Es ist ein Apprtment im teuersten teil der Stadt. Deric kaufte es sich in dem er ein Casino um 250 000 Dollar brachte in dem er sich die Karten merkte. Er erspielte sich damit auf ehrliche aber sehr intelligente art und weise diesen Luxuriösen Wohnbereich und zwei Schlafzimmer für Sue und Sich mit einem großen Bad.
Ich lies sie maulen bis wir am Flughafen waren. Als wir ausstiegen sah ich zu ihr „Hör zu, dein Stiefvater ist ein mächtiger Mann und das schlimmste ist das er in einem Syndiakt voller Verbrecher mit drin hängt. Bevor wir ihn hochgehen lassen brauchen wir mehr Beweise als meine Aussage. Meine Kameras die ich angebracht habe zählen leider nicht vor Gericht weil diese illegal sind. Was aber ganz sicher passieren wird ist, das dein Stiefdady dich mit Sicherheit umbringen wird und das diesmal professionell von einem Profi. Ich muss sich außer Lande bringen um dich vor ihm zu beschützen, alles klar? …. Außerdem hast du hier eh nichts mehr was dich hält außer vielleicht schlechte Erinnerungen, also auf geht’s Bonnie“, ich nahm ihren Koffer in die andere Hand und ging mit ihr zum Schalter. Unter falschen Namen flog ich uns nach Cardiff ein. Am Flughafen dort standen schon Leute vom CBI ( Cardiff Bureau of Investigation ) und warteten auf uns „Willkommen Agent Jane, wir haben schon auf sie gewartete. Ist das Miss Sue Dearing?“, fragte mich Agent Lisbon und hielt mir ihre Hand hin. Ich ergriff sie und nickte „Ja das ist Sue, danke das sie uns so schnell Schutz geben konnten, ihr Vater steckt unter einem Hut mit Red John“, sagte ich und bei dem Namen verkrampfte sich alles in mir, aber ohne das von außen was zu sehen war „Ok, wir haben schon ein Zeugenschutzprogramm für das Mädchen aktiviert“, sagte sie und ging vor ran „Ähm nein ich möchte das sie bei mir bleibt, ich vertraue Momentan niemand anderen außer mir. Tut mir leid“, sagte ich auch wenn es das nicht tat. Agent Lisbon blieb stehen und sah mich schräg an „Sie wollen ernsthaft das Mädchen zu sich nehmen?“, fragte sie mich und hob ne Augenbraue „Aber sicher, wir beide werden eine menge Spaß zusammen haben oder“, grinste ich zu ihr und klopfte ihr auf die Schulter „Andere Sache wann kann ich bei ihnen anfangen?“, fragte ich direkt und lächelte „Soll das ein Witz sein? Sie verarschen mich doch oder was?“, fragte sie direkt und verschränkte sie Arme „Keines Wegs, ich brauch einen Job und ich bin unschlagbar als Agent, fragen sie beim FBI nach“, lächelte ich und winkte mit den Handy in meiner Hand „Nicht nötig sie sind weit bekannt im unsern Beruf Mr Jane und auch wenn sie bisher die meisten Fälle in ganz Amerika aufgeklärt haben weis auch jeder von ihren Macken bescheid. Sie befolgen keine Regeln, sind unzuverlässig und haben merkwürdige und teilweise fragwürdige Methoden drauf um Verbrecher festzunehmen. Auf gut deutsch gesagt sie veraschen die Angeklagten um sie zu überführen“, sagte sie und sah mich direkt an. Ich Pfiff durch die Zähne und grinste „Ich seh schon das wird das reinste Kekse backen mit ihnen Agent Lisbon, wir sehen uns Morgen im Büro ich find schon hin auch ohne Adresse“, meinte ich lachte und ging dann mit Sue raus „Das war lustig, ich freu mich schon auf meine Arbeit. Wie sieht‘s mit dir aus Sue auf was für eine Schule willst du gehen?“, fragte ich sie und stiegen in das Taxie was uns zu dem neuen Appartent brachte. Wir stiegen aus gingen, hoch und schauten uns um „Ich hab das teuerste genommen was zur Verfügung stand, endlich hatte das Geld mal sinn gemacht was ich mir im Casino Royal im Las Vegas erspielt habe“, grinste ich und stellte sie Koffer ab „Gefällt’s dir ?“
