Singapur (amtlich Republik Singapur, englisch Republic of Singapore, malaysisch Republik Singapura, chinesisch 新加坡共和国 Xīnjiāpō Gònghéguó, auch: 新加坡, Tamil சிங்கப்பூர் குடியரசு Ciṅkappūr Kuṭiyaracu) ist ein Insel- und Stadtstaat, der flächenmäßig der kleinste Staat Südostasiens ist.
Die Straßen wurden hell erleuchtet von den Lampen und Neonleuchten der Clubs aus einem kam ich gerade alleine-meine Freundin ist mit irgendeinem Typen abgehauen=S Dabei war ich doch gerade erst hierher gezogen und kenn mich doch eigentlich gar nicht so wirklich aus. Naja so Neu auch wieder nicht schon seid einem Monat bin ich in Singapur und halt mich mehr schlecht als recht über Wasser, mit kleinen Nebenjobs als Kellerin oder gelegenheits Tänzerin ich spring ein wenn ich mal gebraucht werde, ich mag mal behaupten das ich ganz passabel Tanze also für meinen Geschmack bisher ist noch keiner weggerannt In den Club war ich gekommen weil Ladys Night war mich das so also keinen Eintritt gekostet hat und im Club selber haben die Männer doch ganz gern was springen lassen, was ich ein wenig ausgenutz habe mach ich sonst nicht aber mehr als zwei Getränke hätte ich sicher nicht selber zahlen können, ich muss wirklich oft auf mein Geld achten, das meiste geht für die Miete drauf und dann ist es wirklich knapp den rest des Monats, weshalb ich so oft wie möglich versuche zu Arbeiten aber ab und an muss man sich auch mal was gönnen und tun was einem Spaß macht. Nun bin ich also auf den weg nach Haus und ich muss sagen das ich seit einiger Zeit das Gefühl habe das man mich Verfolgt, vielleicht Bilde ich mir das auch nur ein vor allem in einer Nacht wie dieser in der es doch ein wenig kühl war ich schlang meine dünne Jacke etwas enger um mich lief die Straßen lang um zu sehen wo ich bin damit ich eine Orientierung finde um in meine Wohnung zu kommen, nur sollte mein Gefühl mich heute nicht täuschen, ich lief schnell denn hinter mir waren eindeutig Schritte zu hören die sich nicht entfernten sondern immer wieder zu mir aufschlossen, mist ich hatte nicht hingesehen wo ich hinlaufe denn ich Landete in einer Sackgasse-.- im nächsten Moment wurde ich am Arm gepackt und umgedreht so das ich mit dem Rücken an der Wand war, mein Gegenüber hatte sein Gesicht unter einer Skimütze versteckt-Scheiße!!! Er sah mich an, tja ich bin aber nicht von gestern und nun wieder auch nicht so ein riesen schisser ich gab ihm einen Trit mit meinem Knie in die Magengegend, weshalb er mich los lies und ich die Flucht ergriff, direkt auf die Straße wo ich nur noch Scheinwerfen von einem Auto sah und wie gelähmt stehen blieb....
