"Sean? ... Sean? Melde dich doch mal! Sean!? Komm schon, geh ran... bitte ... Wie geht es dir denn? ... Ich weiß das du das gerade hörst! Geh verdammt nochmal ran! Sean! ... " Ich lag ausgestreckt auf dem Boden und starre auf das Ding in meiner Hand. Auf mein Armani-Smartphone und lausche der -langsam doch verärgert und doch sorgendvoll klingenden- Frauenstimme. "Sean ich muss dich sprechen! Glaub mir, ich veranstalte Telefonterror bis du abnimmst!" Ich lasse meinen Arm sinken und zur Seite fallen. Es macht ein ungesundes Geräusch als meine Fingerknöchel auf den Holzboden knallen. Ich lege meinen Kopf etwas in den Nacken und starre zur Decke hoch. Drücke meinen Hinterkopf in den harten Boden. "Sean ..." Nun klang sie sanfter, schon versönlicher und die Sorge drang mehr in den Vordergrund. Ich ließ meinen Kopf zur Seite fallen. Sehe den dunklen -fast schwarzen- Boden an, und hin zu meiner Hand die noch immer locker das Smartphone hält. Wie kann sie nur nach allem noch so snaft mit mir sprechen? "Ich versuche es nochmal, glaub mir! ..." Es entstand ne Pause, bei der sie sich wohl durchringen musste die nächsten Worte zu sagen. ich hörte sie leise atmen. "Ich liebe dich Bruderherz..." Und dann knackte die Leitung und ich schloss meine Augen. "Ich liebe dich doch auch" ... nur wie kann sie mir verziehen haben? Wie kann sie nur? Vielleicht hätte ich ihr nicht meine Nummer geben sollen - doch das hätte ich nicht bringen können. Wo sie doch die einzige Person ist, die mir tatsächlich etwas bedeutet. Und genau aus diesem grund hasse ich mich - wie hatte ich sie so sehr verletzen können? Und wie hatte sie mir das Verzeihen können?? Ich atmete tief durch und ließ das Smartphone aufschnappen. Ein verpasster Anruf. Eine Nachricht auf der Mailbox ... ich weiß... Ich wähle 'Nachricht abhören' und halte mir das Handy ans Ohr, um noch einmal ihre Stimme zu hören. "Verdammt..."
Gut 20 Minuten später bin ich angezogen -meine Badesachen drunter- und greife nach meinem Autoschlüssel um Ava abzuholen. Ich bin so garnicht in Partystimmung. Aber - nur her mit dem Alkohol!
Ich hab es heil hier her geschafft und bin auch nicht wirklich auffällig gefahren. Das Auto park ich in der Garrage des Häuserkomplexes und geh dann zu meiner Wohnung. Tür auf. Rein. Tür zu und die ganze Welt ausschließen. Dieses Gefühl ist mit ein Grund, warum ich hier eigentlich niemanden rein lasse und rein lassen will. Es ist eben allein mein Reich und die Außenwelt hat hier nichts verloren. Ich schmeiß den Schlüssel in eine Schale und bewege mich langsam durch die Wohnung. Sehe mich ohen bestimmten Grund um, bis ein Geräusch die Stille durchbricht. Mein Blick fällt auf das Handy, was auf dem Wohnzimmertisch liegt und dann zu blinken beginnt, nachdem das Klingen aufgehört hatte. Wie in Trance bewege ich mich auf das verdammte Ding zu und lasse es aufschnappen. Ein Anruf in Abwesenheit. Von Kaelyn. Mein Magen zieht sich zusammen und kurz dreht sich doch wirklich alles, so als würde ich jetzt erst die Wirkung des Alkohols und der Droge zu spüren bekommen. Übelkeit steigt in mir auf und kurz darauf landet das Smartphone auf dem Boden und ich über der Kloschüssel gebeugt.