Egal wie sehr ich versucht hatte eggen Argumente zu bringen er hatte immer ein gegen Argument was dazu führte das ich am Ende doch im Flieger sass, den ganzen Flug über ignorierte ich ihn. Irgendwann landeten wir und stiegen aus wir wurden gleich erwartet, ich sah Mr. Jane an als die Frau meinte Agent...was hatte das nun zu bedeuten? Die beiden Unterhielten sich doch das kam so rüber als sei ich gar nicht da "Hallo ich bin anwesend und hätte gern auch noch ein Wörtchen mit zureden" schon wieder wollte er entscheiden wo ich zu leben haben. Dann viel noch noch name Red John, er schien also bekannt zu sein und mit meinem Vater unter einer Decke zu stecken und wollte sogar dort anfangen zu Arbeiten, wir gingen dann zum Taxie "Sie haben mich angelogen" ich hatte ihn für einen Psychologe gehalten doch das erklärte auch was er zu meinem Stiefvater gesagt hatte, nämlich das er ein verdeckter Agent ist. Vor einem Appartment hielten wir an und stiegen aus, er sagte mir das er das teuerste genommen hatte was sie zur Verfügung hatte "Das Sie ein protzer sind hätte ich nicht von Ihnen gedacht, nur weil man Geld hat muss man nicht gleich Übertreiben" dennoch sah es schön aus aber klein und fein hätte auch gereicht. Zudem ist das doch ziemlich auffällig oder? Die Koffer wurden auch noch abgestellt "Schon" ich klang nicht sehr begeistert, aber ich war auch Müde der Flug war lang gewesen und ich hatte so langsam Hunger. Ich setzte mich aufs Sofa und seuftze "Wer ist Red John und weichen Sie nicht aus" ich hatte einiges am Flughafen mitbekommen und er war es mir Schuldig mit mir vernügtig zu reden immerhin wurde meine Mutter aus irgendwelchen Gründen umgebracht.
Ich fing an zu lachen als sie meinte ich sei ein Protzer „Du hast schon recht das bin ich nicht, ich Grunde hab ich meine ganze FBI Zeit auf einen Sofa im Büro gepennt das lag aber eher daran das ich mein Haus nicht mehr betreten konnte weil ….“, brach ab und erinnerte mich an den Moment zurück als ich die Treppen zum Schlafzimmer hochstieg die Tür öffnete und meine Tote Tochter und Frau vorfand. „Ich bin kein protzer aber ich tat es für dich. Du bist dein Leben lang in Luxus aufgewachsen ich wollte dir den Abschied zu deinen alten Leben so leicht wie möglich machen. Aber wenn du willst lass ich dich auch gerne auf der Straße schlafen, ich bin mir sicher der Zeitungsjunge wird dich pünktlich um 6 Uhr morgens wecken“, schmunzelte ich und ging in die Küche um mir einen Tee zu machen. „Das Geld hab ich seit nun 5 Jahren auf dem Konto und es hat schon Zinsen angesetzt wie Spinnenweben, wurde mal Zeit das ich es für i-etwas ausgebe“, meinte ich und das ganz ernst. Sie war immer noch sauer das ich sie angelogen hatte, aber das machte mir nicht viel aus „Nein hab ich nicht. Ich war wirklich ein ehrlich angestellter Psychiater, denn ich war für ein Jahr vom FBI beurlaubt. Doch das Ganze sich so entwickelte damit hatte ich nicht gerechnet. Egal jedenfalls hab ich nun gekündigt und bin ab morgen Berater für das CBI, ich will kein Agent mehr sein und einen Vorgesetzten haben die machen einen nur das Leben mit Vorschriften schwer“, sagte ich und verzog das Gesicht als hätte ich was ekeliges geschmeckt. Ich hatte mich gerade aufs Sofa mit einer aktuellen Zeitung gesetzt als sie mich nach Red John fragte. Ich verharrte und blickte starr vor mich her. Ich erinnerte mich wieder zurück an dem Moment als ich die Tür geöffnet hatte zu meinem Schlafzimmer. Das erste was mir ins Gesicht viel war nicht die toten Körper meiner Familie sondern die blutige Fratze, das Smilie an der Wand – Red Johns Sigantur. „Red John ist …. Ein sehr, sehr gefährlicher und psychopatischer Massenmörder“, sagte ich nur, stand auf und ging in mein Zimmer nach oben. Dort setzte ich mich auf mein Bett und vergrub die Hände in meine Haare „Es tut mir so leid Angela“, flüsterte ich und schluckte.