Ich hatte einen straffen Terminplan hinter mir und hatte kein Bock mehr auf noch i-ein Kaffeklatsch mit sonst wem. Mit der Hand im Nacken und überschlagenen Bein saß ich hinten in der Limousine und war Gedanklich ganz wo anders. Mein Stiefbruder Seto http://m0.fank.ru/d/p/13/40/1340095/Takeshi_Kaneshiro.jpg saß mir gegen über und musterte mich über einen Haufen Zettel in seiner Hand „Rome du siehst aus als führe man dich zur Oper, wir treffen uns mit dem Abgeordneten von Chinas Reichspräsidenten und nicht den Dahilama“, was so viel heißt wir haben Politik und Krieg vor uns und nicht Kirche und Kultur zum schlafen. Ich ignorierte ihn. Seto war der Sohn von der Zweiten Frau meines Vaters König Akihito Haito Tennō. Sie hatte ihn mit in die Ehe gebracht deswegen hatte er keinen Anspruch auf das Erbe, was i-wie witzig war da er mehr Asiate war als ich. Ich war nur zu Hälfte Asiatisch da meine Mutter Engländerin ist. Bedauernswerter weise bin ich das einzige Kind mit der Blutlinie der Tennōs da mein Vater keine Kinder nach einen Unfall mehr zeugen kann. „Was soll der Mist Rome, sind wir jetzt wieder 5 statt 25?“, fragte er mich und beugte sich vor und suchte nach meinen Blick. Noch lustiger war es jedoch das er Plicht bewusst, zurückhaltend und Vernünftig war, während meine Art und weise die eines 18 Jährigen Vollzeitstudenten glich und ich wäre noch schlimmer hätte ich nicht eine Bataillon an Anstandswauwaus im Nacken die jeden Schritt von mir Kontrollieren. Und um den Eisbecher die Kirsche auf zusetzten hatte ich fast nur Männer um mich her rum. Grund: Mein doch recht exotisches Aussehen für einen Asiaten und verdammt wenn ich die Möglichkeit hatte nutzte ich das auch Geschickt aus. Noch ein unterscheid zwischen mir und meinen Stiefbruder, ich wusste was ich wollte er nicht. Seto öffnete gerade den Mund als es ein heftiges Quietschen ertönte, die Limousine in Schlittern geriet und man ein poltern vorne hören könnte. Es klang als ob wir etwas mitgenommen hätte und ich fühlte mich in den Verdacht bestätigt als Schreie zu hören waren. „Na toll“, sagte Seto schnallte sich ab und stieg aus „Bleib im Wagen Rome ich seh nach“, sagte er mich und es klang fast wie eine Aufforderung. Es galt die Oberste Regel wenn ich die Villa verließ das bei jeder Situation zuerst andere Vorgeschickt wurden um die Gegend abzusichern. Ich knirschte mit den Zähnen weil ich mich wie ein Kleinkind behandelt fühlte und als nach 10 Minuten noch immer keiner kam um mir bescheid zu sagen hatte ich genug. Ich riss die Tür auf, haute sie fast einen Boddyguard in die Eier der hergeeilt kam um mich vor Blicken und angriffen zu Schützen und sah mich um. Leute standen versammelt um einen Fleck und dort ging ich hin. Zuerst sah ich nur Blut, dann den Körper aus dem es kam. Wir hatten wen angefahren und das nicht i-ein X beliebigen Asiaten sondern ein blondes sehr schönes europäisch aussehendes Mädchen. „Lebt sie noch“, fragte ich Seto der gerade fertig war den Fahrer zu feuern.
Ich konnte nicht mehr ausweichen und das Auto nicht mehr rechtzeitig Bremes das einzige was ich noch mitbekam war wie das Licht mich blendete und dann....dann wurde es schwarz. Komischerweiße spürte ich keinen schmerz! Ich blieb einfach liegen, dumpf drangen Stimmen an mein Ohr doch ich konnte nicht verstehen was sie sagen, das sie um mich rumstanden sah ich auch nicht denn meine Augen waren geschlossen doch irgendwas sagte mir das ich sie offen halte sollte doch es ging nicht. Langsam fast schleichend kam der schmerz, ich wusste nicht was schmerzte denn alles schmerzte so fürchterlich. Irgendwie bekam ich meine Augen auf, doch wirklich sehne konnte ich nicht, etwas warmes feuchtes lief mein Auge runter-Blut...mein Blut. Ich wollt was sagen, mich Bewegen doch mein Körper gehörte mir nicht alles was war war das ich schmerz verspürte. Mein Kopf tat höllisch weh, aus einer wunde lief auch Blut, ich hatte wirklich viele schrammen und kratzer, mein Arm Tat weh und auch noch viele andere Körperstellen, das Atmen viel mir schwer. War schon ein Krankenwagen Unterwegs? Ich hoffte es doch-wobei ich mir das niemals leisten kann doch verrecken will ich auch nicht. Blinzelt sah ich zu dem Mann der vor mir hockte, öffnete meinen Mund doch kein Ton kam herraus, also schloss ich ihn wieder und meine Augen auch versuchte mich aber nicht der Ohnmacht zu ergeben auch wenn mir das schwer fiel. Die Stimmen wurden lauter, so unterträglich laut das ich mir am liebsten die Ohren zugehalten hätte, irgenwas war noch passiert oder war wer aufgetaucht? Keine Ahnung, doch ist mir das auch gerade wirklich egal ich will nur in ein Krankenhaus irgendwie schaff ich das schon die Rechnungen zu zahlen und wenn ich mich dumm und dämlich acker.
