Er kann verstehen wie ich mich fühle. Ich lies die Worte langsam zu mir durch dringen und fragte mich ob er das wirklich konnte. Ob er vielleicht auch jemanden verloren hatte der ihm viel bedeutete oder ob er einfach nur versuchte nach zu voll ziehen, wie es vielleicht ist. Da ich nicht wusste was ich darauf sagen sollte und auch keine blöde Fragen stellte wollte, die er vielleicht am Ende eh nicht beantworten würde, lies ich die Worte einfach so zw uns stehen. Ich hatte sie gehört. Mehr brauchte es wohl im Grunde auch nicht, also schwieg ich. Bzw hatte ich dann doch ehrlich begonne ihm zu erzählen was geschehen war. Nur einen minimalen Teil meines Alptraumes, aber dafür die ausschlaggebenden Dinge. Keine Ahnung ob er nur aus 'Höfflichkeit' zu hörte. Ich glaube nicht das er diese Sachen wirklich wissen wollte. Und ich hatte nicht den blassenstens Schimmer warum ich sie ihm erzählte. Vielleicht lag es an dem Ort. Vielleicht auch daran das er der einzige war den ich seit 2 Jahren auch nur ein klein wenig an mich heran gelassen hatte. Vielleicht aber auch nur daran das er eben gerade da war. Irgendwann hielt ich inne, als die Wut wieder überhand nahm und er fragte mich ob ich nicht ungerecht war. Ich nickte ohne zu zögern. "Das bin ich wohl. Aber Herzen verstehen solche Dinge nicht.", sagte ich gerade herraus. Womit ich meinte das Gefühle eben nicht vernünftig sind. Und man irgendwann eben wütend wird. Zumindest war es mir so gegangen. Ich war wütend gewesen, weil er nicht mehr gekämpft hatte um zu überleben. Ich war wütend, weil er sein Versprechen nicht gehalten hatte. Wütend weil er einfach nicht mehr da war. Und ich wusste selber wie ungerecht das ihm gegenüber war. Aber an manchen Tagen empfand ich eben so. Als ich dann - warum auch immer - gestanden hatte warum ich an ihn gerochen habe, hält Jeromes Daumen auf meiner Hand inne. Erst da bemerke ich eigtl, das er mich berührt hatte. Oder ich ihn? Er zieht seine Hand fort und ich sehe verwirrt zu ihm. Er tritt vom Grab zurück oder eher von mir. Ja, ich denke er weicht gerade eigtl vor mir zurück. "Du bist nicht wie er.", sagte ich als ich nun doch zum Grab sah. "Im Grunde riechst du nicht mal wie er.", nein, ich glaube ich hab es mir nur eingebildet. Irgendwie, irgendwo 'Halt' gesucht. Ich lege die Blumen nun doch auf Luke's Grab und ziehe dann die Ärmel meiner Sweatjacke weiter über meine Hände. Vorallem über diese, die Jerome berührt hatte. Jetzt im nachhinein fühlt es sich seltsam an. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht mit meinem Mist zu müllen", ich sah gerade nicht zu ihm, weil ich es nicht konnte. Wie doof bin ich denn, ihm zu sagen das ich geglaubt hatte er riecht wie Luke? Wie schräg muss sich dass denn anfühlen und er sich dabei fühlen. Super, Sam du kriegst echt gar nichts auf die Reihe!, denk ich mir und zieh noch mehr an dem Ärmel obwohl mehr schon gar nicht mehr geht.
