Der einsame weiße Van mit der Aufschrift eines russischen Kleinlieferanten für Obst und Gemüse, regte bei den umherstreifenden Polizisten so viel Aufmerksamkeit wie ein Heroinnadel am Hauptbahnhof. Mit belanglosem Blick schlenderten die beiden Polizisten an das Auto vorbei, während in der Hand des eines Mannes der Steckbrief von Leon Kennedy zu sehen war. Genau dieser, atmete entspannt aus und stand vom Boden auf als die beiden Gesetzeshüter sich entfernten. Mit verzogener Mine warf der Special Agent einen Blick auf seinen Armen und rümpfte die Nase. „Vielleicht sollte ich doch heiraten … eine Ärztin oder so was“, murmelte der 1.91 große Mann und flickte sich weiter mit einer Nadel die Wunde zu. 9 Stiche zählte der Agent und machte ein überrascht zufriedenes Gesicht „Oder auch nicht“, war sein Fazit und Verband sich dann die noch sehr frische Wunde. Da wollte man einmal das Gewehr bei Seite legen um sich was zu essen zu holen und die Dreckkerle überfielen einen bei der Mittagspause. Auch Agenten hatte ein Frühstück verdient, leider waren da die Sowjets da eine andere Meinung gewesen. Als er fertig war streifte er seine schwarze Jacke über und setze sich hinter das Steuer. Ein Blick auf sein Handy verriet ihn das er für seine Verabredung schon zu spät waren. Informanten war nie besonders verlässig und Geduldig so wieso nicht. Leon war daher froh das die Welt heute so bereitwillig war alles in Netz zu stellen und so griff er über sein Handy zu Plan B. Doch ein Anruf von seiner Vorgesetzen in Amerika unterbrach seine Suche Google und Yahoo! „Hightower?!!“, antwortete Leon und es wurde mit „Kennedy kommen sie sofort nach Amerika zurück“, geantwortet. Der US Agent lächelte und startete den Motor „Bedaure sehr aber mein Horoskop hat mir ausdrücklich gesagt das es schlecht ist angefangene Dinge liegen zu lassen und sie wissen ich höre immer auf das was mir die Sterne sagen“, war Leons zweifelsfrei nicht ganz ernst gemeinte Antwort. Am anderen Enge gab es ein verstimmte Grummeln und Leon konnte Hören wie eine Faust auf den Tisch gehauen wurde „Leon bei Befehlsverweigerung wird ihnen die Lizenz gestrichen und man wird sie verhaften. Sie werden jetzt schon von den Russen gesucht die haben die auf den Schirm! Kommen sie zurück sie bekommen einen anderen Auftrag“, wurde ihm zum Schluss als Kompromiss angeboten aber der Agent lies sich nur selten auf solche ein „Vergessen sie Hightower wir wissen das hier mit Biologischen und Atomaren Waffengehandelt wird und auch nach Irak und Iran exportiert wird. Ich werde das denen nicht durchgehen lassen nur weil die Fettsäcke in ihren Anzügen feige den Schwanz einziehen“, und mit diesen harten Worten legte er auf und steckte das elektronische Gerät in seine Jackentasche. Dann drückte er das Pedal durch und fuhr los.
Es dämmerte bereits als der Agent endlich ohne Gefahr den Wagen verlassen konnte. Sein Ziel war es die Internetquelle hier in Budapest ausfindig zu machen, denn nur mit Informationen über Hintermänner und Aufenthalt der Waffen konnte er weiter Handeln.