Sie lebte, Gott sei dank sie lebte und schaffte es sogar ihre Augen aufzubekommen. Ich fragte mich wie viel von dem Schmerz sie spürte. Ich Arm war komisch abgewinkelt und sah aus als müsste er eingerenkt werden. Sie atmete komisch und sah aus als ob sie dabei schmerzen hätte – ihre Rippen müssten gebrochen sein. Außerdem hatte sie eine Platzwunde am Kopf und eine große Wunde am Bein die sehr tief war. Das Mädchen musste dringend in ein Krankenhaus. „Los fugt einen Krankenwagen und bringt sie in nächste öffentliche Krankenhaus“, ordnete Seto an doch das war mir nicht genug. „NEIN!“, kam es in einen harten Ton von mir und allen sahen mich an „Rome …“, wollte Seto mir wiedersprechen doch ich sah ihn nur sauer an. „Wer hat hier das sagen, du oder ich?“, fragte ich ihn und nun schwieg er. Dann beugte ich mich zu dem Mädchen runter und sah ihr in die trüben Augen „Hab keine Angst wir kümmern uns um dich“, sagte ich in Englisch weil nicht glaubte bei ihrem Aussehen das sie japanisch verstand. Dann winkte ich einen Assistenten zu mir runter. „Rufen sie einen Rettungshelikopter und bringen sie sie in unsere Privtklinik. Ich will die besten Ärzte aus Amerika und Deutschland haben, verstanden?!“, forderte ich und es wurde in die Tat umgesetzt. Das war der einzige Vorteil in meinen Leben, man machte das was ich ihnen sagte. Meistens zumindest wenn mein Vater kein Veto einlegte. Wenige Minute später war der Hubschrauber hier und das Mädchen wurde versorgt und in den Heli geladen. Als ich hinterher einsteigen wollte hielt mich Seto fest „Wo verdammt nochmal willst du hin?“, fragte er mich schon leicht sauer und hielt meine Blick stand. Ich entriss ihm meinen Arm „Ich flieg mit ich will nicht das per Funk eine andere Anweisung kommt, sie wurde von unserem Wagen angefahren also werden wir uns auch um sie kümmern“, meinte ich und setzte mich hin „Rome das kannst du nicht machen, ich weis worauf du es absiehst aber wenn du das durchziehst ist du Endgültig enterbt“, warnte mich Seto und nun grinste ich ihn schief an „Ich hoffe es doch“ und mit den Worten hob der Heli ab. Ich hoffte für das hübsche Mädchen das sie durchhielt.