Sie hatte zu meinem Satz nichts mehr gesagt aber ich schätze so war es mir auch lieber. Ich hätte nicht gewusst ob und was ich auf Fragen geantwortet hätte. Denn für Außenstehende klang mein Leben -oder besser meine 'Kindheit'- wohl nicht allzu schrecklich. Eben weil der Irrglaube herrscht, das wenn man in einem reichen Elternhaus aufwächst, man alles bekommt was man sich wünscht. Nur wird viel zu oft vergessen das mans chlcihtweg nur Materielles bekommt und man braucht mehr als gutes Taschengeld, schöne Kleider oder die teuersten Daunendecken. Mir waren die Decken alsl Kind immer scheiß egal gewesen. Oft bin ich aus meinem Bett geschlichen, die verlassenen Flure entlang zu dem Zimmer, welches das Arbeitszimmer meines Vaters ist, wenn er denn mal da ist. Dort habe ich mich mit einer schlichten Wolldecke in seinen großen ledernen Bürostuhl gekuschelt. Damals war ich noch klein. Aber so etwas vergessen die Menschen oder wollen es nicht sehen. Und ich habe keine Lust es ihnen zu erklären. Sollen sie doch in ihren Voruteilen festhängen das man glücklich ist wenn man nur reich ist ... Als Sam wütend geworden war und ich diese Frage gestellt hatte weil ich nicht anders konnte oder wollte, nickt sie ohne zu zögern. Was mich doch kurz etwas stutzen lässt. Ich hatte mit Wiederworten gerechnet. Doch sie stimmte mir nur zu, sagte aber das Gefühle eben nicht vernünftig sind. Ich nickte auch wenn ich mi bewusst bin das Sam mich gerade garnicht ansieht. Gefühle sind ein Thema das ich strickt meide. Berührungen stören mich nicht doch bei Gefülen blocke ich ab - deswegen sage ich auch nichts mehr als das ich nur schlichtweg kurz nicke. Damit sage, das ich sie gehört habe. Dann kam der Moment, nachdem sie mir dies alles erzählt hatte -und ich weiß nicht warum- das sie mir sagte warum sie an mir gerochen hatte. Etwas, was ich nun wirklich nicht hören wollte. Wobei ich bevor sie es gesagt hat natürlich nicht gewusst hatte das ich es nicht hören wollte. Ich hatte von ihrer Hand abgelassen und habe mich von ihr entfrnt. Nicht von dem Grab sondern von ihr abgwand. Ich sehe aus den Augenwinklen -weil ich nun schräg zum Grab stehe- wie sie die Blumen nun doch darauf ablegt. Du bist nicht wie er. Und ich würde auch nicht so sein wollen. Ihre Aussage war seltsam gewesen .... und ich bin mir auch nicht sicher was ich darüber denken sollte. Am Besten wohl garnichts. Ich rieche nicht wie er. "Meist bildet man es sich auch nur ein, weil man an irgend etwas festklammert ..." Wie oft hatte ich mir in diesem ledernen Stuhl bei jedem kleinsten Windhauch eingebildet das mein Vater zur Arbeitszimmertür rein kommt und mich anschnautzt was ich denn da zu suchen hatte ... viel zu oft! Bis ich irgendwann einfach nicht mehr dieses Zimmer betreten habe ... Sam bleibt beim Grab und sieht nicht zu mir, aber sie redet mit mir. Es tut ihr leid. Durch dies und die folgenden Worte drehe ich mich doch wieder zu ihr ... Und nach einem kurzen Zögern trete ich wieder auf sie zu, wobei mein Blick auf ihre langgezogenen Ärmeln liegt. Mir ist es gerade egal das sie Berührungen nicht mag, als ich meine Hände ausstrecke und den Stoff aus ihrem Griff zu lösen beginne und den wieder höher schiebe. Meinen Blick hebe ich. Im Grunde war sie stärker als ich ... ich hatte das Arbeitszimmer seidher gemieden ... doch sie, sie war zu diesem Grabstein gegangen. "Es war wohl mal nötig gewesen, das du dir den ganzen Mist von der Seele geredet hast." Damit sagte ich nicht, das ich 'glücklich' war das sie das unbedingt bei mir gemacht hatte. Kurz lagen meine Hände auf ihren, während ich sie ansehe. Dann ziehe ich meine wieder zurück. Um uns herrum war es bereits schon total dunkel. Die Sperrfrist in der Academy muss schon längst los gegangen sein ... "Wir sollten langsam zurück, schätze ich. So oder so müssen wir uns rein schleichen."