Eine ganze Stunde später trete ich aus der kalten Dusche. Ohne mich abzutrocknen und auch insgesammt ohne Handtuch. Ich geh wie automiatisch die Treppen zu meinem Bett hoch und lass mich auf die gemachte Bettwäsche rauf fallen. Mein Gesicht im Kissen vergraben und sowieso recht schräg auf dem Bett. Zum Glück ist morgn Samstag ...
Nach der letzten Vorlesung um 17:30 h war ich nicht direkt nach Hause gefahren, sondern kurz wieder einkaufen. Vielleicht sollte ich es mir angewöhnen doch mal mehr Dinge von etwas zu besorgen damit ich nicht so oft einkaufen gehen musste, aber gut. Nun schleppte ich -die Tasche geschultert- meine Einkäufe in die Wohnung. Kickte die Tür auf und wieder zu. Den ganzen Kram stellte ich in die Küche und meine Tasche nach Oben zu meinem Schreibtisch. Danach zog ich mir erstmal Jacke und Schuhe aus, ehe ich beginne das gekaufe Zeug weg zu räumen. 10 Minuten später war ich fertig. Mein Blick wandert durch dei Wohnung. Da war doch noch was ... Er fällt auf die Badezimmertür die halb offen steht. Mist, das Bad! Um das Bad wieder sauber zu machen brauchte ich rund 20 Minuten. Für den Wäscheberg weitere 5-10 Minuten. Am Ende war alles wieder so halbwegs ordentlich und ich hab sogar dieses verfluchte Smartphone wiedergefunden. Shit happens.
Ich knall das Teil einfach achtlos auf den Schreibtisch im oberen 'Geschoss' und wende mich dann dem bett zu. Die Bettwäsche fehlt. Kissen und Decke. Ich durchquere den Raum und trete auf den qadratischen Balkon raus. Obwohl dieser nicht wirklich hoch ist und man ihn wohl auch als erhöhte Terrasse bezeichnen könnte. Ich sammel die Bettwäsche ein und mache das Bett. Derweil ist es 19 Uhr. Mein Blick fällt kurz auf das Smartphone, dann auf meine Tasche die ich in der Uni mit hatte. Gleich ... Zuerst geh ich zum Schrank und zieh mir meine Hose, Socken und Shirt aus, und meine Jogginghose an. dann greif ich nach dem Handy und der Tasche. Das Handy lass ich achtlos aufs Bett fallen, mich daneben auf den Rücken. Kurz gekramt und ich hab die drei Papiere in der Hand. Es dauerte nicht lange die durchzulesen und das Blatt mit Smoky's Nummer hab ich eh schon beiseite gelegt. Fertig mit lesen dreh ich mich auf den Bauch und such mir einen Blog und einen Kuli zusammen. Mache ich das gerade wirklich? Habe ich ehrlich vor so nen scheiß zu unterschreiben? Ich starre auf meine Unterschrift auf den Blatt - zucke innerlich mit den Schultern. Anscheinend schon. Kurz starr ich wieder auf mein Handy und dreh mich wieder auf den Rücken, leg die Blätter neben mir ab und starr zur Decke hoch. Ich will wirklich nicht wissen wieviel verpasste Anrufe oder SMS da angezeigt werden...
(lol oki du hast ja wirklich nichts geschrieben XD Dann schreib ich wieder nen Text^^)
Gut eine halbe Stunde lag ich einfach so im Bett, mit den Unterlagen und dem Handy zusammen, und habe mich nicht wirklich gerührt. Dann entlich hab ich mich aufgerafft, hab mir Unterlagen und Handy geschnappt und bin nach unten in die Küche gegangen. Hab mir nen Kaffe aufgesetzt und steh nun gegen die Arbeitsplatte gelehnt. Mein Handy in der Hand das gerade 'Willkommen' anzeigt und einen Piepston von sich giebt. Einen Atmenzug und - Ach du scheiße. Ganze 15 verpasste Anrufe und 6 SMS'en. Ich drück die Anzeige weg und leg meinen Kopf twas zur Seite. Schau auf den Zettel mit Smokys Handynummer und beginne sie einzutippen - in meinem Adressbuch zu speichern. Dann klick ich auf Neue Mitteilung verfassen und tippe ihr ne kurze SMS. Sofort dannach leg ich das Smartphone auf der Arbeitsplatte zur Seite. Öffne einen der Schranktüren und hol mir eine Tasse hervor. Wieso ich keine automatische Kaffemaschiene habe? Ich weiß es nicht. Wirklich. Dieses alte Gammelteil sagt mir irgendwie mehr zu. Der Kaffe war fertig durchgelaufen und ich gieß mir eine Tasse ein und stell die Kanne wieder zurück. Heb die Tasse an den Mund - schwarz mag ich ihn einfach am liebsten. Mein Blick gleitet zu der Uhr die anzeigt das es auf 20 Uhr zugeht. Morgen ist Dienstag . Ich hoffe mal das ich nicht gleich morgen dumm rum stehen muss. Und damit mein ich dieses Model-Ding.
