Sie folgt mir. Sie ist eben berechenbar, wie immer und eindeutig noch immer von Hormonen geleitet. Nervig! ich sags ja. Zum Spaß haben schon immer klasse gewesen, aber auf Dauer einfach nur lästig! Ich hab mich ebenfalls gesetzt, ein Croissont genommen, da der Teller bei mir steht, das croissont aufgeschnitten und mit Butter und Marmelade bestrichen. Ich könnte nun wirklich Arsch sein, bin es aber nicht. Ich leg die andere hälfte oben drauf und legs dann auf den Teller, den ich vor Vi abstell. Vielleicht hindert das sie ja daran ohne Punkt und Komma zu labern. "Du bist hier, das beweist, dass du mih stalkst. Also hör auf dich mit Belanglosigkeiten zu befassen und sag was du willst. Ich habe keine Lust, meine Zeit mit dir zu verschwenden!" Ich lehn mich gemütlich zurück und seh noch immer recht grimmig und desinteressiert aus. Sie verschwendet meine Zeit. In einer halben Stunde muss ich mich fertig machen und dann geht es los zum Flieger. Sie sollte gar nicht hier sein. Ich hätte sie entfernen lassen sollen, oder sie darauf hinweisen sollen, dass sie Uni hat. Nicht aber, sie zum Frühstück sozusagen einzuladen. Auch wenn es nur indirekt ein gemeinsames ist.
Er macht sich sein Crissant, gibt mir sogar eine hälfte ab, das ist schon sehr nett unterschwellig ist er das aber wenn er direkt mit mir redet ist er ziemlich gemein oder hart eher. Dennoch bedank ich mich bei ihm, ehe er mir sagt das ich ihn stalke da ich hier bin, auch soll ich aufhören mich mit belanglosem zu befassten. "Hör auf mich wie eine von Deinen Billigen Affairen zu behandeln" das war ich nicht gewesen, wenn er so zu ihnen ist, ist das eine Sache aber mich soll er doch vernüftig behandeln-meine Stimme klingt schon ein wenig zurechtweisend, doch lass ich auch nicht mehr alles mit mir machen. Seine Haltung zeigt das er desinterssiert ist, doch wirklich kann er so gar nicht sein sonst wäre ich jetzt nicht hier, sonst hätte er mich draußen schon zurecht gewiesen und mich weg geschickt, ich kauf ihm seine masche einfach gerade nicht ab. "Ich bin nicht hier um Dich zu Stalken oder so, ja Du denkst es Deine Sache. Ich will mit Dir normal reden ohne das Du mich wie Dreck behandelst, ich denke das hab ich Verdient nach allem was passiert ist" es liegt schon ein Jahr zurück, ich war im Grunde auch drüber hinweg und nun ist er wieder da. "Dein wieder kommen hat mich aus der Bahn geworfen, gerade hatte ich es geschafft wieder normal zu sein. ausgerechnet jetzt kommst Du wieder" ich kann ihm nicht verbieten hier her zukommen, immerhin hat er hier mal gelebt, ich war einfach nur nicht darauf vorbereitet. "Wieso bist Du so scheiße zu mir? Warum kannst Du nicht normal mit mir reden?" wir beide haben so viel zusammen gedurch gestanden, da kann ich doch mehr Respekt erwarten. "Aber ich wollte Dich auch wiedersehen" muss ich gestehen, streich mir dabei eine Strähne hinter mein Ohr, versuch Sachlich zu reden, dennoch hab ich Gefühle in meiner Stimme, wie ein Eisklotz kann ich ihm gegenüber nicht sein, dazu bedeutet er mir zu viel, aber das wieder Erwähnen würde nichts bringen.