Einige ganze Zeit herrschte Stille zw uns. Ich hatte nichts gegen Stille oder Schweigen. Die meiste Zeit war es mir lieber. Es war besser als irgendwelche dämlichen, oberflächlichen Unterhaltungen über Dinge die mich eh nicht interessieren. Und wo man nicht mehr als ein gelangweiltes Nicken von mir erwarten kann. Da ich gerade aber nicht wirklich Lust hatte über meine eigene Scheißwelt nachzudenken, fragte ich mich eher wo Jerome vielleicht mit seinen Gedanken hing. Irgendetwas sagte mir das seine Welt/Kindheit auch nicht so dolle war. Ich bin nicht blöd. Ich habe bemerkt das er Fragen was seine Vergangenheit anging auswich. Oder allem anderen was mit Gefühlen zu tun hatte. Ganz zu schweigen von den Einstichnarben an seinem Arm. Nein, so super wie manche glauben mögen, kann sein Leben bisher auch nicht gewesen sein. Aber ich fragte nicht nach. Es ging mich nichts an und es war immer besser, wenn die Leute von selbst zu reden begannen und nicht weil sie sich gedrängt fühlen. Meist machte man dann nur noch mehr in dem anderen kaputt. So sah ich das jedensfall. Das er auf meinen Satz mit den Gefühle genickt hatte bekam ich nicht wirklich mit. Aber dennoch war ich sicher das er ihn schon wird gehört haben. Sein Schweigen bestätigte mich im Grunde nur in meinen Vermutungen. Und dann sagte er im Grunde das was ich gedacht hatte. Eben das ich mir nur eingebildet habe das er wie Luke riecht oder auch nur im entferntesten so ähnlich. Ich wende micht leicht zu ihm um, nachdem ich den Strauß mit den Irisblumen doch auf das Grab gegelegt hatte. Nur so viel das ich zu ihm sehen kann. "Du sagst das als wüsstes du genau wie das ist", stellte ich fest. Erwartete jedoch nicht das er darauf etwas erwiedern würde. Doch in dem Moment wurde mir klar, das er mich womöglich eben doch verstand. Bis zu einem gewissen Grad zumindest. Meinen Blick richtete ich dann wieder zum Grab und dem Namen der in den Stein gemeistelt ist. Luke Brevelear, es fühlt sich nicht richtig an, das sein Name dort steht. Schlichtweg falsch. Weil er hier sein sollte und kurz versinke ich so in den Gedanken, das ich nicht bemerke wie Jerome doch wieder näher kommt. "Ich mag wie du riechst", gebe ich unbewusst zu, als er meine Ärmel wieder etwas höher schiebt und ziehe dann rückartig meine Hände zurück. Erstens weil ich erst jetzt wieder bemerkte, das er mich abermals berührte. Zweiten, weil ich nicht fassen konnte was ich da gerade gesagt hatte. Zumal meine Stimme so geklungen hatte, als hätte ich mir zuvor eben nur eingeredet das er wie Luke riecht. Damit ich mir nicht eingestehen muss das es sein Duft ist den ich mögen könnte. Das ich überhaupt etwas an ihn mögen könnte. Oder an irgendjemanden. Ich zieh die Ärmel der Jacke wieder runter und hatte gar nicht bemerkt das er noch etwas gesagt hatte. Nur das er meinte wir sollten langsam zurück, hörte ich wieder "Sollten wir wohl.", bestätigte ich. Ich hatte gar nicht wirklich bemerkt das es schon so verdammt spät geworden ist. Gerade bin ich nur froh das ich nicht total knall rot anlaufe. Scheiße und ich musste auch noch wieder auf seinem Motorad mit.