Studentenparties sind ... nunja sie laufen immer aus dem Ruder und am Ende ist alles und jeder betrunken und vollends zu. Besonders wenn man sowieso keine gute Laune hatte und sie sich nur mit dem Alkoholpegel hob. Ich hatte davor wieder einen Anruf von Kaelyn bekommen. Meine Schwester wollte und konnte mich anscheinend wirklich nicht in Ruhe lassen. Ihr Dickkopf war phänomenal. Und genau das war es, was mir Sorgen machte. Ich hatte nicht sonderlich Lust gehab, als Ava ankam und meinte heute solle eine riesen Party steigen. Doch am Ende habe ich mir nen dunkelblaues Shirt mit V-Ausschnitt über geworfen und meine schwarze Jeans angelassen und war mit ihr dort hin gegangen. Gegangen undnicht gefahren denn es war mir wirklich zu Schade um mein Auto. Und dann war da der Alkohol - viel Alkohol ... wie genau ich dann in die jetzige Situation gekommen bin kann ich nicht mehr sagen. Denn wirklich viel nachdenken tu ich gerade nicht mehr. Der Alkohol vernebelt mir brilliant das Hirn und reißt alle Schutzwälle nieder. Alle Wälle die ich aufgebaut habe und andere von mir fern zu halten. Und nun ist es nicht Ava mit der ich gerade unterweg zu meiner Wohnung bin -dorthin wo ich Erinnerungen, BIlder stehen habe und wo ich niemanden mit hin nehme. Nein, es ist nicht Ava es ist Smoky. Nur würde ich das jetzt ehrlich realisieren udn wahrlich registrieren würde ich sie sicherlich nicht mitnehmen, versändlich oder?
Wir sind nur noch ein paar Blocks von meiner Loftwohnung entfernt und so ganz gerade gehen wir beide nicht mehr, aber wir gehen zumindest. Ich habe einen Arm um Smoky gelegt und drücke sie beim Gehen an mich. "Ich steh auf dieses Rot deiner Haare, wirklich." Und das war dummerweise die Wahrheit. Auch etwas, was ich ansonsten ohne Alkohol nie gesagt hätte. Doch daran denk ich wirklich nicht. Ich beuge mich zu ihr rüber und meine Lippen wandern über ihren Nacken und Hals zu ihrem Ohr. "Es macht dich rebellischer.", hauchte ich ihr entgegen und verzog meinen Mund zu einem schiefen Grinsen während meine Augen auf ihr lagen. Macht ja nichts, wenn man eh nicht gerade geht. "Das ist heiß." Und ich denk lieber nicht darüber nach, wieviel der Wahrheit entsprechen könnte.