Die junge Frau kam gerade von einem Shooting was den ganzen Tag gedauert hatte. Sie liebte das Modeln, auch wenn es nicht das übliche war, immerhin machte sie Erotik aufnahmen waren, doch das war ihr egal. Cas konnte sich gut in Szene setzten und wusste mit den Reizen die sie hatte wirklich gut Umgehen. Allein schon ihr Hüftschwung war mehr als Sexy wenn sie auf der Straße lief. Die blonde Frau liebte es, mit den Fantasien der Männer zu spielen, aber das war auch schon alles, sie würde sich niemals Verkaufen, auch wenn ihr schon Angeboten wurde in einem Porno mitzuwirken. Natürlich hatte sie sofort abgelehnt. Cassandra lief nun durch die Straßen, hatte ein weißes kurzes Kleid an, dazu passende High Heels und einen Mantel der offen war. Das Kleid selber betonte ihre doch recht große Oberweite perfekt, wie sollte es bei ihr auch anders sein. Doch es schien als sei das heute zu viel, denn zwei Männer die schon recht Angetrunken waren kamen auf sie zu und fingen an erst zu Pöbeln, ehe einer meinte das die drei doch mal in ein Motel verschwinden könnten für ein Paar nette Stunden. Cas fuhr sie an, meinte das sie Spinnen und wollte an ihnen vorbei, doch sie Liesen sie nicht, sondern Schnitten ihr immer den Weg ab. So wurde sie lauter, da das blonde Mädchen dachte man würde sie hören, aber falsch Gedacht. Die wenigen die Unterwegs waren um die Späte Zeit, sahen zwar hin doch trauten sich nicht was zu machen, da sie alleine Unterwegs waren oder selber Frauen. Gerade verfluchte die junge Frau sich dafür ihr Pfefferspray nicht eingepackt zu haben, was sie sonst immer dabei hatte, doch hatte sie heute keine Zeit mehr gehabt es umzupacken. Nach der Landung ging es kurz ins Hotel damit sie sich frisch machen konnte und dann wurde sie auch schon abgehohlt. Die Blondine war nun kein kleines graues Mäuschen, sondern wirklich Taff, so fasste sie einen bei den Schultern und kramte ihm sein Knie direkt in die Weichteile so das er kurz Keuchend zusammensackte. Sein Freund selber war auch darüber erstaunt und so nahm das Model die Beine in die Hand, doch die Männer nahmen die Verfolgung auf. Sie war nicht so schnell in ihren High Heels, daher hohlten die Typen sie ein und drückten sie in eine Dunkle Ecke, hier wurde sie als Miststück und Schlampe betitel, das sie es doch will und alles andere was man so kennt. Sie versuchte sich noch immer gegen die Kerle zu wehren....
Leon rannte durch die U Bahn Station von Budapest und fluchte als der Mann durch die Menge floh „FUCK!“, rief er und sah sich kurz um. Wenn er den Kerl verlor würde nicht nur sein Standort bei der Polizei landen sondern kein Informant in Russland würde ihn mehr Informationen geben. Er bereute es seine Suche über das Internet gestartet zu haben. Alles Halbstarke Arschlöcher die auf Kopfgeld auswahren. Der Amerikaner könnte sich selber dafür Steinigen nicht die Sicherheit vorgezogen zu haben. Als Leon über die Absperrung sprang musste er sich aber auch eingestehen keine andere Wahl gehabt zu haben. Ohne Hilfe von Hightower war es schwer an sichere und gute Informationen zu kommen. Leon zog seine Steyr TMP Handwaffe und zielte doch das Arschloch schlug nun Hacken und so konnte er nicht