Während ich in Gedanken bei meiner Kindheit war hatte sich eine Stille zwischen uns ausgebreitet die ich aber keineswegs als störend empfinde. Zumal ich ja gerade in Gedanken ganz woanders -somit abgelenkt- bin. Und in diesen Gedanken dann hatte ich daraufhin gesagt, das man es sich nur einbildet weil man an etwas festklammert. Und ich habe garnicht bemerkt das es nun so klang als wüsste ich ganz genau wie das ist. Das ich es Sam offenbart habe das ich es weiß. Das ich es eben doch im Gewissen nachempfinden kann was sie womöglich fühlt. Doch Sams Worte weisen mich darauf hin. Ich seh kurz zu ihr herüber da ich mich da noch entfernt hatte. Kurz überlegte ich, ob ich etwas antworten sollte, verwarf den Gedanken aber wieder. Bis ich mich Sam nun wueder näherte und dabei dann doch noch etwas sagte. "Hat nicht jeder so etwas mindestens einmal im Leben durchzumachen?" Ich würde die Frage nicht beantwortet haben wollen. Weil dann das Gespräch nur noch 'tiefer' gehen würde. Im Grunde weiß ich nichteinmal, warum ich überhaupt etwas gesagt habe. Nun hatte ich meine Hände auf ihre gelegt und war dabei ihre Ärmel wieder hoch zu schieben. Was ich sage hört Sam wohl garnicht, das bemerke ich aber erst als sie mitmal mit diesem Satz raus kommt. Ich mag wei du riechst. Genau in dem Moment bemerkt sie wohl auch, das ich sie berührt habe und entzieht mir schlagartig ihre Hände nur um die Ärmel wieder runter zu ziehen. Ich seh Sam an, und meine Miene wird mit voller Absicht wieder glatter -selbstverliebter. Es ist ein Charakterzug aber auch gleichzeitig ein Schutzmechanismus. "Kann ich dir nicht verübeln..." Und oh Gott, ich hätte fast etwas anderes gesagt! Die Antwort kam auch nach einem Zögern. Ich seh sie noch einmal kurz an und wende mich dann wieder ab. "Sollten wir..." Und mit diesen Worten ging ich auf den Hauptweg des Friedhofes und dann Richtung Tor und dem Parkplatz, wo mein Motorrad steht.
Auf meine Feststellung hatte er nichts geantwortet. Zumindest glaubte ich zuerst das er nichts dazu sagen wollte. So wie ich eben im Grunde damit gerechnet hatte. Aber als er dann wieder zu mir gekommen war und meine Hände genommen hatte - was sich einfach seltsman anfühlte und ich kann nicht beschreiben auf welche Weise seltsam - stellte er eine Frage die Recht rethorisch klang. Also sollte ich darauf antworten oder es sein lassen? "Keine Ahnung. Über solche Dinge denke ich nicht nach.",jedenfalls nicht sonderlich viel. Ich habe einfach genügend eigenen Scheiß zu bewältigen, als mich zu Fragen ob andere vielleicht ähnliche Dinge durchmachen. Aber da ich immer noch annehme das die Frage eher soetwas wie eine Feststellung war, denke ich das ich gar nichts hätte sagen brauchen. Ich war dann selber auch wieder in Gedanken versunken oder eher in den Wunsch jemanden bei mir zu haben, der mir etwas bedeutet und dem ich etwas bedeute. Daran kann ich leider nichts ändern. Denn ich bin eben doch auch nur ein Mädchen das gern zu jemanden gehören mag. Vielleicht mehr als die meisten, weil ich niemanden mehr habe. Vielleicht aber auch weniger, weil ich genau weiß wie es ist so jemanden zu verlieren. Jedenfalls hatten sich seine Berührungen für wenige Sekunden gar nicht so schlimm angefühlt und ich hatte etwas so schrecklich dämliches gesagt. Und als er dann wieder vollkommen selbstverliebt reagiert möchte ich nur noch mehr im Erdboden versinken. Die Verzögerung seinerseits habe ich zwar bemerkt, aber schiebe ich im Augenblick darauf, das er mit meinen Satz sicher so gar nicht gerechnet hat. Ich sage nichts sondern lass ihn gerade einfach gehen. Aber meine Hände sind zu Fäusten geballt, während ich mir ehrlich wünsche nie was gesagt zu haben. Oder ihn gar nicht erst gebeten zu haben, mitzukommen. Erst nachdem sicher bereits einige Minuten vergangen sind löse ich mich aus meiner 'Starre' und folge ihn auf den Hauptweg bis zurück zum Parkplatz. "Hast du eigtl einen Plan wie wir jetzt noch in die Academy kommen?". Ich gab erst wieder etwas von mir, als wir bereits bei seinem Motorrad waren. Muss ich wirklich wieder auf dieses Ding? Noch dazu nach dem Satz gerade?