Mr. Jane lachte meinte das ich recht hatte da er sonst nur auf dem Sofa im Büro geschlafen ahtte als er noch bei FBI war, denn er konnte sein Haus nicht mehr betreten, doch sprach nicht zu Ende "Weil was?" hackte ich nach, unvollständige Sätze mag ich nicht wirklich, doch schien ihn genau das zu Bedrücken, das weil denn sein lächeln war wieder verschwunde und er schien in Erinnerungen ein zutauchen. Er hat es für mich getan, weil ich an Luxus gewöhnt war damit wollte er mir auch den Abschied von meinem altem Leben leichter machen und machte sofort auch wieder einen witz "Sie sind manchmal wirklich unmöglich wissen Sie das?" ehrlich erst ist er so verdammt ernst und im nächsten augenblick macht er wieder witze. Schon wieder machte er sich einen Tee "Wieso haben Sie es dann nicht einfach für sich ausgegeben. Sie kennen mich doch gar nicht da brauchen sie sowas nicht für mich zu tun, auch wenn ich Luxus kenn eine einfache Wohnung hätte mich nun auch nicht Umgebracht" meinte ich zu ihm, wäre doch mal interessant gewesen normal zu leben. Angelogen hatte er mich nicht, er war ein ehrlicher angestellter Psychiater denn das FBI hatte ihn Beurlaubt "Wieso denn das?" ich kann mir vorstellen das er gut war in seinem Beruf mit seinem Talent sicher. Wieder schien er in die Vergangenheit ab zutauchen, sagte mir das Red John ein gefährlicher Massenmörder war, stand auf und verschwand, er hatte irgendwie ganz kurz traurig ausgesehen. Kurz überlegte ich ihm nach zu gehen, doch ging selber erst mal in die Küche und füllte Wasser in seine Teetasse dann ging ich nach oben und Klopfte an seine Tür die ich auch öffente seine Hände waren in seinen Haaren vergraben, ich stellte die Tasse auf dem Tisch ab beugte mich dann etwas über ihn und nahm ihn ein wenig in den Arm "Wenn Sie jemanden zum zu hören brauchen werd ich Ihnen zu hören auch wenn ich eventutell nicht helfen kann" ich lies ihn wieder los "Schlafen Sie gut Mr. Jane" damit drehte ich mich um und verlies sein Zimmer suchte meins und es wirklich hübsch aus. Ich zog mich um und legte mich schlafen.
Am nächsten Tag war Mr. Jane schon sehr früh wach und hatte das Frühstück gemacht, natürlich mit Tee! "Guten morgen" begrüßte ich ihn mit verwuschelten Haaren, trug auch noch meine Schlafsachen eine Shorts und ein Top. "Wie geht es Ihnen?" ich gähnte, hielt mir die Hand vor dem Mund.