sicher zielen. Also legte er einen Tempo zu und als der Kerl durch Ecken und Gassen lief wusste er das der Kerl sich viel zu gut hier auskannte. Aus langer Sicht würde er ihn einholen denn Leons Kondition war die eines US Marien Soldat wenn nicht besser. Doch das hier war ein Heimspiel für den Russen und so ratterte das Gehirn des Agenten. Er musste eine Möglichkeit finden ihm den Weg abzuschneiden. Doch dann kam alles anders … Als der Kerl in eine weitere verwinkelte dunkle Gasse lief hörte er die Rufe eines Mädchens und kurz darauf sah er die Situation. Es war eine Entscheidung für Sekunden – entweder über das Gerüst an der Hauswand hoch und dem falschen Informanten die Seele aus dem Leib prügeln oder das Mädchen retten. In solchen Situationen wie diese verfluchte Leon sein verdammtes Helfersyndrom aber bei ihm gingen immer die anderen Hilflosen vor. Der Agent würde einfach nicht gut schlafen können mit der Gewissheit das durch seine Ignoranz eine Frau in einer dunklen Ecke vergewaltigt, ausgeraubt und ermordet wurde. Der 30 jährige blieb daher stehen, lies den Mann entkommen und steckte seine Waffe weg. Es war nicht klug sofort mit Waffen auf Zivilsten loszugehen, man wusste nie wie diese Reagierte. Die Generation Call of Duty und andere Shooter sorgten dafür das viele sich für Waffengenies hielten. Leise ging er daher im Schatten an der Wand entlang zu der Situation und sah wie die Männer das sehr aufreizende Mädchen bedrängte. Eine Situation die er nicht das erste Mal erlebt und wusste das hier auch kein reden Notwendig war. Aus dem nichts schnellte Leons Hand wie eine Schlang hervor und griff nach der linken Hand des ersten Mannes der dabei war das Mädchen den Stoff vom Körper zu reißen „Hey du Wichser was soll die scheiße … verpiss dich bevor …“, doch weiter kam er mit seinen Satz nicht den ohne viele Wort spannte Leon den Arm des Mannes an und trat mit einem gezielten Tritt genau gegen das Gelenk. Es war ein sehr unangenehmes Knacken zu hören und der Mann schrie auf. Er war auf die Knie gefallen „Mein Arm … du Hurensohn hast mir den Arm gebrochen…“, Wut durchfuhr nun seinen Körper und der geschädigte wollte auf den Agenten los doch dieser wich dem nach vorne stolpernden Mann aus und griff mit seinen Arm um den Hals des Mannes nahm ihn in den Schwitzkasten und kickte ich dann mit den Knie in das Zwerchfell. Der Mann keuchte auf Spuckte und als Leon ihn los ließ viel dieser zu Boden. Sein Kumpel der mit all diesem nicht gerechnet hatte sah den Agenten mit einer Mischung aus Wut , Fassungslosigkeit und auch Angst an „Willst du auch was sagen?“, fragte ihn der leicht verstimmte Agent aber statt einer Antwort nahm der unverletzte Mann seine Beine in die Hände und lief davon. „Gut“, flüsterte und sah zu dem Mädchen „Das nächste Mal Pfefferspray und mehr Klamotten anziehen“, sagte er zu ihr. Das Mädchen war geschockt aber sonst schien ihr nichts zu fehlen. Der Agent hatte es nicht mit dem weiblichen Geschlecht nicht weil er nicht wusste mit ihnen umzugehen sondern weil er nicht gerade ungefährlich Lebte. Würden seine Feinde erfahren das er eine Freundin oder gar Frau hätte wäre diese schneller in Gefahr als er schießen konnte.