Was ich hier mache? Gute Frage, ich weiß nicht mal genau wo ich eigtl bin. Nur das es mir ziemlich gut gefällt was ich hier mache. Korrigiere mir gefällt was ER da macht. Denn ich spüre gerade wie die Lippen dieses gutaussehenden Typens neben mir über meine Nacken wandern. Ich fang an zu lachen obwohl ich nicht mal richtig mit bekomme was er eigtl gerade gesagt hat. Irgendwas mit er mag rot und ich glaube er hat von meinen Haaren gesprochen. "Dann gefällt dir das ganz wo anderst sicher auch", mein grinsen ist genauso schief wie seines als ich zu ihm hoch schiele. Wobei ich dann promt über meine eingene Füße stolpere, als die anscheinend versuche n Schleife zu gehen und mich dann Sean - ja fragt mich nicht wie ich das hinbekommen habe - festhalte und nur noch mehr voll grundlos am Lachen bin. Mein Gang ist gerade echt nicht mehr der Beste und ich schlinge meinen anderen Arm auch noch um ihn. Was nicht so viel hilft, da er irgendwie auch am Schlingern ist. Ich hört das 'heiß' und mir wird ganz wohlig warm. "Ich seh grad was viel heißeres", eine Hand wandert zu seiner Wange und ich küsse ihn, wenn sein Gesicht eh schon mal so nah bei meinem is. Allerdings verbessert das unseren Gang kein Stück und ich press mich ein wenig an ihm. Ich denk echt im Moment das er noch mehr 'Kontrolle' hat als ich.
Smoky fing an zu lachen. Hm den Klang könnte ich öfters hören. Aber ganz ehrlich, gerade wollte ich doch auch eher andere Klänge aus ihrem Mund hören. Am liebsten ein lautes zufriedenes Stöhnen. Oh ja. Ihr nächster Satz, mit einem schiefen Grinsen, lenkte meine Gedanken nur noch mehr in diese Richtung und ich seufze wohlig gegen ihren Hals. "Ganz bestimmt." Wir bogen in die nächste Straße und waren fast da wo wir hin wollten. Da stoplerte Smoky und hielt sich noch gerade an mir fest. Ich hielt auch noch so gerade das Gleichgewicht. Nun war ich Gesicht dicht vor meinem aber wir gingen, betrunken wie wir waren, auch so einfach weiter. Sie sieht was heißeres und ich lächel schief, als ihre Hand an meiner wange lag und dann ihre LIppen. Warum und weich, so wie ich sie haben wollte. Verlangend und gierig erwieder ich den Kuss. Ziehe sie enger an mich und sie drückt sich auch noch enger an mich. Ich ging Schlangenlinien, sie mit. Also Planänderung... Ich löste den Kuss und lasse eine Hand in ihre Haare gleiten. "Wir sind fast da." Trotz des Alkoholpegels war meine Stimme verheißungsvoll rau. Nur noch einmal abbiegen und das dritte Haus war das wo meine Wohnung drin lag. Wir bogen um die Ecke und ich blieb kurz darauf stehen. Drückte diese wirklich heiße Rothaarige gegen meine Wand und drängte mich gegen sie während ich nach meinem Schlüssel suchte. Das Ding muss doch irgendwo sein. Ich knabberte an ihrem Mundwinkel und schloss dabei blind auf - wenn ich hingesheen hätte wäre es auch nicht schneller gegangen XD Dabei ertönte eine weiche ältere Stimme. "Sean? Bist du das?..." Kurz schweigen und dann ein erschrockenes Keuchen. "Tut mir leid ... was machst du denn d-?" Ich lasse von Smoky ab, wobei meine freie Hand schon zum Saum ihrer Jacke gewandert war. "Meinen Spaß haben Mrs. Meyer." Die Tür ging auf und ich blickte die alte Dame kurz an. "Und was ist mit-" "Sie sollten vielleicht auch mal über eine schnelle Nummer nachdenken Mrs. Meyer." Und damit drängte ich meine heiße Rothaarige mithilfe meines Körpers in meine Wohnung hinein und ließ die alte Dame vollends entgeistert zurück.
