gleitend* *ich schau zu der Person die mich gesehen hat und - halte schlagartig in der bewegung inne* *VERDAMMT! Das ist Sam!* *mein Gesicht wird eine glatte Miene. Meine Maske wird erneuert und sie ist kalt und zeigt nichts* *ich trete aus dem wasser raus auf den strand und klemm mir mein Brett unter den rechten Arm* *ich frage mich was sie sich wohl bei gedacht hat, denn erkennen konnte sie mich wohl nicht* *ich geh auf den flecken zu, wo sie sitzt und stelle mich dann direkt vor sie* normalerweise schwimmt man an nem strand. oder man sonnt sich *ok ich hab auch keines von beiden so wirklich gemacht* *und warum ich wieder auf 'angriff' gehe? Es ist einfach mein wesen. ich kann nicht anders. zudem ist es - und das muss ich mir eingestehen - ein verteidigungswall. man soll nicht sehen das auch ich irgendwo doch 'schwach' bin*
*die gestalt kommt näher, ich schätze jetzt zurück zum ufer zu schwimmen ist nicht gerade einfach, bei den wellen die gerade herrschen* *ich sehe noch immer direkt in diese richtung und als er dann stehen kann und dies auch tut, erkenne ich den typen der da gesprungen war immer mehr - jerome?* *mein Gesichtsausdruck ist für einen Moment verwirrt und ich seh eher fragend in seine richtung* *Ja es ist wirklich Jerome - sollte ich darüber überrascht sein? nun erwartet hätte ich es wohl nicht* *wobei ich im grunde von ihm gar nichts erwarte, da ich mir über ihnen keinen kopf oder sonstige gedanken gemacht habe* *er geht weiter hin auf mich zu und steht nun direkt vor mir - so das ich meinen nacken nun ganz in den nacken legen muss um ihn ansehen zu können* *aber aufstehen? - warum? es stört mich nicht hochsehen zu 'müssen'* An einem Strand zu schwimmen dürfte etwas schwierig werden meinst du nicht? Immerhin besteht der nur aus Sand und ich habe bisher noch nicht gehört das jemand im sand schwimmen war, aber ich schätze so wort wörtlich hast du es nicht gemeint,mh? *entgegente ich ziemlich glatt und ehrlich ich frag mich langsam warum er eigtl ständig auf angriff is* *liegt das an mir oder is er immer so* *ich mein gut im grunde bin ich nicht viel besser, aber ich bin es im gewissen gewöhnt mich verteidigen zu 'müssen', da wird man doch mit der zeit recht bissig* *und ich sehe immer noch zu ihm hoch, die hand in die ich mich geschnitten habe hängt wie die andere in der luft, da ich meine unterarme locker über meine angewinkelten knie liegen habe* *wenn blut in den sand tropfen sollte - was solls - ich kann mich überall geschnitten haben*
*sam legt ihren Kopf weit in Nacken* *bzw. sie muss es tun, um nicht nur meine Beine ansehen zu können* *und ihre Antwort ist glatt und in gewissem sinne eine provokation* Nein ... soo wörtlich habe ich das nicht gemeint *ich ging einens chritt zur seite und legte das board in den sand ab* *dann setzte ich mich rechts neben sie und stützte mich mit den armen im sand ab* *mit abischt rechts, damit mein rechter arm, also der mit den narben, nicht neben ihr lag* aber ich habe gehört das manche Menschen nicht zum abstrakten Denken fähig sein sollen *meinte ich gespielt nachdenklich, auch wenn meine stimme nicht minder glatt klang* *ich wende mein gesicht ihr zu und mein Blick fällt auf die stelle, wo blut -wohl von ihrer hand- in den sand tropft* *mein gesicht zeigt keine regung als ich aufschaue und ihr ins gesicht sehe* du blutest .. *stellte ich schlicht fest - es kann eine verletzung sein, ein dummer fehler oder auch absicht. ich habe so vieles in der Gosse Miamis erlebt. ritzen gehörte sozusagen zum standart*