Cas versuchte nach den Kerlen zu treten, sogar zu beißen, denn sie würde es niemals jemanden einfach so leicht machen. Wäre er alleine hätte sie es wohl noch mit ihm aufnehmen können, doch zu zweit sah die Sache schon mal ganz anders aus. So konnte einer sie immer Festhalten, das erschwerte die Sache mit dem Wehren natürlich. Dazu kamen immer noch die Beleidigungen, doch diese Ignorierte das Mädchen einfach, ihr war ihre Sicherheit einfach wichtiger. Während sie mal wieder Hoffnungslos versuchte nach einem zu treten, ging der, jener der Versuchte ihr das Kleid vom Leib zu reißen auf die Knie und eine Stimme ertönte in der Dunkelheit. Hatte sie wohl doch jemand gehört und auch den Mut ihr zu helfen. Normalerweise versucht sie wirklich nicht Hilflos zu sein, denn das war sie nun wirklich nicht, doch manchmal macht es die Situation aus. So sah sie nun und hörte wie er dem Kerl den Arm gebrochen hatte und ihn dann auch noch in den Schwitzkasten nahm, da dieser auf ihn los gehen wollte. Doch der Helfer war eindeutig stärker und gewandter in einen Bewegungen, so das er den Angreifer ausschaltet. Der Freund des Mannes der am Boden lag und wimmerte Suchte lieber das weite, den er wollte nun wirklich nicht das es ihm aus so ergeht. "Danke" sagte die junge Frau erleichtert und Knöpfte ihren Mantel zu, dieser war länger als das Kleid und verbarg den Körper der Blondine. Doch nun bekam sie eine kleine Standpauke zu hören, von wegen das sie an Pfefferspray denken sollte oder mehr Stoff tragen sollte. "Erstens vergessen und zweitens ist nicht so mein Fall" man konnte schon sagen das sie eine Art Stoff Allergie hatte. Sie strich sich nun den Mantel glatt und richtete sich wieder, in Panik würde sie nun nicht fallen, denn es war nichts passiert. Sie würde von nun an immer an ihr Spray denken und wenn sie dann mal ein Paar Minuten zu spät kommt oder ein Taxi müsste herhalten. Das sie darauf nicht schon Früher gekommen ist, nun war es aber so das sie ein wenig die Stadt sehen wollte. Der Mann der Verletzt war, hatte es nun auch wieder geschafft aufzustehen und sich davon geschlichen, die Frau selber sah sich ihrem Helfer an "Schön zu wissen, das es doch noch Menschen gibt die einem Helfen" sprach sie zu ihm.
Der Mann sah zu wie die der Blonde Vamp sich die Jacke zuknöpfte und mit einer kecken Antwort ihm beibrachte, dass sie ihr Pfefferspray vergessen hatte und wohl etwas gegen mehr Stoff hatte. Leon verdrehte leicht die Augen und schüttelte den Kopf, hoffte aber dennoch dass sie jetzt einen Schock fürs Leben hatte und vielleicht über mehr Sicherheit nachdenken würde. Zumindest bedankte sie sich gerettet worden zu sein, auch wenn sie nicht gerade den Eindruck machte als ob er ihr Lebensretter war. Jedoch brachte ihre letzte Aussage ihn kurz zum Auflachen „Ich würde darauf nicht ein zweites Mal vertrauen. Unter 10 Männern befindet sich höchstens einer der sie aus so was rettet und sie hatten mir verdammtes Glück“, denn welches Mädchen konnte schon sagen von einen Agenten gerettet worden zu sein. 99 % seiner Art wären eher hinter dem Informanten hergerannt als das Mädchen zu helfen „Es gibt heutzutage keine Retter mehr nur noch Glückliche Umstände und dieser war einer“, war seine ehrlich Antwort denn das letzte was Leon wollte war ein zweiter Batman sein. Er war ein Agent, der die wirklich bösen Jungs ausschalten will und nicht irgendein Pseudoheld … das war er nicht. Mit einen kurzen Blick auf sein Handy stellte er fest das sich Hightower noch 5 mal gemeldet hatte und ihm eine SMS geschickt hatte in der Stand das er nun offiziell nicht mehr von der USA in dem fall unterstützt wurde. Das hieß wenn ihm nun was durch die Lappen ging oder er Mist baute würden sie ihn nicht mehr aus der Scheiße hauen „Großartig“, murmelte der Amerikaner und drehte sich wortlos um. Doch dann verharrte er als hellte Lichtkegel ihn blendeten und sofort Waffen erhoben wurden. Er hörte das entwaffnen und den Befehl die Hände hoch zu nehmen und sich nicht zu Bewegen. Den Teufel würde er tun! Dies waren keine einfachen Beamten sondern ein Sondereinsatzkommando. Der kleine Dreckskerl hatte ihn schneller verpfiffen als Leon gedacht hatte und in einer kurzen Übersicht über die Lage viel ihm nur eine Möglichkeit ein. Er schloss die Augen und seufzte entnervt „Erst kein Frühstück, dann falsche Information und nun das … wie soll man denn bei so viel Mist seine Arbeit machen“, murmelte er hob die Hände und als er sah wie langsam die waffenrunter genommen wurde drehte der Agent sich um zog das blonde hübsche Mädchen vor sich und zog seine Waffe. Ohne zu zittern hielt er sie ihr an den Kopf und sah zu den Männern „Ein Schritt weiter und sie war mal ein hübsches Mädchen“, rief er und das Einsatzteam wich zurück. „Tu mir einen gefallen und bleib weiter so cool, das wird helfen und macht die Sache für uns beide einfacher“, murmelte er ihr ins Ohr und sah mit seinen Augen scharf die Männer an. Ein plan er brauchte einen Plan ... Hinter ihm war eine Wand, da kam er so nicht rüber. Neben ihn rechts und links waren Feuerleitern, die er zwar erreichen konnte aber von den man ihn wie ein Morhuhn runterscheißen konnte. Also blieb ihn nur ein Weg – gerade durch die Front. Leon schielte zu Rauchgranate und wartete noch ein paar Sekunden um zu sehen wie weit die Russen zurückweichen würden. Den Lauf seiner Styar hielt er direkt an die Schläfe des Mädchens.