Ich bekamm n ordentliche Gänsehaut, als sein Atem meine Haut streifte. Und gott war dieses Seufzen heiß! Warum war es nur so verdammt weit zu ihm. Ehrlich das kam mir gerade wie eine halbe Weltreise vor. Also musste ich mich mit etwas anderem ablenken. Oder eher gesagt ich wollte mir einen weiteren Vorgeschmack holen, auf das was später noch folgen würde. Somit hatte ich ihn geküsst und er erwiederte den Kuss so verdammt gierig das mir gleich nochmal so schwindelig wird, wie mir eh schon ist. Er drückt mich noch mehr an sich und ich hab gerade so überhaupt und absolut nichts dagegen. Nein, drück mich nur an dich, großer, starker Mann! Das wir immer noch taumeln und Schlangenlinien gehen, würde ich mittlerweile nur bemerken, wenn wir beide auf den Boden landen. Ich dann hoffentlich auf ihn. Apropo auf ihn ... Ich geb in den Kuss, sowas wie n Schnurren von mir, als mir dieser Gedanke kommt. Dann gleitet seine Hand in mein Haar und er löst den Kuss. Wir sind bald da. "Endlich", bringe ich heiß über meine Lippen, aber seine war kein Stück besser. Noch ein paar Schritte und eine Biegung. Wenig später wurde ich gegen eine Wand gepresst, was ich nur allzu freiwillig mit mir geschehen lasse. Er knappert an meiner Lippe, während er den Schlüssel sucht. "Soll ich suchen helfen" , frag ich nach und meine Hände gehen schon auf Wanderschaft in seine Hosentaschen. Von der Frauenstimme die irgendwann zu hören ist, lasse ich mich in meinem jetzigen Zustand auch nicht mehr stören. Als er mich noch weiter drängt, ich schätze in seine Wohnung kann man nur ein. "Genau Mrs Meyer", hören. Seans ist schon dabei meinen Jacke zu öffnen während ich immer noch in seinen Taschen rumfummel und da was interessanteres finde als den Schlüssel. "Mh, ich glaube das ich nicht dein Schlüssel", davon abgesehen das wir eh schon in der Wohnung sind.
Ich sahihre Gänsehaut was mich nur noch mehr anspornte und antrieb. Doch wir mussten endlich bei meiner Wohnung ankommen! Also hatte ich den Kuss wohl oder übel lösen müssen. Bei dem Haus angekommen habe ich sie gegen die wand gedrückt während ich bei war die Tür aufzuschließen und wir wurden von meiner Nachbarin unterbrochen und haben die mehr als geschockt stehen lassen. Derweil ist meine Aufmerksamkeit eher auf Smokys Hand konzentriert die sich in einer meiner Hosentaschen befindet aber ganz woanders als nach dem Schlüssel sucht den ich gerad eh irgendwo neben der Tür auf den Boden hab fallen lassen. Und jetzt die Treppe hoch? Oh bitte nicht! Smoky findet gerade etwas anderes und ich seufze leicht und grinse schief. "Oh du böses Häschen", hauchte ich rau und bedecke ihre Lippen abermals mit Meinen. Treppe hoch und Bett oder Couch und Teppich? Uff ... schwere Entscheidung, doch nun küss ich sie erstmal und meine Hand wandert unter ihre Jacke und wneig spätr streif ich ihr die von ihren Schultern wobei sie ihre Hand aus meiner Hose nehmen muss. Wirklich schade! "Bett... oder Couch", fragte ich dann als ich den Kuss löste und ihren Hals entlang zu ihrem Ohr wanderte. Und leicht an ihrem Ohrläppchen zu knabbern beginne. Ich will diese mehr als heiße Rothaarige wirklich unter mir. Von miri aus auch auf mir oder kniend vor mir. Eines oder alles. Ist mir egal.