Hm ich weiß nicht, stritten sich da zwei? Ich kann mich irren mein Gehör kann mir einen Streich spielen. Ein dunkler Schatten tauchte vor meinen Augen auf, ich sah nur schemen mehr auch nicht, er sprach auf Englisch das bekam ich mit, mein Japanisch war wirklich schlecht ich konnte konnte nur winzige Brocken, ich war aber am Lernen irgendwann hörte ich einen Helikopter und ich wurde bewegt, weshalb ich ein wenig vor schmerz Aufkeuchte ich kam in den Heli ohh Gott ich seh mein Geld schon schwinden, das kann ich doch nie im Leben Zahlen. Im Helikopter bekam ich dann endlich mal schmerzmittel sie halfen schnell und ich konnte ein wenig schlafen. In der Klinik kam ich sofort in den Op die Ärzte hatten schon gewartet-meine Arm wurde wieder eingeregt und erst mal in eine SChlinge damit ich den nicht zuviel bewege, mein Bein wurde in einen Verbannd getan, die Kopfwunde wurde genäht. Ich hatte zwei gebrochene Rippen um die wurden sich auch gekümmert, sowie um die anderen kleineren Wunden diese wurden gesäubert. Es wurde mir auch Blut abgenommen um zu schauen ob ich eine Blutvergiftung hatte-natürlich bekam ich auch Blut immerhin hatte ich viel verloren. Selber bekam ich das alles natürlich nicht mit, zuvor wurde ich unter Nakose gesetzt da ich wieder dabei war aufzuwachen. Nachdem ich halbwegs in Ordnung war wurde ich in ein Zimmer geschoben, ich war immer noch unter Nakose-na mein Leben hier fängt ja gut an, nach einem Monat bin ich schon hoffnungslos verschuldet=S Nach ein Paar Stunden öffente ich langsam meine Augen, ich hatte Kopfschmerzen als würde man in meinem Kopf rumbohren, auch so tat mir einiges weh aber das war gerade noch so zum aushalten. Ich versuchte etwas zu sehen, doch mein Zimmer war recht dunkel, es schien mitten in der Nacht zu sein-wie lang hat ich geschlafen? Nun versuchte ich mich aufzusetzten doch lies das schnell wieder sein, mit den Rippen ging das sicher nicht "Na toll" nuschelte ich, lies mich wieder in das Bett sinken, für ein einfaches Krankenhaus war das ding Sau bequem fast schon zu bequem.
Ich saß auf einen Sessel nahe ihres Bettes und hatte das Mädchen keine Sekunde aus den Augen gelassen. Kurz nachdem sie hier in mein Krankenzimmer gekommen war, ist mir Seto aufs Dach gestiegen. Es war gegen allerhöchste Sicherheitsvorschriften eine fremde Person in meinen Bereich zu lassen. Aber Diese Vorschrift konnte mich mal gekonnt am Allerwertesten lecken. Ich war fast besser trainiert als meine Bodyguards. Nicht jeder war so unsportlich wie mein Vater und Seto. Ich bildete in fast allen Dingen eine Ausnahme – wie immer. Es vergingen zwei Tage als endlich eine Regung von ihr kam. Das erste mal gegen Mittag aber sie blinzelte nur kurz im Komatösen Schlaf auf. Ich saß gerade am Klavier im Zimmer auf den mir meine Lieblingsnanny Helen immer vorgespielt hatte wenn ich krank war, als das blonde schöne Mädchen zum zweiten und dieses mal richtig erwachte. Trotzt das ich mit dem Rücken zu ihr saß konnte ich durch den Spiegel der neben dem Klavier angebracht war schemenhaft erkennen das sie zu sich kam. Es leuchtete nur ein kleines Licht am Klavier mehr nicht. Als sie sich versucht auf zusetzten, stand ich auf und ging mit leisen, langsamen Schritten auf sie zu. Sie hatte so wunderschöne intensive blaue Augen, wie die Farbe des Karibischen Meeres. „Du solltest das nicht machen“, kam von mir in dunklen rauchigen englisch und drückte sie sanft und vorsichtig zurück ins Bett. Ich glaube sie blinzelte mich wieder an. Viel aber zurück und schlief wieder ein.