Ich zieh nur leicht eine Augenbraue hoch und seh sie an. Versucht sie gerade mich zurecht zu weisen? Das hat wirklich schon lange keiner mehr gemacht. Das ist wohl auch gerade der Hauptgrund, weshalb sie meine Aufmerksamkeit hat und man das auch sehen kann. "Ich hab auch nahezu alles versucht um nicht her zu kommen. Glaub mir, freiwillig bin ich nicht hier!" Was deutlich sagt, dass ich sie nicht wieder sehen wollte. Aber es hat sich nunmal nicht vermeiden lassen und es tut sogar gut, ihre Stimme wieder zu hören. Warum nur wollte ich ausschlafen? Das hätte ich auch noch um einen Tag verschieben können. Aber nein! Ich musste es ja drauf anlegen. Gut ist passiert, also das beste draus machen. "Hast du noch immer keinen gefunden in deinem Alter, der interesse an dir hat? So häßlich bist du schließlich auch wieder nciht." Wieder indirekt eine Beleidigung, aber so ist es leichter. Nicht unbedinngt die erwachsenste Methode, aber eine, mit der ich gut zurecht komme. Ich zieh mein Handy hervor und seh auf die Uhr. Verdammt immer noch so viel Zeit. "In knapp einer halben Stunde bin ich weg. Gibt es also noch etwas, über das du reden willst? Am besten etwas, was nicht schon ewig zurück liegt!"
Hab ich echt seine aufmersamkeit weil ich ihn zurecht weise? Das ist aber nicht ganz normal, dennoch finde ich das gut weil er nicht so abweisend aussieht. "Ja man hat Dich an den Haaren hier her geschleift" sag ich fast schon sarkasitisch und verschränk die Arme vor der Burst, was als nächstes Folgt ist fast schon eine beleidigung wenn auch hübscher verpackt. "Nein hab ich nicht" auch wenn ich mit Frank doch ziemlich oft rumschäcker. Ich versuch es wirklich oft, Flirte mit Jungs in meinem alter, allein schon weil Cat mich in diese richtung treibt, aber mir fehlt bei ihnen immer was. "Ich bin nicht wie Du die sich schon nach drei Wochen nach der Trennung Verlobt" das war schon ein Vorwurf, am Ende hat er sie nicht geheiratet das ist mir klar, doch als ich das damals gelesen hatte, hatte es nur noch alles schlimmer gemacht. Seine bissige beleidigung überhör ich einfach, ich denke er versucht mich zu verletzten damit ich gehe aber da täuscht er sich. Josh sagt mir noch wie viel Zeit ich habe oder eher er, meint aber wenn ich reden will dann über nichts was so weit zurück liegt. "Auf Fragen der Gegenwart reagierst Du nicht. Auf fragen der Vergangenheit auch nicht wovon soll ich dann reden?" ich werde selber auch etwas bissig, lehn mich zurück und fahr mir erst mal durch meine Haare-er macht mich wütend. Wenn ich ihn jetzt nach seinen Kindern frage, bekomme ich auch keine Antwort, nach seinen Geschäften erst recht nicht, Small Talk will er auch nicht. "Du machst es einem nicht leicht" sag ich nun aber, seh ihn dabei direkt an "Wieso bist Du nur so ein verdammter Feigling?" das hab ich mich schon immer gefragt, ich weiß er hat Angst vor verlust, die zu verlieren die er liebt doch das hindert ihm am Leben.
Sie wird bissig und gerade macht mich das an. Nur den letzten Satz hätte sie sich wirklich verkneifen können. Ich bin viel, aber kein Feigling. IChw eiß halt was ich will, und was nicht und beziehungen gehören auf die ich will nicht! Liste. Ich steh auf und seh ziemlich wütend auf sie runter. "Geh zur Uni, tu was für deine Bildung und hör auf das arbeitende Volk zu belästigen! Wenn du irgendwann mal arbeiten solltest und über mehr reden willst, als das, was vergangen ist, kannst du gerne mal versuchen dich zu melden. Bis dahin bleib mir Fern!" Das ganze klingt sehr neutral und beinahe schon bedrohlich. Ich geh Richtung der Aufzüge. Von meiner Seite aus ist das Gespräch beendet. Ich frag mich ohnehin, warum ich das überhaupt zugelassen habe. Es war Sinnlos! Ein ausrutscher, der nicht wiederholt wird und Ende der Geschichte. Kein Happy End, kein weißer Gaul, keine weißen Tauben!