Ich konnte nicht wirklich schlafen, ich nickte immer kurz ein und war dann wieder wach. Es passiert aber eher aus Übermüdung. Seid dem Mord hatte ich keine Nacht mehr wirklich durchgeschlafen. Ich hatte extreme Schlafstörungen. Ohne Pillen an schlimmen Tagen schlief ich manchmal überhaupt nicht. Es war ein Überbleibsel meines Nervenzusammenbruchs den ich damals hatte als ich meine tote Frau und mein Kind fand. Ich erinnerte mich bis heute an jedes Detail, sogar daran das Red John bizarrer weise ihre Fußnägel mit ihren eigenen Blut angemalt hatte. Ich zog mich an und ging müde runter und fand Sue vor die munter und schon hellwach war. „Morgen Sue, danke gut“, log ich überzeugend wie immer. Mein ganzes Leben bestand daraus anderen was vor zu machen. Ich erinnerte mich daran was sie gestern Abend noch zu mir gesagt hatte, das sie mir zuhören wollte auch wenn sie nichts machen konnte. Ich ging zum Wasserkocher füllte Wasser hinein und begann mir einen Tee zu machen. Der Grund warum ich keinen Kaffee trank war, das ich Angst hatte davon abhängig zu werden. Meine Schlafstörungen waren keine gute Vorrausetzung für einen Kaffee. Ich wollte nichts anderes als wirklich einmal richtig tief und fest schlafen. Ich hatte Sue gestern nicht mehr geantwortet und sie war deswegen mit einem guten Nacht rausgegangen. Zeit um einige Dinge zu klären. „Komm mit Sue wir müssen reden“, meinte ich zu ihr und setzte mich mit ihr an den Küchentisch. Ich rührte etwas in meinen Tee während Sue anfing zu Frühstücken „Erst ein mal möchte ich das du mich Deric nennst, wir wohnen hier zusammen da kann man denke ich anfangen sich zu Dutzend es sei den du stehst auf perverse Art und weise auf diese „Mr Jane“ Anrede, dann bitte mach es ruhig weiter“, begann ich wieder zu witzeln und grinste „….aber ich fänd es schöner wenn du mich Deric nennen würdest und zweitens ….“, ich holte tief Luft legte den Löffel hin und schloss kurz die Augen um sie dann wieder zu öffnen und Sue anzusehen „es …. Es ist für mich das erste mal das ich mit jemanden, nicht ärztliches darüber spreche …“, ich drehte an dem Ring an meiner Hand der auf meinen Ringfinger steckte und ich suchte nach den Anfang „Ich hab nicht als FBI Agent angefangen, sondern wirklich als Psychiater und Hypnotiseur. Ich …“, als ich daran dachte musste ich lachen „ich hab damals den Leuten vorgemacht ich könnte mit den toten Kommunizieren und das hat ziemlich gut geklappt, naja du weist ich bin in einer Schausteller Familie groß geworden, ich bin mit Lügen und Betrügen aufgewachsen, deswegen weis ich heute auch ganz genau wer schwindelt und wer nicht“, ich lächelte traurig und fuhr dann fort „Vor 7 Jahren dann hatte ich ein Auftritt im TV, eine Talke Show lud mich ein weil ich gerade Kariere als Berater für das FBI machte. Im TV begann ich dann groß über meinen Fall herzuziehen und damit verhöhnte ich den Massenmörder Red John. Ich erzählte das ich mitleid mit ihm hätte und noch so einige Dinge die ich besser hätte niemals auch nur denken sollen – Stolz und Vorurteil waren es die meine Frau und meine Tochter umgebracht haben. Red John war nicht begeistert gewesen wie ich ihm in der Öffentlichkeit dargestellt habe und aus Rache hat er an den selben Abend darauf beide auf grausame und Bizarre weise umgebracht. Ich ….“, während ich erzählte hatte ich mich an alles zurück erinnert und es war furchtbar immer und immer wieder mir bewusst zu werden das es meine eigene Dummheit war die meine Familie in Gefahr gebracht hatte. Mein blick wurde mehr als traurig, mehr als schuldbewusst, er war depressiv. Ich starrte meinen Tee an und faltete meinen Hände fest zusammen. „Es war meine Schuld“, flüsterte ich.
