Ich kam gerade aus dem Strippclub, kann es sein das die Frauen immer hässlicher werden hier? Nicht mal schön trinken würde da helfen weshalb ich auch schon nach einer halben Stunde raus bin. Nun zog ich meinen Mantel enger um mich, der Wind wehte heute heftig so als würde er irgendwas fort wehen wollen, vor allem wohl gerade die Menschen die noch auf der straße waren, ich sah Hüte Fliegen und Männer die ihnen Nachliefen. Darf ich mich vorstellen Jack Carter, Privatdetektiv seines Zeichens und einer der besten wenn ich meinen darf. Gerde hatte ich keinen Fall vondaher verbing ich meine Freizeit gern in dem ein oder anderem Club ich bin nicht auf der Suche nach Sex ich mag es nur Frauen zu zusehen die ihre Kurven bewegen können, nun die Frauen hatten dadrin aber keine Kurven sondern sahen aus wie Bretter like dem Spruch´siehst aus wie Schneewittchen kein Arsch und kein Tittchen" sowas ist doch wirklich nicht schön die essen bestimmt nur ein wattebällchen mit osanft getränkt am Tag wie diese Magermodels. Ich schüttelte meinen Kopf, während meine Hände tief in meinen Manteltaschen verschwanden, mal sehen was ich jetzt nach machen werden-oft alleine ich bin nicht die beste Gesellschaft für jemanden, ich rede nur das nötigste und das meistens auch nur mit meinen Kunden-ich bin allein stehend und meine letzte beziehung lieg jahre zurück ich glaub das war zu meinen Teenager Zeiten was man wohl auch an meiner Wohnung sehen konnte denn da herrschte das reinste Chaos.
Meine Schicht in der Burlesque Bar ist gerade zu Ende. Ich bin umgezogen und in einen Berg von Klamotten gehüllt. Unter meine Jacke habe ich einen rosafarben Pullover und darüber eine kurzen Bolero. Ich trage lange Jeans und bequeme Turnschuhe. Nein, da ist wirklich nichts mehr von der Kellnerin zu sehen, als die ich arbeitete. Auch wenn die Arbeit in der Bar, anderst ist als das war ich zuvor schon getan habe. Ist es dennoch verdammt nah an diesen dran. Mein Arbeitsplatz befindet sich immer noch im Rotlichtmileu, wenn auch in einer anderen Stadt und in den harmloseren Teil dieses Mileu's. Wohl fühl ich mich dennoch nicht sonderlich und will gerade einfach nur zurück in meine Wohnung. Eine heißes Bad nehmen und mich dann mit einem Buch in mein Bett zurück ziehen. Ich sehe auf und ziehe meine dunkle Jacke enger um mich. Es ist gerade verdammt windig, sodass mein Haar wild umherweht. Eher vergebens versuch ich ein paar Strähnen hinter meine Ohren zu streichen. Aber gebe dieses Unterfangen dann doch wieder auf. Mir fällt ein Mann in die Augen, der gerade eher so wirkt wie jemand dem man nachts nicht so gern über den Weg laufen will. Er kommt aus dem Strippladen und ich muss genau daran vorbei. Ich hasse meinen Heimweg manchmal ehrlich und senke deswegen bewusst den Blick. Sehe lieber zum Fußboden, als zu einen der Männern die den Laden betreten oder aus ihm heraus kommen. Ich senke also meine Blick und gehe dann genau an dem Mann, mit dem dunklen (?) Mantel vorbei.
Ich seh eine Frau die versucht ihre Haare in den Griff zubekommen was sie aber wieder lässt da der Wind zu hefitg weht, warum macht sie sich keinen Zopf frag ich mich das würde doch helfen, wohl kommt sie selber aber nicht auf die Idee. Als sie an mir vorbei läuft sag ich: "Sie sollten sich einen Zopf machen" meinte stimme ist rauch, hat aber auch was freundliches wenn sie zugelich auch distanziert ist. Nein, ich bleib nicht stehen dafür seh ich keinen anlass.