Josh nun steht auf und sieht wütend zu mir runter, will mich weg schicken und ihm soll ich Fern bleiben, das klingt schon erwas bedrohlich und ein wenig bekomme ich Angst vor ihm auch wenn ich mir das nicht anmerken lass. Als er geht seh ich ihm nach, doch so lass ich mich nicht abspreisen, so nehm ich meine Tasche und geh ihm nach, dreh ich zu mir um und geb ihm eine Saftige Ohrfeige-noch nie hab ich ihn gehauen egal was er getan hatte, daber liegt nun wirklich viel Wut mit drin, selber tut mir meine Hand weh aber das ignorier ich. "Behandel mich nicht so, das hab ich Dir eben schon gesagt" zisch ich ihn an. "Du willst nicht über die Vergangenheit reden, aber wir haben beide nun mal eine gemeinsame da kannst Du tun und lassen was Du willst" ich seh ihn wirklich wütend an. "Wieso redest Du nicht vernüftig mit mir? Du bist der ältere da musst Du doch Vernüftig mir mir reden können, ohne die Flucht zu ergreifen oder mir zu drohen" was ich wirklich nicht gut finde. "Sei doch ein mal ein richtiger Mann" ich deh ich herausfordernd an, ich kann mir das denken, das er sich umdreht in den Fahrstuhl steigt und auf nichts reagiert was ich gesagt oder getan habe.
Der Sicherheitsdienst des Hotels kommt dazu, doch wissen die im nächsten Moment nicht, ob sie Vi rauswerfen, oder mich am Kragen packen sollen. Denn SO lass ich nicht mit Mir umgehen. Erst recht nicht, wenn meine Heimliche Liebe so mit mir umgeht. Ziemlich schnell hab ich sie an den Arm gepackt, rumgedreht und gegen die geschlossene Fahrstuhltür gestoßen. Im Anschluss stütz ich eine Hand direkt neben ihren Kopf an, die Andere neben ihrer Tailie. Mein Gesicht ist ihrem bedrohlich nahe und auch wenn meine Wange brennt, zeig ich darauf keinerlei Reaktion, die auf Schmerz zurückzu führen ist. "Mach das nochmal!", verlang ich von ihr. Das ist keine Drohung diesmal, sondern erst gemeint. Sie hat mich geschlagen und das öffentlich. Dummerweise erzielt das bei mir eine eher gegenteilige Reaktion.
Als ich mit bekomme wie der Sicherheitsdienst kommt, merk ich einen Ruck am Arm im nächsten Moment spür ich die Fahrstuhlstür am Rücken, es war schon etwas ruckhaft aber nun gut. Ich kann Josh daher nur mit großen Augen ansehen, als er eine Hand direkt über meinem Kopf anstüzt und die andere an meiner Taille, sein Gesicht ist meinem so nah, zudem sieht er sehr wütend aus. Ich soll es noch mal machen. Was das ich ihn Schlage? Ich erinnere mich daran zurück wie er nachdem ich ihm beim Sex das erste mal in die Schulter gebissen hatte, das noch mal tue. Erregt ihn das hier etwas gerade? Das ist meine Schlussfolgerung wegen der Erfahrung, aber das kann doch gar nicht sein. "Ich bin nicht hier um Dich zu erregen oder sowas" press ich hervor-wenn ich jetzt falsch geschlussfogert habe ist das ein wenig Unangenehm. Seine Wange ist etwas rot, ein kleines schlechtes Gewissen hab ich schon doch entschhuldigen werde ich mich zur Abwechslung nicht, früher hab ich mich für alles Entschuldigt, die Fehler immer bei mir gesucht, vor allem wenn er mich betrogen hatte doch war ich nicht immer Schuld an allem. Dennoch fängt mein Herz an zu rasen weil er mir so nah ist, ich muss mich zwinken meine Hand unten zu behalten damit ich ihn nicht anfasse, ich will nicht immer gleich wieder nachgeben, ich muss das hier durch ziehen damit er endlich mit mir redet, wenn das heißt das ich ihn weiter schlagen soll, ok mach ich das.....