Sie denkt über solche Dinge nicht nach. Ich auch nur dann, wenn man mich falsch erwisscht, beziehunsgweise wenn ich 'sentimental' werde. Nun, sie hätte nichts drauf antworten müssen, es war eher rhethorisch gemeint. Deswegen muss ich auch nicht auf ihren Satz antworten. Und ich mache es auch nicht. Zudem - was sollte ich denn sagen? 'Ja ich weiß' klingt doch reichlich dämlich. Sam scheint der Satz zuvor unangenehm zu sein, das bemerkt man an ihrem Blick. Sie weicht mir zwar nicht direkt aus, aber man erkennt es. Man erkennt sowieso viel zu viel in den Augen. Genau deshalb gilt es ja als charakterstark wenn man seinen Blick immer auf die Person richtet mit der man spricht und ihr ins gesicht schaut. Ich war beim Parkplatz und meinem Motorrad angekommen und Sam war mir nach kurzem Zögern gefolgt. "Noch keinen ... ich schätze wir müssen über den Zaun klettern.", mutmaß ich mal und geh dann zur Maschiene rüber. Schwing mich da drauf und bock sie ab. "Kommst du Du kannst während der Fahrt ja nach einer besseren Idee suchen ..." Verdrängen. Das war etwas was ich wirklich gut beherrschte. Verdrängen und es überspielen. Mit einer Maske aus selbstverliebter Arroganz. Nun, mein Ego war wenigstens echt.
Da wir die vorran gegangen Themen mehr oder weniger abgehakt hatten. Oder beschlossen einfach nicht noch mehr dazu zu sagen, war es erneut still zw uns bis wir zum Parkplatz kamen. Nunja ich war auch etwas zurück geblieben, nachdem er auf meine ungewolltest Geständnis, so dämlich reagiert hatte. Wie kann man auch so blöd sein und sowas laut ausprechen? Ich mag wie du riechst? Was ist das denn für ein stuss? Außerdem ist das ganze nicht einfach nur unangenehm für mich, sondern mir wird regelrecht schlecht, je länger ich darüber nachdenke. Ich hab von solchen Kram keine Ahnung und fühl mich in meiner eigenen Haut gerade einfach nur mal wieder total unwohl. So als ob einem der eigene Körper zu eng wird. Ich will einfach nur noch zur Academy zurück und dann fürs erste weit weg von Jerome. Soweit es auf der Academy eben möglich ist. Bei seinem Motorrad angekommen stellt sich nun aber heraus, das er keinen Plan hat wie wir wieder rein kommen. Denn die Sperrstunde hat es zeitlich schon längst überschritten. Also müssen wir wohl über den Zaun. Na, klasse ich soll mich noch mehr betatschen lassen? Während er dann auf sein Bike stieg, meinte er noch das ich mir ja bis dort hin einen bessere Idee einfallen lassen könnte. "Ich glaube nur leider das es keinen anderen Weg da rein gibt." und das leider war darauf bezogen das ich wohl kaum ohne seine Hilfe über den Zaun kommen werde. Nachdem ich noch einmal tief durch geatmet habe, setz ich mich hinter hin und mir widerstrebt es geradde noch mehr als sonst mich an ihm festzuhalten. Aber ich tue es, da mir gerade keine andere Wahl bleibt. Kurz darauf gibt er schon Gas und wir verlassen in Richtung der Surf Academy, den Parkplatz.