Am nächsten Morgen als sie vollständig und mit klaren Verstand erwachte war ich nicht im Zimmer, dafür aber mein Bruder Seto der mit verschränkten Armen im Sessel saß und sie skeptisch ansah. Man konnte ihm ansehen das er hin und hergerissen zwischen Wut und Neugierde war. Wut weil sie der Grund war, warum ich meine Pflichten vernachlässigt hatte und Neugierde weil sie so exotisch schön war. Lange blonde Haare und blaue Augen, der Traum eines jeden Asiaten. Das Arische Aussehen wurde besonders bewundert und beneidet ( ist wirklich so ! )
Während ich geschlafen hatte, glaubte ich den sanften klang eines Klaviers zu hören doch wie schon die halbe Zeit denk ich das ich mir das einbilde als ob es in einem Krankenhaus jemanden gibt der so nah an einem Klavier steht. Als ich dann einmal aufgewacht war, war ein Mann schneller bei mir als ich gucken konnte-seine Stimme verriet mir das er ein Mann war doch im dunklem Zimmer konnte ich nicht wirklich was sehen, zudem taten mir auch noch teilweise die Augen weh. In englisch sprach er mich an und drückte mich wieder zurück ins Bett, schnell schlief ich wieder ein. Mal wieder erwachte ich, ich hatte nen riesen Hunger und Durst keine Ahnung wie lang ich weg war. Ich richtete mich erst mal etwas auf nur ein wenig der rest würde nur weh tun. Mir fiel auf das die Bettwäsche extrem weich war und vor allem Teuer aussah weshalb ich mich im rest des Zimmers umschaute mit meinen Augen versteht sich als mein Blick an einem jungen Mann hängen blieb der mit verschränkten Armen im Sessel sass-das war sicher der Mann von gestern er hatte englisch gesprochen also kann ich ihn doch auch so ansprechen "Hallo" sagte ich nit trockener stimme "Wo bin ich?" das Zimmer sah nicht aus wie ein Krankenhauszimmer sondern viel Edler und teurer, ohh nein wo bin ich gelandet? Das kann ich mir nie im leben leisten=S
// Seto// Endlich wachte das Mädchen auf, mein Bruder hatte nichts anderes mehr im Schädel als hier im Zimmer zu lungern und das Ding von morgens bis abends anzustarren. Gut selbst ich fand sie sehr hübsch und dabei stand ich nicht auf Ausländerinnen, aber ihre langen blonden Haaren waren wirklich sehr …. Exotisch. Sie sah sich um und ihr Blick bekam was zweifelndes. Klar dies war kein normales Krankenhaus. Sie lag auf unserer Privaten Schlossklink und bekam den größten Luxus den sonst nur ein adliger verdiente. Gut anmaßen durfte ich mir auch nix ich war genau so adelig wie die Barbiepuppe es war, aber trotzdem musste ich auf Caspian aufpassen. Vater drehte gerade total durch weil er noch weniger Kronprinz als Prinz Harry von England war und der Typ war schon wegen seinen Partys und Weibern Weltberühmt. Nun sah sie mich an und sagte Hallo, wo bin ich auf Englisch. Cas war viel besser darin in Völkerverständigung als ich und sein Englisch war fließender, aber das lag wohl eher daran das seine Mum eine Engländerin war. Sie war genau so eine Bild hübsche Frau gewesen wie das verwirrte Mädchen das nun hier lag. Das war wohl auch die Erklärung warum Caspian einer der begehrtesten Thronfolger unter den noch Single Prinzessinnen war. Ich musste zugeben manchmal war ich neidisch auf sein schönes Gesicht und als ich noch jünger war wollte ich ihm oft das Gesicht deswegen zerkratzen aber gut Bruderliebe lassen wir das. „Guten Morgen, Miss! Sie sind in Singapur im Kampong Glam Palast Krankenhaus“, sagte ich im so guten English wie möglich. Ich war schon 16 gewesen als meine Mutter meinen Stiefvater heiratete und hatte deswegen den Großteil meines Lebens eine eher mäßige Ausbildung genossen.
