RE: Japan - 2

>>...Woher weiß er wie ich heiße...<< war mein erster Gedanke denn ich kann mich nicht daran Erinnern ihm diesen gesagt zu haben. Doch hörte ich ihm auch so weiter zu, als er meinte das hier 4 Personen waren die bis auf die Knochen bewaffent waren und alle hatte er ganz alleine Ausgeschaltet-er ist wirklich Gefährlich. Erinnert mich ein wenig an Rambo oder an den ´Stirb Langsam´Typen. Innerlich musste ich doch ein wenig über den vergleich schmunzeln. Der Fremed versprach mir mich hier raus zubringen und das sicher, dann würde ich ihn nie wieder sehen. Dabei lächelte er etwas, meinte auch das mich niemand mehr damit reinzieht da alle die mein Gesicht gesehen haben tod sind. Ganz langsam und zittrig ergriff ich seine Hand, sie war sehr warm doch hatte er gerade auch gekämpft. Lies mir also von ihm hochhelfen, sah mit grißen Augen zu ihm auf, musste meinen Kopf schon sehr in den Nacken legen da er viel größer war wie ich. Eine weile sah er mich einfach nur an, ich fragte mich schon was er gerade dachte. Wie kann er noch so ruhig sein nachdem was eben passiert war? Er erlebte das wirklich nicht zum ersten mal kein wunder das seine Augen so kühl und berechned sind. Als er meine Hand los lies ging er zum Tisch und gab mir meinen Pass wieder, daher kannte er also meinen Namen.
Ohne ein Wort loes ich mich zum Fahrstuhl führen nachdem ich meine Tasche genommen hatte, ich konnte nicht reden würde auch gar nicht wissen was. Ich war viel zu aufgewühlt und versuchte meine Gedanken zu Ordnen, zu verstehen was passiert war doch ich kam auf kein Ergebnis.
Ich hörte das er Telefonierte, sah kurz zu ihm auf er war wirklich wieder so ernst-als wir in den Fahrstuhl einstiegen.
In der Lobby unten griff er in seine Tasche, ich wich einen Schritt zurück. Er meinte das ich taff sei um irgendwas zu besitzten um mich damit sicher zu fühlen. So hielt er mir ein Klappmesser hin, ich schüttelte den Kopf "Damit komm ich nicht durch den Sicherheitscheck" das müsste er doch wissen, das zählt als gefährliche Waffee nicht das ich doch noch eingesperrt wurde. "Ich....werde jetzt gehen" sagte ich mit nachdruck, auf ein wiedersehen kann ich gut und gerne verzichten. Damit drehte ich mich um und rannte förmlich aus dem Hotel.