Ihm ging es gut, na das war doch schön zu hören das er log bekam ich so nicht mit er war besser als jeden den ich kannte darin. Dann meinte er das wir reden müssen, was kommt nun ein Vortrag wie ich mich zu verhalten habe? Also wenn er mit sowas kommt dann kann er das gern stecken lassen auf sowas hab ich jetzt erst mal keine Lust dennoch setzte ich mich mit an den Tisch immerhin kann es auch was anders sein. Hm er möchte das ich ihn bei seinem Vornamen nenn weil wir zusammen Wohnen das ja mehr Unfreiwillig als Freiwilig er hat mich ´Entführt´. Natürlich machte er auch daraus wieder einen Witz, kann er denn niemals länger als für eine Minute ernst sein? Ok, ich werd ihn wohl Deric nennen würde in der öffentlichkeit wohl auch nicht die ganze Zeit gut kommen wenn ich ihn Mr. Jane nenne, nur was macht er nun eigentlich wegen der Schule sich als mein Vater ausgeben, rein rechnerisch würde das gehen er währe dann eben nur ein sehr junger Vater. Ich nick leicht das ich verstanden habe das ihm Deric lieber ist und hör ihm weiter zu, seh zu dem Ring an seinem Finger, ich hab mir nie was bei gedacht er meinte ja mal das er keine Familie hat vielleicht was der Ring einfach ein Erbstück gewesen, doch dem war nicht so wie er mir gleich offenbaren wird. Er erzählte mir von seiner vergangenheit und das er eine Frau und Kind hatte die von diesem Red John getötet wurden weil er ihn verhöhnt hatte-ich bekam große Augen mit sowas hatte ich nicht gerechnet. Ich sah nun wirklich traurigkeit und Schuldgefühle in seinen Augen, ich stand auf ich weiß nicht wirklich was ich sagen soll ich kann nicht nachvollziehen wie es ist sich die Schuld an dem Tod geliebter Menschen zu geben, vielleicht hätte er den auftritt nicht machen dürfen denn so hat er ihn herausgefordert "Sie wollen das wieder gut machen nicht wahr, in dem Sie ihn fassen" ja da war wieder das sitzen das ist noch so drin. Ich ging zu ihm rum und nahm ihn in den Arm, wieder war es komisch jemanden in den Arm zu nehmen "Ich weiß nicht wie ich Ihnen die Schuld Gefühle nehmen soll das kann wohl keiner außer Sie selbst! Aber danke das sie mir davon erzählt haben" ich lies ihn wieder los. Ich setzte mich wieder an den Tisch leg meinen Kopf drauf und mach die Arme lang "Mr. Deric wenn ich mich tod stell muss ich mir dann eine Schule Suchen" ich kann auch ein wenig witzig sein, eine öffentliche Schule omg ich weiß gar nicht wie es da aussieht.
Sie stand auf und nahm mich in die Arme. Es war seltsam das sie es von sich aus tat aber ich musste ehrlich mir selber eingestehen das es erleichternd war mit jemanden darüber zu reden was passiert war. Ich legte die Arme um sie und schloss für einen Moment die Augen „Schon ok Sue, aber bitte sag nie wieder Mr Deric sonst werde ich dich auf eine katholische hardcore Schule schicken“, schmunzelte ich und lies sie wieder los. Sie setzte sich und fing an langsam sich einzuleben, denn sie armte meiner Art und Weise nach „Ja … falls nötig werde ich dich auf eine Untoten – High School schicken am besten belegst du dann das Fach „Besser Witze reißen“, veräppelte ich sie und lachte „Überlass das Witze machen mir und du siehst zu das du dir ne Schule raussuchst auf der ich dich anmelden kann die Tage, einverstanden? Sonst werde ich mir eine aussuchen und ich wollte schon immer mal wissen ob Sister Act nur eine Medien Verarsche ist“, grinste ich und zwinkerte ihr zu in Bezug auf die katholische hardcore Schule. Ich stand auf ging nach oben ins Bad und duschte mich erst mal. Als ich wieder runter kam war Sue verschwunden. Ich sah mich um „Sue?“, ich ging wieder hoch zu ihrem Zimmer und klopfte an „Sue bist du da drin?“, fragte ich und wartete auf Antwort „Ich wollte was einkaufen und fragen ob du was brauchst oder mit willst“, rief ich gegen die Tür und lauschte weiter nach einer Rückmeldung.