Er sah mich erst eine ganze weile einfach nur an, fast dachte ich er würde mich nicht verstehen dann wäre er auf jeden Fall nicht der Mann von gestern Nacht gewesen, gut spielt auch keine Rolle. Doch dann fing er an zu reden, sein Englisch war ein wenig holbrig und nicht sehr sicher, auch seine Stimme war nicht die selbe also hatte ich mir den Klavierspielenden Mann wirklich nur eingebildet-muss wohl an den Schmerzmitteln liegen. Doch als er mir auch sagte wo ich war bekam ich große Augen, ich glaub ich hatte davon schon mal gehört es eher aufgeschnappt bei meinem bissel chinesisch irr ich mir oft noch sehr gern aber wenn ich mich nicht irre dann gehört das hier irgendeiner Familie oder so was ich hab gerade keine Ahnung, mein Kopf tut weh ich kann nur schwer klar denken aber eins ist sicher ich bin Arm wenn ich hier raus komme wie soll ich meine Miete Zahlen? Tja dazu kommt noch das mein Magen anfängt zu knurren doch ich frag nicht nach was zu Essen das kostet bestimmt auch da hunger ich lieber-toll am ende sterb ich weil ich nichts esse-wieso konnte man mich nicht in ein normales Krankenhasu bringen? Wieso bin ich überhaupt hier? Ich legte eine Hand an meinen Kopf es fing an sich ein wenig zu drehen das versteh ich gerade wirklich nicht was mach ich hier? Ich bin mehr als verwirrt "Wieso bin ich hier" frag ich verwirrt nach, ein normales Krankenhaus wäre zwar auch teuer gewesen aber das hier ist kein normales krankenhaus. Meinen Kopf legte ich erst mal wieder auf das Kissen, weil das bequemer war, meine Kehle brannte schon weil ich so einen Durst hatte.
//Seto // Sie richtete sich auf und sah nun sehr verunsichert drein. Klar niemand würde erwarten wenn er auf Singapurs Straßen angefahren wir in den Kaiserpalast zu kommen. Ich seufzte und überschlug das Bein „Es war der Fehler unseres Fahrers, er hat Sie nicht gesehen und angefahren. Ich wollte Sie ja in ein normales Krankenhaus bringen aber ….“, fing ich an ihr missmutig zu erklären als die Tür aufging und Caspian mit einem Dolch in der Hand reinkam.
Ich wurde fast aus ihrem Zimmer her raus gerissen als es meinen Vater zu weit ging das ich nun seit Tagen nichts anderes mehr machte als bei ihr am Bett zu sitzen. Ich war unkonzentriert bei meinen Pflichten und Training und bekam ein paar ordentliche Schläge von meinen Karate Trainer ab. Auch beim Schwerttraining war ich ständig am verlieren, schon die einfachsten Paraden vermasselte ich so sehr das mich der Trainer entließ. Endlich hatte ich Zeit und ich hatte es so eilig das ich mein Katana mitnahm. Die Wachen an der Zimmertür öffneten mir mit tiefer Verbeugung die Tür und ich trat ein. Seto saß an ihrem Bett und ich bekam den letzten Satz noch mit „Aber ich wollte das man sich persönlich um dich kümmert. Wie geht es dir fühlst du dich besser“, fragte ich sie mit charmanter tiefer Stimme und warf das Katana auf das Sofa hinter mir und zog mir die Handschuhe aus. Ich sah zu Seto der missmutig drein Blickte „Du muss hier nicht sein“, sagte ich nur kurz und scharf zu ihm im japanischen. Er schielte zu mir und knurrte das er ein Auge auf ‚Das‘ hier haben musste, zurück.