Sie wird nicht mehr knallrot im Gesicht, wie früher, aber sie schlägt auch nicht nochmal zu. Der Fahrstuhlö kommt an und die Türen gehen auf, nachdem es pling gemacht hat. Ich umfass Vilandras Tailie, damit sie nicht gleich rückwärts stolpert, oder hinfliegt. Das wäre mehr als trampelhaft und wer will schon was von einem verdammten Trampel. Allgemein schreit die Vernunft in mir, dass ich aufhören sollte und zwar sofort. Aber nein! Ich dräng Vilandra in den Fahrstuhl und drück sie dort erneut gegen die Wand. Sie wiederspricht mir und das ständig. Dummerweise gibt es einen Portier hier in dem Ding und tja ... gibt es eben einen Zeugen, mir doch egal. Die Türen gehen wieder zu, der Sicherheitsdienst wirkt noch leicht Ratlos, besonders da sich die Situation geändert hat. Im Fahrstuhl lass ich sie wieder los, aber nur um ihr Kinn zu fassen, damit sie nicht gleich wegsieht. "Du kannst es nicht lassen! Du kannst nicht aufhören zu rebelieren und einfach mal das tun, was gut für dich ist! Verdammt!" Beim Verdammt hau ich mit der freiehn Hand, mit der flachen Handfläche neben ihren Kopf, gegen die Fahrstuhlwand. "Verflucht Vilandra! Ich geh dir mit absicht aus dem Weg und das nicht, damit du mir nachrennst! Tu dir endlich den Gefallen und verzieh dich aus meinem Leben! Lass mich in Ruhe und such dir jemanden, der es Wert ist, bei dir zu sein! Hör auf der Vergangenheit nachzurennen! Es bringt einfach nichts!" Meine Stimme ist lauter als Gewollt und ich kling beinahe echt wie ihr Vormund, der sie von Fehlern abhalten will. Nur dumm, dass ich den Fehler begehe. Denn nachdem ich sie zusammengestaucht habe und noch immer ihr Kinn festhalte, komm ich ihr wieder sehr nahe und press meine Lippen auf ihre und geb ihr einen harten, wenn auch Leidenschaftlichen Kuss....
Als der Fahrstuhl wieder hält und die Türen aufgehen, hält Josh mich an er Taile fest damit ich nicht aus dem Fahrstuhl raus falle, nehnemen scheint er ja doch noch irgendwie zu haben. Doch diesen verlassen wir nicht, im gegenteil ich werde wieder in den Fahrstuhl gedrängt und an die Wand gedrückt-gerade ´Schupst´er mich schon ein wenig umher. Das wir nicht alleine sind ist mit nicht entgangen doch den Ignorier ich nun einfach mal, mein ganzes Augenmerk liegt auf Josh der mich nun wieder los lässt aber seine Hand unter mein Kinn legt so das ich ihn ansehen muss. Er hat schon recht ich kann es nicht lassen, ich kann nicht einfach so tun als sei nicht was gewesen, ich kann einfach nicht von ihm los kommen. Und ja er ist nicht so gut für mich wie er es selber immer sagt, doch kann er mir auch gut tun es ist einfach so ein hin und her zwischen uns. Ich zuck zusammen als er mit der flachen Hand neben meinem Kopf gegen die Fahrstuhlwand schlägt, Atme dann aber tief ein und aus, mich würde er nicht schlagen auch wenn er wütend ist oder eher aufgewühlt. Josh geht mir mit absicht aus dem Weg damit ich ihm nicht nachrenne. Ich soll mich aus seinem leben verziehen in ruhe lassen und mir jemanden suchen der es Wert ist bei mir zu sein. Für ihn bringt es nichts in der VErgangenheit zu leben, er ist dabei schon lauter geworden, klingt fast wie mein Vater doch das hat er früher schon oft, vielleicht weil er einfach älter ist wie ich. Er meint es gut das ist mir klar, aber ich kann einfach nicht anderes das ist dumm und was weiß ich-dafür könnt ich mich selber verhauen. Ehe ich was sagen kann kommt er mir wieder näher-verdammt nah so nah das seine Lippen auf meinen liegen. Sein Kuss ist hart doch Leidenschaftlich zu gleich. Ich weiß nicht ob ich erwidern soll, ich würde gern doch sagt mir mein Kopf auch nein, nur mein Körper ja. Ich bin hin und hergerissen doch erwider dennoch, nur im nächsten moment drück ich ihn von mir "Hör doch auf mit mir zu spielen" das hab ich schon immer gehasst, dennoch hat es gut getan ihn wieder zu Küssen, nur will ich nicht dass das hier am Ende doch in einem One-night-stand endet, fast hab ich das Gefühl von mir selber dass das passieren könnte wenn das so weiter geht. Ich will ihn wieder haben, doch werde ich das nicht das ist mir klar da möchte ich mir keine Hoffnungen machen wenn wir beide zu weit gehen, das endet bei mir nur wieder in Tränen und ich hab wirklich zu viel geweint.
