Das kleine Mädchen Spielte allein im riesigem Garten des Anwesens der Familie Black. Ihre Mutter musste arbeiten und der Kindergarten war schon aus, doch hatte sie damit keine Probleme denn anders kannte das Kind es kaum. Sie war oft alleine, wenn ihre Mutter in der großen Villa Putzen oder Kochen musste, doch sagte ihre Mutter ihr auch immer wieder wie leid es ihr täte und das sie sie lieb hat. Sue hatte sich dran gewöhnt, auch wenn es sie oft traurig machte, denn nur selten erlaubten die Blacks das Freundinnen aus ihrem Kindergarten das Geländer betreten, denn sie hatten nicht den stand der Familie, daher blieb ihr nicht viel Übrig als mit ihren Puppen zu spielen. Sie sang etwas vor sich her, ein Lied welches sie gerade im Kindergarten gelernt hatte. Dort ging das dunkelhaarige Mädchen gerne hin, da sie dort Freunde hatte. Sie wusste auch das sie nicht mehr lang in die Kita gehen wird, denn bald wird sie sechs und dann muss sie in die Schule, doch da will sie noch nicht hin, viel lieber will sie Spielen und das den lieben langen Tag. Besonders Abends Freud sich das Kind aufs Spielen, denn da hat ihre Mutter dann immer eine Stunde Zeit ehe sie ins Bett muss, so ist ihr auch das Frühstück immer ganz besonders wichtig, denn das haben sie immer zusammen, die Arbeit der Mutter beginnt immer erst dann wenn sie im Kindergarten ist und das ist schon sehr früh. Sue ist die erste die kommt und die letzte die geht, das macht sie immer ganz traurig doch sagt sie ihrer Mutter das nicht, weil sie ihrer Mutter keine Sorgen machen will, davon hat sie schon genug. Während sie nun so am Spielen war, kam ein kräftiger Wind auf und wehte ein Tuch davon, Sue rappelte sich auf und lief so schnell sie ihre kleinen Beinchen trugen hinterher, doch war sie nicht schnell genug so dass das Tuch in den Garten der Miss Black geweht wurde. Das kleine Mädchen traute sich nicht ihn zu betreten, denn schon oft wurde gesagt, dass die Misses es nicht sehen will, da sonst eine Blume kaputt gehen könnte, es sollen seltene Pflanzen sein. Sue hatte natürlich keine Ahnung, aber wollte auch keinen ärger machen, so versuchte sie mit ihren viel zu kurzen Armen nach dem Tuch zu greifen, es fehlte nur wenige cm doch die hatte sie nicht. So schaute sie sich um ob sie jemanden sieht der ihr eben helfen kann doch da war niemand, so setzte sie sich hin und wusste nicht was sie machten sollte, immerhin war das ihr lieblingstuch, das hatte ihre Mutter ihr Geschenk und war das einzige was wirklich Teuer war, sie hatte ganz fest Versprochen darauf aufzupassen und jetzt das.
Das riesige Anwesen der Blacks erstreckte sich vor dem blonden jungen Mann wie ein Monster das drohte ihn zu verschlingen. Der gerade 18 Jährige schloss die Augen und ließ den Kopf in den Nacken fallen und die Schultern hängen. Ja genau das war das treffende Wort – „Verschlingen“. Sein leben würde ihn verschlingen und fertig zermürbt ausspucken „Joe Schultern gerade und Haltung! Lass dich nicht so hängen, wenn das die Nachbarn sehen ….“, rief seine Mutter und wehte mit Sonnenbrille und großen Hut auf den Kopf an ihm vorbei. Der angesprochene seufzte und straffte seinen Rücken und die Schultern. Er hasste es wenn sie ihn korrigierte als sei er ein Puppe die immer wieder zur Seite kippte und versuchte als er durch die Tür ging seine tiefe Abneigung gegen sein Leben zu verbergen. Eigentlich war Joe Therapie reif, doch seine Eltern würden lieber mit einer Gitarre in der Straße ‚Swing Low …‘ singen als zu zugeben das sie Probleme in der Familie hatten. Haltung, alles belief sich auf Haltung. Sein Leben war eine große Show, ein Schein den er sich zu beugen hatte und einen Konzept folgte das ihn fertig machte. „Mit energischen Schritten und verbissenen Mund schritt die energisch 50 jährige, die sich auf Papieren immer 45 schummelte durch die Halle und hatte ihr zweites Opfer nach ihren jüngsten Sohn gefunden. „Rose wenn sie nicht langsam lernen die Post reinzuholen bevor wir kommen werde ich sie feuern und dafür sorgen das sie nie wieder Arbeit in diesem Land finden“, wies sie herrisch die alte Frau an und eilte ohne sie wirklich eines Blickes durch ihre große schwarze Sonnenbrille zu werfen an ihr vorbei. Joe hingegen versuchte so zu tun als würde er das ganze gar nicht erst mit angehört haben. Der attraktive blonde Junge hatte sein Leben satt, wusste aber das er nur eine Wahl hatte … entweder sich der Show hier anpassen und mitschwimmen. Oder wie seine Schwester untergehen und verstoßen werden. „Gott da ist schon wieder dieses nervige Kind“, murmelte Evangeline Black und rümpfte die Nase „Und schon wieder hängt das Balg bei meinen Rosen. Typisch dieses Pack die können ihre Kinder nicht erziehen“, lästerte die Dolmetscherin und drehte sich zu ihren Sohn um der am anderen Fenster stand und ebenfalls aus dem Fenster schaute. Er hatte eine Hand an den Rahmen gelegt und stütze sich mit dieser ab während seine andere Hand in der Hüfte ruhte. Sein Blick war zielgerichtete und hatte was nachdenkliches. Seine Mutter begann zu lächeln und ging zu ihr jüngstes Kind „Du bist ganz anders mein Sohn, du wirst so viel erreichen und selbst deine Brüder überschatten“, sie legte eine Hand auf seinen Rücken und sah ihn mit funkelnden Augen an. Nun war Brad es der die Nase rümpfte und die Hand seiner Mutter wegschlug „Lass das Mutter“, murmelte er mit leicht gereizter Stimme und schritt dann nach draußen, durch die Terrassentür zu dem kleinen Mädchen. Sie war das einzige Geschöpf das ihn menschlich vorkam in diesen Nest aus Robotern und Seelenlosen. Er beugte sich über die 5 jährige und griff nach dem Tuch und reichte es ihr mit einem kleinen Lächeln.