Die Erkundungstour in seiner Hosentasche hat sich gelohnt, denn ich habe was wirklich vielversprechendes gefunden. Etwas womit ich mich liebend gern noch länger beschäftigen möchte. Aber lieber ohne diesen ganzen blöden Stoff dazwischen. Und er sieht das wohl genauso. Denn er seufzt erneut und dann folgt dieses wahnsinn grinsen, was er eigtl ehrlich mal öfters an den Tag legen sollte. "Das böse Häschen findet dein Lächeln, wahns - uhm ", mein Satz wird von der Tatsache unterbrochen, das seine Lippen wieder meine finden. Dieser Kuss ist keineswegs wenig gieriger, als der davor und ich erwiedere ihn verlangend. Lecke über seine Unterlippe, nur damit er diese verdammt weichen Lippen teilt, die er seine nennt. Dann dringt meine Zunge in seinen Mund und ich spiele neckend/lockend mit seiner. Während er dabei ist meine Jacke abzustreifen, muss ich mein Hosentaschenspiel leider beenden. Greife dann aber ebenfalls zu seiner Jacke, damit wieder gleichstand bei den Klamotten herrscht. Das Teil landet nicht unweit von meiner Jacke. Er löst den Kuss und ich sehe mich kurz in dem Raum um, in dem wir uns befinden. Viel bekomme ich nicht mit, nur das sich die Couch eindeutig näher als das Bett befindet. "Couch", bestimme ich also und gebe ein wohliges Seufzen von mir. Ob er wo anderst auch so knappert, wie an meinem Ohr? Ich dränge ihn näher zu dem Möpelstück, bis ich Widerstand spüre. "Zum Bett können wir später noch wechseln", mein Lächeln ist nun wirklich nicht mehr jungendfrei und ich gebe ihn ein Schups, damit er auf dem Sofa landet.
Sie hatte noch irgendetwas zu meinem Lächeln sagen wollen doch das wurde von meinem Kuss verschluckt. Aber ich bevorzuge doch ehr den Kuss vor dem Redeb. Gerade zumindest. Besonders bei diesem Kuss! Gieirg und verlangend und ich spüre ihre warme feuchte Zunge an meinen Lippen nd teil sie bereitwillig. Mein sexy Häschen weiß was es will, das finde ich gut. Kurz darauf dringt ihre Zunge in meinen Mund und ich gehe auf das Spiel lockend ein. Wirklich schade das ichd en Kuss kurz gelöst hatte. Meine Jacke lag im Übrigen auch shcon auf dem Boden. Gleichstand. Sie sah sie kurz um und war für die Couch. Sls ihr nöchster Satz folgte erwiedert ich ihr grinsen dreckig und versaut. "Lässt sich einrichten." Und ich lsse mich nach dem kleinen Schubs auf die Couch fallen, zieh sie aber mich runter. Vergrabe meine Hände in ihr Haar und zieh sie näher an mich während ich dann doch eine löse -ich kann mir nicht einig werden was ich zuerst machen will XD- und sie zum Saum und unter diesen, unter ihr Shirt wandern lasse. Dabei ziehe ich den mit hoch und es dauert wirklich nicht lnge das Top auszuziehen. Mein Mund sucht wieder ihren und der verlangende heiße Kuss wird wieder aufgenommen. Komm mein Häschen, spiel mit mir!