Sie hat es erwiedert, ehe sie mich zurück weißt und sagt ich solle es lassen mit ihr zu spielen. Aber sie hat erwiedert und auch wenn es nur ein kurzer Moment war, den ich ihre Lippen spüren konnte, so war er vorhanden und ein so Brutaler und Fataler Fehler meinerseits. Warum nur will ich mir das noch einmal antun? Warum bin ich ein so wiederlicher masochist, dass ich es mir wirklich schon wieder antun will? Will ich wirklich nochmal dieses tortur mitmachen? Schon wieder den ganzen Mist durchleben und meine auszeiten bei anderen suchen? Das ist es einfach nicht wert. Es ist zu viel für mich und allein dieses wissen hilft mir, mich zurück drängen zu lassen und auf abstand zu gehen. Ich seh die Fahrstuhltür an und warte einfach, bis sie in meinem Stock hält. Vilandra seh ich höchstens noch als spiegelung in der Tür und das nur verzerrt. Als wir oben angekommen sind, wend ich mich nichtmal ihr zu. "Verschwinde endlich aus meinem Leben!" Das sind meine Letzten Worte, dann geh ich in das Penthaus und schließ die Tür hinter mir.
Er lässt sich zurück drängen, doch sagt nichts mehr, vermeidet es mich an zusehen und steigt aus nachdem der Fahrstuhl gehalten hatte, ich seh ihm einfach nach wie er verschwindet. Kurzr bevor die Fahrstuhltür zu geht steig ich doch noch aus und bleib erst mal einfach hier stehen. Ist das alles? Soll das wirklich alles gewesen sein? Mein Kopf sagt mir das es gut ist, das ich gehen soll, das er mir nur wieder weh tun wird, aber ich kann nicht gehen, ich bleib weiter stehen. Doch dann geh ich zu seiner Tür und schlag mit meiner Tasche dagegen, nicht sehr Fein mir aber egal "Verdammt Josh, soll das alles sein?" ich schrei nicht doch rede schon etwas lauter ob er mich hört kann ich nicht sagen. "Wieso hast Du mich geküsst?" frag ich ihn, war der letzte Stand nicht das ich nervig bin und er mich nicht liebt. Gut er brauch kenie Liebe um jemanden zu Küssen, doch will ich nicht irgendwer sein, verdammt ich Verfluch mich selber gerade das ich ihm schon wieder nach Jage-wieso komm ich auch nicht von ihm los? So lehn ich meinen Kopf seitlich gegen die Tür "Ich hasse Dich. Ich hasse Dich dafür das Du mich dazu gebracht hast mich in Dich zu verlieben. Dafür das Du mich geliebt hast. Das Du alles immer so schrecklich Kombliziert machst" einfach war es wirklich fast nie gewesen, doch das scheint er zu brauchen. "Warum kannst Du mich nicht einfach in den Arm nehmen?" ich erschreck mich selber über das was ich gesagt habe, denn das wollte ich gar nicht sagen, ich wollte ihm Vorwürfe machen, sagen wie gemein er ist doch das geht gerade nach hinten los. Als ich das sagte, schwang schon ein hauch von Sehnsucht mit, ich bin dämlich echt.