Ich hab das Gefühl das es ihm nicht gefällt das er mir nun gerade Rede und Antwort stehen muss denn er seuftze und erklärte mir das es der Fehler seines Fahreres war, er hat mich nicht gesehen udn angefahren auch wollte er das man mich in ein normales Krankenhaus bringt zu ende sprechen konnte er nicht denn es kam noch jemand rein mit einem dünnem Schwert in der Hand, ich bekam Angst weiß ja nicht was er vor hat dennoch sah ich ihn genauer an, denn er sah mir nicht geraed sehr asieatisch aus eher Europäisch. Er sah wirklich gut aus mit seinen fast Schulter langen dunklen Haaren zudem sah er sehr atletisch aus und wenn ich das Schwert richtig deute macht er auch viel Sport. Er war es nun der für den anderen Mann weiter sprach, indem er sagte das er wollte das man sich persönlich um mich kümmert und überhäufte mich dann mit fragen während er sein Dolch oder was es auch war aufs Sofa warf und sich mit dem anderem unterhielt, irgendwas mit hier und sein-hm ob der andere nicht freiwillig hier war. "Es geht schon" meinte ich als er mich fragte wie es mir geht "Ich sollte Ihnen sagen das ich mir das hier nicht leisen kann, ein normales Krankenhaus hätte auch gereicht" ich geh nun mal davon aus das er Geld haben will. Mein Magen knurrte wieder, dieses mal lauter "Entschuldigen Sie" mir war das schon ein weng peinlich. Ich versuchte aufzustehen, lieber geh ich jetzt wo sich die rechung noch einiger maßen in Grenzen hält als wenn ich hier Tage rum liege und es noch Teurer wird. Wieder sah ich zu dem dunkelhaarigen Mann, nun erkannte ich auch das er dunkle Augen hatte, leider ware seine Züge etwas zu hart so aös würde er nie lächeln "Ich würde gern nach Hause" sagte ich zu ihm, lächelte ganz leicht.
Ich glaube mein Katana hatte das Mädchen im ersten Augenblick verschreckt, denn für einen Moment sah sie panisch auf mich und das Schwert. Ich hätte es lieber nicht mit nehmen sollen. Doch als ich es weglegte entspannte sie sich. Dann aber wurde ihr Blick wieder etwas verzweifelt. Sie sah bedrückt aus und schien sich nicht wohl zu fühlen. Ich würde mich auch nicht wohlfühlen wenn mir Seto so sehr mit seinen miesmachenden Blick auf die Pelle rücken würde. „Los raus hier Seto“, sagte ich zu ihm und zuckte mit dem Kopf zur Tür „Caspian du kannst doch nicht ….“, viel er mir ins Wort stand auf und ging etwas sauer einen Schritt auf mich zu „Los RAUS“, sagte ich und zeigte auf die Tür mit ernsten starren Blick. Ich konnte wirklich hart und böse gucken, das einem sich die Nackenhaare aufstellten. Seto knurrte schaute kurz zu dem Mädchen nickte ihr zu und verschwand mit zornigen Schritten und japanischen Flüchen. Nun setzte ich mich auf den Platz wo vor wenigen Sekunden noch Seto gesessen hatte. Das hübsche Mädchen wollte aufstehen wahrscheinlich war ihr das ganze zu viel hier „Bleib liegen“, sagte ich mit etwas Befehl in der Stimme aber trotzdem sanft „Und hör endlich auf die deinen schönen Kopf wegen Geld zu zermartern du musst hier gar nichts zahlen. Opfer zahlen an den Verbrechern nichts, wir haben dich angefahren als ist es ganz selbstverständlich das wir auch für alles die kosten übernehmen“, erklärte ich ihr und hob die Hand und winkte ein Dienstmädchen was in der Ecke gesessen hatte, unbemerkt und kam zu uns. Sie verneigte sich tief und blickte mich nicht an. Ihr war das laut Protokoll verboten es sei denn ich sprach sie direkt an. „Bring was zu essen für die junge Dame“, sagte ich zu ihr und wieder verneigte sie sich. „Was wünscht die Patientin?“, fragte das Dienstmädchen in Japanisch und ich Blickte zu den blonden Engel „Verstehst du sie oder soll ich übersetzten?“, fragte ich sie lehnte mich zurück über schlug ein Bein und lächelte leicht. Ich faltete die Hände und schaute sehr entspannt.