Der Mann lachte doch etwas, sie kam sich ziemlich verarscht vor. Dieser meinte nun aber zu ihr das sie sich nicht ein zweites mal drauf verlassen sollte, denn die meisten Männer sind Arschlöcher, das würde sie niemals Abstreiten. Die junge Frau hatte nicht die beste Meinung vom anderem Geschlecht, auch wenn sie gerne mit diesem Spielte, doch genau das war es was ihr gezeigt hat wie Primitiv sie doch sein können. "Wenn Sie das sagen" meinte sie schulter zuckend, denn ob nun Glücksfall oder nicht er hatte ihr geholfen und darauf kam es an. Doch so wie der Mann sich anhörte schien er sehr negativ eingestellt zu sein, so als wäre er ein alter Mann der schon viel zu viel erlebt hatte, dabei sah er nun wirklich nicht so alt aus. Er fing auch noch an rum zunörgeln, sie verdrehte nur die Augen, also so einem Mann war sie noch nie begegnet. Doch dann kam alles anders. Denn Plötzlich hielten einige Autos und Bewaffnete Männer kamen raus, die eindeutig Polizeiuniformen trugen, das war nicht ihr Tag. "Toll" beschwerte sie sich, doch weglaufen traute sich das blonde Mädchen nicht das man sie am Ende noch erschießt. Nun wurde es noch bunter, denn der Kerl, den sie doch für recht nett wenn auch Deprimiert gehalten hatte, zog sie zu sich und hielt ihr eine Waffe an den Kopf. Eine Waffe!!! Hatte er den Arsch offen oder schlecht geschissen. Der große Mann war eindeutig doch kein netter Kerl. Cas schien nun zu seiner Geisel oder in der Art geworden zu sein, sie hatte nun wirklich etwas Angst. Die beiden Männer vorhin waren im Gegensatz zu ihm noch Harmlos, da sie keine Waffen hatten. Am liebsten hätte sie ihm ihren Absatz in den Fuß gebohrt, doch so dumm war sie nicht denn es könnte sein das sich ein Schuss löst und dann würde ihr Gehirn an der Wand kleben. Sie sollte nun auch Cool bleiben, der hat nicht mehr alle Latten am Zaun, soll ihm mal einen Waffe an den Kopf gehalten werden Der unverschämte Kerl nahm sie nun als Schutzschild, schaffte es so durch die Polizisten hindurch, lief dabei Rückwärts damit man ihm nicht in den Rücken schießen konnte. Mit ihr lief er soweit bis sie außer Sichtweite waren und dann noch etwas weiter, sicher war einfach sicher. Doch dann lies er sie Wortlos los und verschwand in die Dunkelheit, sie schrie ihm noch die ein oder andere Beleidigung zu, jetzt brauchte sie sicher einen Therapeuten oder eine ganze Flasche Vodka.