Die Minibar plünder ich nicht, dafür seh ich nach, ob ich alles hab und lass Vi die Tür vermöbeln. Soll sie mir doch nachrennen. Es schmeichelt meinem Ego durchaus, aber es tut keinen von uns gut. Da kann sie Mord und Totschlag rufen und es wird so bleiben, bis mich diese dreckigen kleinen Maden finden und fressen können. Um von ihrem gerede abzulenken mach ich mir schon Musik an und ruf dann eine Affaire an, die ich wohl heute abend besuchen werde. Aber ich ruf sie erst an, kurz bevor ich wirklich raus gehe wieder. Zuvor hab ich die Rezeption in Kentniss gesetzt, dass ich auschecken werde. Ich kanns mir leisten zu spät zu sein, also was solls. Dann aber ruf ich Vanessa an und öffne die Tür und Ignorier Vilandra einfach weiter. "Hey Süße, hast du heute abend Zeit und Lust auf ein nettes Abendessen? ... Natürlich können wir wieder den Franzosen nehmen. Ich kümmer mich gleich um eine Reservierung. ... Wies hier war? Ziemlich langweilig, genau wie ich es in Erinnerung hatte. Immer noch das gleiche Lahme Städchen und die gleichen langweiligen Leute ... *lach* Ja die hab ich auch gesehen. Eifersüchtig?" Ein schiefes grinsen kommt auf meine Lippen. Vilandra Ignorier ich einfach nur und warte kurz auf dem Fahrstuhl. "Honey der Fahrstuhl ist gleich da. Ich meld mich, wenn ich vor Ort bin. ... Hmm hört sich klasse an. Bis später.... Ich dich auch." Dann leg ich auf und steig in den Fahrstuhl ein, der wieder angekommen ist.
Ich hör die Musik, also ist es ziemlich Sinnlos was zu sagen, er hat mich wohl nicht mal gehört, was für ein Arsch. Nach einiger Zeit geht die Tür auf, Josh kommt mit seinen Sachen raus und Telefoniert-mit einer Frau wie sich das anhört. Seine Worte sind doch ziemlich eindeutig, doch auch etwas verletztens als er die gleichen langweiligen Worte erwehnt. Mich Ignoriert er eiskalt, das macht mich Wütend, nicht mal Eifersüchtig das er mit einer anderen Telefoniert, darauf hab ich kein recht zudem kann ich mir denken das sie nur für das eine gut ist, er will mich verletzten weil er denkt dass das für uns beide gut ist. Ich lauf langsam los, als er in den Fahrstuhl einsteigt, bin ich am Ende so Wütend das ich meinen Block nach ihm werfe den ich zuvor aus der Tasche gehohlt habe "Du bist so ein verdammtes Egoistisches Arschloch" fahr ich ihn an, der Portier ist mir dabei scheiß egal auch wenn er sehr verplüfft schaut. Als nächstes Fliegt mein Physik Buch das schon etwas dicker ist. "Hör auf mich zu Ignorieren, ich bin ein Lebendiges Wesen" ich steh nun zwischen der Tür und würde gern noch was schmeißen nur jetzt bin ich zu nah und das würde ihn vielleicht wirklich noch verletzten. "Wenn Du mich mit Deinem Telefonart Eifersüchtig machen will, prima Applaus hast Du geschaft" ich war doch Eifersüchtig ein wenig, weil jede andere Frau das haben kann was ich möchte. "Hör Endlich auf zu Entscheiden was für mich gut sein könnte, ich bin kein verdammtes Kind mehr" es ist ein Jahr her, ich bin erwachsener Geworden auch wenn er das nicht wahr haben will. Die alte Vilandra hätte schon längst angefangen zu weinen, jetzt bin ich einfach nur Wütend und versuch nicht durch das Hotel zu brüllen.