Den Zungenkuss hatte er lockend erwiedert und ich hätte das noch n ganze Weile gut so aushalten können. Denn verdammt, konnt der küssen! Er hatte den Kuss dann aber gelöst um zu fragen, wo ich lieber hin will. Meinetwegen hätte er mich gerade auch zw Kommode und Teppich wählen lassen können. Das war mir gerade wirklich nicht sonderlich wichtig, wie bequem es war oder nicht. Ich sehe zufrieden und erwartungsvoll zu seinem dreckigen Grinsen. Wehe wir landen später nicht auch wirklich noch im Bett. Mh, ob er Sahne oder was ähnliches im Kühlschrank hat? Bei dieser Überlegung hatte ich ihn auf die Couch geschubst und er zieht mich mit sich. Sodass er nun sitz und ich rittlings über ihn bin. Seine Hände vergraben sich in meine Haare und ich dränge mich mehr gegen ihn. Eine Hand wandert unter mein Top und dieses dann etwas später auf dem Boden. Ich rücke den Reif mit den Hasenohren etwas zurecht. "Schön auf meine Öhrchen aufpassen", sag ich in einem gespielt tadelnden Ton, bevor wir dann den vorigen Kuss wieder aufnehmen. Meine Hände - die immer noch in den ledernen Handschuhen stecken - streichen unter sein Shirt und das lernt dann wenig später fliegen. Erneut Gleichstand. Leicht beiß ich ihm in die Unterlippe und ziehe an dieser, nachdem ich mich wieder mehr über ihn gebeugt hatte. "Häschen will auf Ostereier suche gehen", bei diesem Satz hatte ich meine Becken gegen seinen Schritt gepresst. Wobei mir ein heißes Seufzen meinem Mund entstieg. Das Grinsen auf meinen Lippen war versaut, als ich dann tiefer wanderte. Meine Zunge über seine Haut streichen lies und eine warme, feuchte Spur hinterlies. Ich biss auch in eine seiner Brustwarzen und zog mit den Zähnen leicht an ihr, bevor ich einmal um sie leckte. Noch ein ganzes Stück glitt ich auf seinem wahnsinn Körper tiefer, bis ich an seinem Hosenbund angelangte. Das öffnen des Gürtels dauert mir eindeutig zu lang. Blödes Mistteil! Ich krieg dich schon noch ... Geschafft! Hose und Shorts werden in einem Ruck runter gezogen. Ich begutachte äußerst zufrieden was ich zu sehen bekomme und knie dann vor ihm. "Gefunden", ich seh zu dem heißen Typen vor mir noch mal auf und grins triumphierend. Dann beuge ich mich über seinen Schritt. Lecke über eines der Eier nach denen ich gesucht hatte xD und beiße auch hier etwas rein. Danach beginne ich mich um seinen kleinen, großen besten Freund zu kümmern. Sauge, Lecke und lutsche wie an einem Lolly xD Oh ja das macht mit sichtlich Spaß, wie man vorallem an meinem Blick erkennen kann, dem ich ihn zuwerfe. Und auch an dem heißen Seufzen von dem mein tun ab und an unterbrochen wird.
Meine Gedanken kreisen im Moment nur noch um dieses süße kleine Häschen auf meinem Schoß und was ich mit diesem alles anstellen könnte. Und wollte. Doch nun wollte sie wohl erst einmal die Initiative ergreifen, denn mein Shirt flog wenig später auch auf den Boden. Ich sollte auf ihre Hasenohren aufpassen und grinste schief. "Natürlich. Ich will sie später doch wackeln sehen." Also auf und ab hüpfen ... Den Kuss nahm sie wieder auf doch wurde wneig später von einem erneuten Satz unterbrochen. Häschen will auf Ostereiersuche gehen. Als sie dabei ihr Becken gegen meines presst stöhne ich leicht in freudiger Erwartung auf. Sie hatt jedch auch geseufzt und mein Blick lag auf ihren Lippen die sie zu einem versauten Grinsen verzogen sind. Oh ja, sie soll ruhig weiter machen. Meine Hände wandern währenddessen über ihre Seie hoch zu ihrem Rücken und ihren BH entlang. Ihre Zunge streicht warm und feucht über meine Haut und hinterlässt eine angenehme Spur. Dann spürte ich ihre Zähne an meiner Brustwarze und gebe ein erwartungsvolles Seufzen von mir ehe ich ihre ZUnge an der empfindlichen Stelle spüre. Doch ich will sie gerade ehrlich woanders haben. Ihren BH-Verschluss hatte ich geöffnet und streifte ihr das Ding dann ab. Mein Blick glitt zu ihren weichen Brüsten die etwas