//Susan// Ich hab keine Ahnung wie spät es ist, oder was ich so genau die halbe Nacht getrieben hab. Ich glaub ich hab irgendwo meinen Wagen geparkt, sonderlich sicher bin ich mir aber nicht. Aber ich bin mir zu beinahe 40% Sicher, dass ich hier irgendwo wohn. Oder auch nicht. Scheiße! Was hat Miranda mir da nur gegeben letzte Nacht? Die Party war hammer geil nur hab ich irgendwann nen Filmriss dazwischen und jetzt? Wie gesagt keine Ahnung wie spät es ist, oder wo ich bin. ABER das haus da sieht fast so aus, wie das in dem ich wohn. Das fast sollte reichen, ich will ins Bett. Also geh ich da hin und hol mein Schlüssel raus und üb mich dadrin das Schloss auf zu bekommen. Gar nicht so einfach, wenn man das meiste doppelt sieht und irgendwie will der Schlüssel auch nicht so recht passen. "Woahh unfair!" nörgel ich rum und versuchs einfach weiter xD
Er hatte seine Arme um mich gelgt und meinte dann das ich ihn nie wieder Mr Deric nennen dard sonst schickt er mich auf eine katholische hardcore Schule "Ohh nein ich mach es nie wieder" aber er schmuzelte also hatte ich mein ziel erreicht. Selbst wenn ich mich tod stell muss ich zur Schule, na toll aber er lacht wieder ich mag sein lachen doch ganz gern hören. "Na gut" stimmte ich wieder willig zu, ich werd mich mal an den PC später schmeißen und mir die Schulen von Cardiff ansehen. Er war dann aufgestanden und in sein Zimmer, ich hatte noch aufgeräumt und bin dann auch hoch in mein Zimmer wo ich mich fertig machte als es Klopf "Moment" rief ich durch das Zimmer "Ich mag mitkommen so kann ich Cardiff ein wenig kennen lernen" ich versuchte immer hinter mich zu greifen um an den Reißverschluss meines Kleides zu kommen doch so ganz hoch bekam ich den nicht. Also ging ich zu Tür und öffnete diese "Bist Du mal so nett und machst mein Kleid zu" ich drehte mich um und strich mein Haar zurück, er machte mein Kleid zu "Nun können wir los" vielleicht kommen wir auch noch bei dem ein oder anderem Klamottenladen vorbei, mit nur einem Koffer kann ich nicht leben "Meine Kredikarten kann ich nicht mehr benutzen nicht war?" immerhin kann man doch irgendwie darüber herausfinden wo sie benutzen wurden was dazu führt das mein Stiefvater wüsste wo ich bin, ich bin mir sicher das er das Überwachen lässt. Was mach ich nun hm ich denke mir Arbeit suchen ich hab aber noch nie geabeitet. "Ich glaub da versucht wer einzubrechen" immerhin ist an der Tür ein ´krazten´zu vernehmen.
Sie öffnete die Tür und drehte mir ihren Rücken zu. Sie strich sich die Haare aus dem Nacken und ich musste kurz schlucken und zögerte einen Moment. Sie ist viel zu jung, viel viel zu jung …. Redete ich mir kurz ein und machte dann ihren Reisverschluss zu und ging schon mal nach unten. Als ich unten war atmete ich angespannt aus und beruhigte mich dann wieder. Sie kam nach und meinte das sie ihre Kreditkarte wohl nicht mehr benutzen konnte. Ich musste schmunzeln „Fürs erste, aber i-wann bestimmt wieder … solange werde ich dir ein anderes Konto einrichten, abgemacht?“ fragte ich sie und legte einen Arm um ihre Schulter und sah zu ihr runter. Dann hörte ich es auch – jemanden werkelte am Schloss her rum. Ich griff in meine Hose und holte meine Waffe her raus und lud sie. „Los geh in die Küche und versteck dich dort“, flüsterte ich ihr zu und ging dann zur Tür und stellte mich erst flach an die Wand und lauschte noch mal. Als nichts mehr kam guckte ich durch den Türspion. Ein schwarzhaariges Mädchen, Latina Abstammung stand vor der Tür und fuchtelte unkontrolliert mit ihren Schlüssel her rum. Sie war betrunken das sah ich sofort. Ich atmete auf, sicherte die Waffe wieder und steckte sie weg. Dann machte ich die Tür auf und das Mädel stolperte mir entgegen