Ich bin im Grunde schon beinahe an dem Mann vorbei, als ich eine Stimme höre. Eine männliche Stimme, die mir vorschlägt ich sollte mir lieber einen Zopf machen. Innerlich zucke ich zusammen, da man mich so plötzlich anspricht. Und das noch wegen meinen Haaren. Hatte er meinen 'Kampf' mit diesen zu vor beobachtet? Hatte er mich überhaupt beobachtet. Mit einem etwas schiefen Lächeln, das doch ein wenig aufgesetzte wirkt drehe ich mich leicht zu der Stimme um. Nur um fest zu stellen das jener von dem der Tipp kam, weiter gegangen war. "Danke für den Hinweis, aber ich habe leider kein Band oder ähnliches bei mir", nicht das ich glaube das ihn diese Information auch nur irgendwie interesiert. Aber er klang freundlich und deshalb fand ich das doch wenigstens ein kleine Reaktion meinerseits höfflich wäre. Auch wenn ich irgendwie hoffe, das es nicht nur irgendein Anlass war um mich evtl zum stehen bleiben zu bekommen. Denn das hatte ich gerade getan. Ich war stehen geblieben. Eben um mich nach der Stimme um zu sehen die mich angesprochen hatte.
Die Frau meinte das sie kein Band oder ähnliches dabei hat, haben Frauen so was nicht immer dabei? Ich bleib stehen, dreht mich um zieh dabei was aus meiner Tasche, nein es ist kein Zopfgummi sowas brauch ich nicht, eher sowas wie ein Faden den ich noch dabei hatte. "Hier" ich halt es ihr hin-ohne hinter gedanken sowas hab ich nun wirklich nicht, brauch ich auch nicht zu haben ich bein kein notgeiler arsch auch wenn ich in nen strippschuppen war das muss aber noch lang nichts heißen ne.
Und nun blieb auch er stehen. Obwohl ich selber schon wieder hatte weiter gehen wollen. Wie gesagt ich wollte gerade - ok eigtl fast immer - einfach nur noch in meine Wohnung. Den Kopf so weit es ging ausschalten. Da er aber stehen geblieben war, blieb ich es auch weiterhin und sah dann dabei zu wie er aus einer seiner Manteltaschen etwas wie einen Faden zieht. Einen Moment zögere ich, bevor ich nach dem 'Band' greife. "Danke," und mir darauf hin so gut es ging die Haare nach hinten bund. "So ist es gleich viel besser." , fügte ich noch hinzu, nachdem nun nicht mehr ganz so viele Strähnen wild umher wehten. Nur jene die ich aufgrund des Windes, nicht hatte richtig fassen können. Meine Augen ruhten aufmerksam auf ihn und auch etwas musternd. Aber auf distanzierte Weise. Ich hatte mit Männern einfach schon zu viel Scheiße erlebt und misstraute von vorn heraun beinahe ersteinmal jeden.
Sie nahm das Bad faden dings bums und bedankte sich "Keine Ursache" meinte ich, während sie sich die Haare machte blieb ich noch kurzs stehen, sie fand es so gleich besser "Das glaub ich so können sie auch noch was sehen" meinte ich "Dann noch einen gute Nach Hause weg" sagte ich, mir war nicht entfallen das sie mich musterte wenn auch distanz in ihren Augen, damit drehte ich mich um und gign davon.
Ich nickte leicht, als er meinte das es keine Ursache war. Und auch glaubte er mir das es nun mit zusammen gebunden Haaren besser war. Aber er hatte recht, so sah ich auch gleich etwas viel besser. "Das stimmt", meinte ich mit einem leichten, aber distanzierten Lächeln. "Ihnen auch" entgegente ich dann wenig später, als er mir noch einen guten nach Hause weg wünschte. Als er sich dann herumdrehte tat ich dies ebenfalls und nahm wie immer den schnellsten und kürzesten Weg zurück in meine Wohnung. Wie sehr mein Herz eigtl auf Grund dieser eigtl harmlosen Situation raste spürte ich erst, nachdem ich die Tür meiner Wohnung bereits hinter mir zu gezogen und im Grunde in 'Sicherheit' war.