heller als ihre restliche leicht gebräunte Haut sind und zu den rosigen Brustwarzen. Doch dann werde ich davon abgelenkt, das sie mir nachdem sie den Gürtel endlich offen hatte, mir Hose und Shorts in einem Ruck herrunter zieht. Ich helf nach und steige ganz aus den beiden Hosen. Ich hörte ihr 'Gefunden' und sahihr triumpierendes Grinsen. Ich verzog meinen Mund. "Glückwunsch." Doch das Wort ging in einem leichten Aufstöhnen über als sie über eines meiner Eier leckte und auch hier leicht rein beißt. Meine Hände glitten in ihr Haar als sie dann begann sich um den rest zu kümmern. An meinem Schwanz lutschte und saugte als wäre er das köstlichste was sie je zwischen ihren Lippen gehabt hätte. Ich beobachte sie dabei und mein Stöhnen klingt heißt und erregt. Und als sie bei ihrem Tun noch zu mir hoch sieht dauert es nicht lange bis ich steif bin. Und dieses Seufzen! Meine Hände in ihren Haaren hatten sie da unten gehalten und mein Körper war etwas angespannt und ich genieße diese Behandlung. Die Zunge meines Häschens ist wirklich geschickt. Und diese feuchte Hitze ihres Mundes .... Mein lustvolles Stöhnen lässt nicht nach und auch wenn ihre Zunge und ihr Mund wirklich hammer ist, will ich gerade was anderes. So dränge ich sie dazu wieder hoch zu kommen. Und kaum ist sie oben liegen meine Lippen auf ihren. Ich knabber an ihrer Unterlippe und lecke da leicht drüber. Drück sie an mich, sodass ihre Brüste gegen meinen nackten Oberkörper treffen. "Du hast definitiev noch zu viel an.", hauchte ich ihr mit rauer erregter Stimme gegen die Lippen und drehte uns dann, auch wenn sie sich wehrt, was ich aber nicht hoffe. Nun bin ich derjenige der über ihr ist und ichhock ich hin während ich ihr dann den Rück hoch schiebe und das kleine Höschen ausziehe. Meine Hand bleibt weiter unter dem Rock während ich mich wieder zu ihr hoch beuge. "Ich hab da was wirklich köstliches gefunden." Mein schiefes Grinsen war versaut und ich presste erst meine flache Hand gegen ihre Mitte. Widmete mich dann entlich diesen herrlichen rosafarbenen Brustwarzen und sog sie in meinen Mund. Umspielte sie mit der Zunge während meine Hand -noch flach- gegen ihre Mitte drückt und lang streicht.
Sein grinsen war schief, als er meinte er wollte die Ohren später noch wackeln sehen. Ui ja, das will das Häschen auch. Naja sie nicht wackeln sehen aber spüren. Als ich dann mein Becken gegen seines gepresst hatte, stöhne er auf. Ich bin definitiv für mehr von diesen Geräuschen und wenig später habe ich auch viel mehr davon bekommen. Als ich ihn in seine Brustwarze biss und noch ganz wo anderst. Und als ich mich um den tollen Lolly xD kümmerte wurde es nur noch besser. Womit ich am Ende dann auch erreichte, was ich erreichen wollte. Nämlich das sein Schwanz hart wird. Der Schnucki über/unter mir hatte dabei die ganze Zeit seine Hände in meinen Haaren, aber ich hatte gar nicht vor gehabt aufzuhören. Jedenfalls nicht, bis ich hatte was ich wollte. Nun mag er mich anscheinend aber wieder oben haben und ich komme der Aufforderung nach. Erwiedere seinen heißen Kuss und lasse meinen nackten Busen - denn meinen Bh hatte geschickt ausgezogen, als ich an seinem Körper tiefer geruscht war - an seine muskulöse Brust drücken. "Mach das Häschen nackig", sag ich kichernd, nach seiner Beschwerde das ich noch zu viel an hätte. Ohne jegliche Gegenwehr lasse ich mich von ihm drehen und sehe ihn dabei zu, wie er mir mein Höschen auszieht. Wobei er sich vor mich gehockt hatte und den Rock etwas nach oben geschoben. Ich leck mir über die Lippen und kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als seine Hand flach auf meine Mitte trifft. Meine Hände gleiten über seine Arme. Eine landet in seinem Nacken, etwas in seinem Haar, die andere presst seine Hand noch mehr an mein Zentrum und ich biege mich ihm entgegen. Oh was er da mit meiner Brustwarze anstellt, fühlt sich verboten an.