und ich fing sie auf. „Vorsicht, junge Dame. Ich freu mich zwar das man auch bei mir die Bude einrennt wie bei einem Teeniestar aber alles in maßen“, scherzte ich und entwendete ihr kurz den Personalausweiß aus ihrer Tasche. Als ich ihn ihr zurück steckte setzte ich das junge Mädel auf das Sofa in der Nähe „Oky Susan …. Ich enttäuscht dich nur ungerne in deiner Suche aber das hier ist nicht deine Wohnung“, lächelte ich und hockte mich vor sie. Ich sah sie prüfend und lange analysierend in die Augen und lächelte dann. Teenager waren wirklich offene Bücher „Das scheint ja eine tolle Party gewesen zu sein, kannst du dich noch an i-was erinnern? Bestimmt, du hast es nur vergessen, da bin ich mir sicher. Unser Hirn ist manchmal ziemlich gemein wenn wir Dinge trinken oder Essen – dann spielt es uns Streiche“, sagte ich mit einem munteren und charismatischen lächeln im Gesicht. „Also Susan …. An was erinnerst du dich?“
Was denn nun los? Die Tür wird aufgemacht und ich stolper rein, nur ist das weder mein Bruder, noch sonst wer aus meiner Familie. Scheiße wurden wir überfallen? Kann gut sein. Mein Perso war in meiner Gesäßtasche und der Kerl hat nix besseres zu tun, als mich gleich zu betatschen. "echt mal ..." , beschwer ich mich. Wenn der vögeln will, dann bitte auf nen Zimmer oder sowas. Man wo sind mum und Dad? Ich werd zu nem Sofa bugsiert und dort hingesetzt und der Kerl hockt sich vor mich und meint mich enttäuschen zu müssen, da ich in der falschen Wohnung bin. "Woher zum Teufel kennen sie meinen Namen?" Gehirn funkst nicht so ganz, aber er kennt meinen Namen. Dass er meinen Perso hatte, kann ich nicht riechen. Ich hab nur bemerkt, dass der Fummeln wollte. Aber nun fragt der mich über die Party aus und labert irgendwas von Essen und trinken. "Wasser wär nicht schlecht." Erzählt mir mal jemand was hier los ist? Der will noch immer wissen woran ich mich erinner und woran nicht. "Ähmm ... Wenn sie Bulle sind verweiger ich die Aussage." Was schon aussage genug dafür ist, dass ich nicht nur Alkohol getrunken hab, war mit 18 eh noch nicht erlaubt ist xD "Was suchen sie hier eigentlich? Wo sind meine Eltern?" Ich bin mir noch immer ziemlich sicher, dass ich hier wohn, auch wenn eindeutig neu eingerichtet wurde.
Er hatte gezögert ehe er mir mein Kleid zugemacht hatte das hatte ich bemerkt doch als er kurz meine Haut berührt hatte schloss ich meine Augen, das hatte sich kurz sehr schön angefühlt doch ich öffente sie auch wieder ich darf so was nicht schön finden er ist älter wie ich. Als ich nun runter kam bestätigte er mir das ich meine karten nicht mehr nutzen kann würde mir aber ein Konto einrichten "Einverstanden" viel bleibt mir auch nicht übrig ohne Geld kann man nicht leben. Er hatte einen Arm um mich gelegt und zu mir runter gesehen als er es auch hörte, und ich mich in der Küche verstecken sollte er hatte noch nach seiner Waffe gegriffen, ich mich dann umgedreht und war in die Küche gelaufen hab mir aber zuvor noch ein Messer geschnappt sicher ist sicher. Also wenn man uns so schnell gefunden hat dann kann das ja was werden mit der Flucht das würde ja heisen das wir wieder weg müssen. Doch nach einer Zeit hör ich ihn reden, also kann keine Gefahr von wem auch immer ausgehen. Ich komm aus meinem Versteck hervor und geh zu Deric der nun vor einem Mädchen Hockt und sich wohl um sie kümmert sie sieht ziemlich fertig aus. Noch immer hab ich das messer in der Hand hab vergessen es weg zulegen. "Ist mit ihr alles in Ordnung" frag ich nach, bin nicht besorgt oder sowas immerhin hat sie mir einen schrecken eingejagt. Ich geh in die Küche und hohl ein Glas Wasser, stell es dann vor ihr auf den Tisch, man kann die Alkohohlfahne bis hierhier riechen.