Der der Europäisch aussah schmieß wohl den asieaten raus das konnte ich an seiner Gestieg sehen mit einem knurren ging der andere und sein Platz wurde nun von ihm eingenommen. Seine stimme war zuvor schon eher ein befehl gewesen als eine bitte als er den andren Mann raus schmieß was er nun bei mir auch tat als er mir sagte das ich liegen bleiben soll, ich tat es sofort-hm ich glaube sein Gesicht schon mal irgendwo gesehen zu haben aber gerade kann ich mich nicht recht erinnern. Auch sollte ich mir keine gedanken mehr um das Geld machen ich musste für nichts Zahlen, ich wollt schon sagen das ich das nicht annehmen kann aber irgendwas in seinem Gesicht und meinem Gefühl sagte mir das wiedersprechen zwecklos wäre und er darauf behaaren würde das ich eben nichts bezahl, also schloss ich meinen Mund wieder den ich kurz geöffnet hatte "Danke" sagte ich stattdessen, ich war doch schon erleichtert das sich das erledigt hatte. Dann tauchte eine Frau wie aus dem nichts auf, ich hatte sie gar nicht gesehen oder bemerkt, sie war wie Unsichtbar=S Dann verneigte sie sich sehr tief bei dem Mann, das macht man hier doch nur bei sehr angesehenen Leuten also so tief eine kleine verbeugung ist ja normal aber sie sah ihn nicht mal an-komm schon Farina wo hast Du ihn schon mal gesehen? Sie sprach mich nun auch an doch ich verstand nichts, also bat ich den Mann mir zu übersetzten hatte er es ja auch angeboten, kurz überlegte ich und wollte dann Rühei mit Schnittlauch haben und einen Kaffee was er weiter gab und sie machte sich dann nach draußen. Er lächelte leicht, das machte ihn gleich um drei ecken Sympatischer. "Könnte ich Deinen Namen erfahren" sonst wird er immer nur der dunkelhaarige gut aussehnde Mann bei mir sein.
Sie bestellte ein ziemlich europäisches Essen, die Dienerin sah etwas verwirrt aus nach dem Wunsch. Ich schmunzelte und nickte ihr zu. Diese verneigte sich und zog sich rückwärts aus dem Zimmer zurück. Ich lehnte einen Arm über die Lehne und sah zu dem Mädchen, taxierte sie fast „Seltsame Bitte dein Essenswunsch aber gut ich denke das bekommen die Köche schon hin. Ich denke mit Sushi oder anderem wären sie eher beholfen gewesen“, ich schmunzelte und lehnte mich zurück und verschränkte die Arme. Sie fragte mich nach meinen Namen und ich wollte gerade antworten als ein kleiner Mann mit ein paar anderen größeren Männern reinkam. Sie alle verneigten sich seeehr tief „Man fragt seine Hoheit nicht einfach so nach dem Namen, Miss sie sind nun im Schloss der Tenno also bitte verhalten sie sich auch entsprechend. Ich weis sie sind verletzte aber man sieht den Kronprinzen niemals direkt in die Augen“, fing Takahiro, der Benimm Meister in diesem Schloss. Er war nicht wirklich benimm Meister aber so nannte ich ihn. Ihm passte das nicht und genau das war der Grund warum ich ihn immer noch so nannte. Ich blickte zu dem Mädchen und beugte mich etwas nach vorne „Keine Angst der will nur spielen“, grinste ich zwinkerte und lachte leicht. „Prinz Caspian ich bin sehr wohl in der Lage die Englische Sprache zu verstehen“, sprach er auf Englisch „Und sprechen können sie sie auch noch, ich bin begeistert Takahiro“, grinste ich undverschämt aber charmant und schüttelte meine Haare aus dem Gesicht. Dieser seufzte und verneigte sich noch mal tief vor mir und richtete sich auch nicht mehr auf „Ich bitt euch Hoheit euer Unterricht wartete“, sprach er weiter und ignorierte meine Anstachelungen „Dann lassen wir sie warten, laufen eh nicht weg“, das wusste ich ganz genau, sowas holte ein immer ein sobald man nichts zu tun hatte.