*wie gedacht hatte er das natürlich nicht so wörtlich gemeint* *und geht nun einen schritt zur seite* *ich seh zu wie er sein board ablegt und sich dann neben mich setzt* *sie hände in den sand gestüzt* dachte ich mir schon und ich bin nicht manche Menschen *reagiere ich auf beide seiner sätze gleichzeitig, während ich wieder zum Meer sehe* *ich befand, das ich überhaupt wie kein anderer bin - ja jeder mensch ist ein indivudum und keiner gleich dem anderen* *aber doch gibt es schubladen und ich fand nicht das ich in eine passte, zumal dieses schubladen denken eh fürn arsch ist* *und man steckte mich gern in welche* *als er nun neben mir sitz weißt er mich darauf hin das ich blute* *ich seh kurz zu ihm, dann zu meiner hand, so als wüsste ich nicht recht was er meinte, aber ich wusste gut was er meinte* Ich weiß *entegegne ich ihn deshalb schlicht* *ihn scheint er nicht zu stören und auch nicht zu interessieren, was man am klang seiner stimme erkennt* *und ich bin froh drum das er nicht fragt was passiert ist* *nun seh ich wieder hoch zu den klippen und häng n bissl meine gedanken nach* du hast n ziemlich schräges Hobby. *stelle ich irgendwann fest und finde es im grunde nicht mal schräg, sondern benutze nur n wort, wie es wohl andere beschreiben würden* *womit ich seinen sprung von der klippe meine*
*sie meint, sie sei nicht andere menschen* nein, du bist eher ne Art Emo .. also nicht wie die meisten *stimmte ich ihr nur zu - was sollte ich jetzt auch sagen?* *Ja okay, mir viel gerade nichts besseres ein -.-* *als ich sie dann auf ihre blutende hand 'hingewiesen' habe, schaut sie erst dort hin, bevor sie antwortet* *ich zucke nur mit den schultern und hebe dann meine linke hand um an meinem klitschnassen pullover zu zupfen, der mir nun auf meiner haut klebt* *an meinem körper und meinen armen ...* *damit halte ich erst inne als sie mein Hobby erwähnt* *ich seh auf und folge ihrem Blick* Eines von Vielen *antwortete ich ohne sichtliche freude an dem Hobby, in meiner stimme* *ich wende mich wieder meinem shirt zu - ob ich es ausziehen soll? ich meine die narben hat sie so oder so gesehen* *ich blicke zur seite und sam an* *erst jetzt bemerke ich so wirklich, das sie auch langärmliche sachen trägt* *kurz wirke ich ehrlich nachdenklich, schüttel dann etwas meinen Kopf und lass mich dann nach hinten in den sand fallen* *nun klebt wohl an meinem ganzen pullover am rücken sand, und auch an den haaren, denn die sind ja ebenfalls nass*
*er kommt wieder mit dem emo quatsch* Der spruch is lahm und ausgelutsch, Jerome *stell ich eher mal beiläufig fest, ich werd aller 5 minuten in die emoschublade gesteckt* Zudem willst du mir echt weiß machen, das du so'n hirnloser Schubladen denker bist? *ich halt ihn da schon für intelligenter - fürn Arsch zum teil - aber für intelligenter* *ich seh kurz zu wieder zu ihm rüber, als er n hand hebt und bemerke nun, das er an seinem nassen pullover rumzupft* *Was springt der auch mit dem teil ins wassers?* *jedoch hält er inne als ich sein hobby erwähne und er meint doch recht 'gelangweilt' eines von vielen* *Adrenalinjunky! sagte ich ja - nur das ich da noch nicht gewusst hatte das es es war und kurz frag ich mich was ihn wohl dazu bringt* *aber großartig weiter drüber nachdenken tu ich nicht* das herz beginnt zu rasen, adrenalin wird in alle noch so kleinen poren des körpers gepumt, und das alles nur um sich lebendig zu fühlen ... *fass ich mal kurz zusammen wie ich mir das vorstelle, zudem keiner der das tut wirklich sterben will, keiner! * *die stehen nur auf den kick kurz vom abnippeln sein zu könnten und ihren körper zu spüren, wie wenn er gleich reizt, aber sterben wollen die nicht ... nein glaube ich ehrlich nicht, denn sterben is anderst* *nun zupft er wieder an seinen shirt und ich bin mir fast zu 100% sicher das er drüber nachdenkt es auszuziehen, warum er es nicht tut, is mir egal* *seine narben habe ich bereits gesehen, also kann es das nicht wirklich sein und das ich nicht einer dieser küken bin die in anstarren und rot anlaufen, bin sollte er auch schon bemerkt haben* *doch nun sieht er zu mir und kurz darauf schüttel er seinen kopf, bevor er sich mit den nassen zeug nach hinten in den sand fallen lässt* Was? *hake ich deshalb nun nach und sehe kurz wieder zu meiner blutenden hand, auch wenn ich nicht glaube, das das gerade der auslöser war* *ich dreh sie rum und seh mir die wunde an, bluten tut sie nicht mehr, aber wie gesagt sie war auch nicht tief* *mit der zeit lernt man wie tief man schneiden kann, ohne das narben hinterbleiben*