Das Mädel war betrunken, ordentlich verwirrt und hielt das ganze hier wohl für einen Überfall auf ihre Familie. Betrunkene lassen sich gut hypnotisieren da ihr klarer Will eh schon vernebelt ist. „Schau mir in die Augen Susan“, sagte ich und wartete bis sie mich ansah „Gut und jetzt hör auf meine Stimme, ich will das du dich beruhigst …. Hör genau hin was ich dir sage, beruhige dich, komm runter und seh dich um. Fällt dir was auf? Das hier ist nicht dein zu Hause hab ich recht?“, lächelte ich leicht und hob eine Augenbraue. Sie hörte auf zu sprechen und sah sich doch erstaunt um. Ich stand auf und setzte mich hin als Sue ihr das Wasser brachte. „Sie war wohl ordentlich Feiern, ist nun betrunken und hat vergessen wo sie wohnt. Aber das haben wir gleich, bei betrunkenen ist so das es dem Gehirn schwer fällt sich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu koordinieren. Der klare Verstand hilft normaler Weise durch sehen und Verstehen dem Gehirn beim Sortieren und aufnehmen von Informationen, hier ist es so das das arme Gehirn allein arbeiten muss und vergisst deswegen unwichtige Dinge wie Erinnerungen. Aber das lässt sich umgehen durch ein paar tricks“, ich sah zu Sue uns zwinkerte ihr zu „Ach ja wo wir schon mal bei dem Tema sind – kein Alkohol für sich junge Lady ich will nicht das selbe mit dir machen müssen was ich mit unseren leiben Susen hier nun machen muss“, ich stand auf beugte mich etwas zu Susan runter und sah ihr genau in die Augen „So Susan seh mich an und hör auf meine Stimme …. Erinner dich an deine Mutter oder deinen Vater wie sie riechen …. Oder vielleicht an den Geruch der Küche, vielleicht gibt es ein Lieblingsgericht das dein Vater immer wollte, es roch dann in der ganzen Wohnung danach …. Jetzt sag mir wie sieht es bei dir aus. Was für Farbe haben die Wände ….“, die Frage scheint banal zu klingen aber von Gerüche schließt man auf Menschen, von Menschen auf Farben und von Farben auf Umgebungen. „Erinner dich du weist es, du hast es nur kurz vergessen aber es ist noch alles da“, sagte ich und grinste sie aufmunternd an. „Im übrigen ich bin Deric Jane und das hier ist Sue und wir tun dir nichts, um ehrlich zu sein dachten wir kurz du würdest uns was tun“, lächelte ich schief und sah sie an.
//Susan// Au man. Letzte Nacht war wirklich zu heftig. Hab ich mich doch verlaufen? Aber der Typ beantwortet auch keine einzige meiner Fragen. Woher kennt er zum Beispiel meinen Namen? Die Stimme von dem Typen lenkt mich ab und zieht einen irgendwie in einen Bann. Ich werd wirklich ruhiger. Ich seh mich kurz um. Das ist wirklich nicht mein Zu Hause, außer die haben ber Nacht eine Grundsanierung durchgezogen, was ich nicht glaub. Außer die können zaubern, was selbst in meinem Zustand noch immer unlogisch klingt. Also nick ich und seh ihn wieder an. Dann kommt noch ein Mädchen dazu, dass mir ein Glas Wasser bringt. "Danke", sag ich zu ihr, da ich noch immer recht ruhig bin. Komisch sollte ich nicht lieber Panik oder sowas haben? Ach was solls. Zudem sollte mir das Messer, was sie in der Hand hat was sagen, was es nicht tut. Japp ich hatte es eindeutig übertrieben. Als der Mann sich wieder mehr mir zuwendet, seh ich ihn wieder an. Ich soll an meine Eltern denken und daran wie sie riechen. Das ist nicht schwer und keine Ahnung warum, aber ich halt mich an diese Anweisung. Es giebt wirklich ein Lieblingsgericht von meinem Vater. "Sauerbraten", antworte ich ihm daher. Ich mag das Zeug zwar auch gerne, aber es ist immer so aufwendig, den hin zu bekommen. Ich soll ihn von den Farben der Wände erzählen. "Meine sind Dunkelblau und Lila und Weiß. Die restlichen sind meistens Weiß geblieben." Aber auf jeden gabs da nicht so viel Glas wie hier. Ich soll mich erinnern, was ja auch so langsam funktioniert. Er stellt sich und seine Tochter vor. Keine Ahnung warum ich geh einfach mal davon aus. Kann ja auch ihr Onkel sein oder sowas. Wer weiß das schon so genau xD "Ich bin Susan Conner." Stell ich mich auch ganz brav vor. "Ich wollte niemanden was tun. Ich wollte nur Heim und ein wenig schlafen. Alles dreht sich, das ist super Eklig."