Es wurde etwas dunkler über dem noch sehr kleinen Mädchen, so dachte sie kurz das es die Hausherrin war, doch als ihr Tuch von einer Männerhand aufgehoben war, sah sie auf und Erblickte Joe der ihr nun mit einem kleinem lächeln das Tuch reichte "Danke" sagte sie. Ihre Mutter hatte ihr beigebracht immer Höfflich zu sein, denn das war wichtig in der heuten Gesellschaft. So nahm das Mädchen das Tuch in die Hand und stand wieder auf, schaute zu Joe hoch "Spielst Du mit mir?" fragte sie sofort und nahm seine Hand, zog ihm vom großem Haus fern. Sie selber war nur ein mal drin gewesen, doch konnte sie daran nicht mehr wirklich erinnern, sie war erst zwei Jahre gewesen, das ist schon lang her. Damals waren sie gerade in das kleine Nebenhaus gezoge, zudem sagte iher Mutter mal das der Hausdrache, wie sie immer sagt, es wohl nicht sehen will das Sue in der riesigen Villa ist. Dabei kann man da bestimmt gut verstecken spielen. Das dunkelhaarige Mädchen mochte den jungen Mann, zu ihr war er immer nett, seine Brüder aber manchmal nicht, die sind ganz oft doof und das mag sie gar nicht. Doch Joe ist anders. Ihre Mutter erzählte ihr, das seine Mutter viel von ihm verlangt und das man eigentlich die anderen nicht ansehen darf, doch das versteht sie nicht, denn das junge Mädchen kann sich nicht vorstellen was daran falsch sein soll jemanden anzusehen. Als sie ihre Mutter darauf ansprach, meinte diese das die Blacks viel besser gestellt sind als sie selber und dann man sie deswegen nicht ansehen daraf, doch wirklich verstand das kleine Mädchen das nicht, so saht sie Joe immer an. Nur nicht seine Eltern, weil das kleine Ding etwas Angst vor ihnen hat, so rennt sie auch immer ganz schnell weg wenn sie einen der beiden auch nur sieht. Sue hatte Joe nun zu ihren Puppen gebracht "Magst Du Tom sein?" Tom war ihr Teddy, der nicht mehr ganz so gut aussah, doch konnte sie sich nicht immer Neues Spielzeug leisten. Ihre Mutter sagt immer, es ist wichtiger Essen und Kleidung zu haben als Spielzeug, so sehen einige ihrer Spielsachen schon sehr veraltet an. Auch denkt sie sich nichts dabei das ein junger Mann mit ihr was spielt, immerhin spielen die Jungs im Kindergarten auch mit ihr-sie sieht alles noch sehr Kindlich und Naiv. Sue nahm nun das Tuch und band es sorgfältig um ihre Barbie, die alles andere als das Neue Model war.
Als die großen kindlichen Kulleraugen den blonden Mann ansahen, wünschte sich Joe wieder ein Kind in ihrem Alter zu sein. Doch kaum das der 18 jährige sich an seine eigene Kindheit zurück erinnerte bereute er es. An seiner Situation würde sich nichts verändern, denn schon in den alter von Sue hatte er unter der Herrschaft seiner Eltern und den Konkurrenzkampf mit seinen Brüdern gelitten. Der einzige Unterschied zu damals war, dass er sich noch zusammen mit Delicia seiner inzwischen 25 jährigen Schwestern in der Villa verstecken konnte. Der Zusammenhalt und das gemeinsame Leid hatte ihm sehr geholfen und vermisste es sich mit ihr über die Ungerechtigkeit im Leben zu reden. Bis heute würde er nie den Tag vergessen wie seine Eltern das damals erst 17 jährige Mädchen des Hauses verwiesen hatten weil es ihr Wunsch war Kinder zu unterrichten. Joe sah auf die kleine Sue runter, die ihn nun mit wehenden braunen Haaren durch den Garten zog. Ob die kleine wusste das es Delicia damals war, die sie vor Evangeline verteidigt hatte als die nun 5 jährige erste Mal durch das Haus gerannt war. Noch nie hatte er seine Schwester das Wort ergreifen hören. Ihr Leben lang wurden stad sie in dem Schatten ihres Zwillingsbruders Drew der schnell bemerkte wie leicht es war Delicia den Wind aus den Segeln zu nehmen. Jedes Mal hatte sie sich gebeugt und war weinend in Joes Zimmer gekommen. Jedes Mal, nur damals nicht als ihre Mutter auf die gerade mal 2 Jährige angefangen hatte ihre brachialen Erziehungsmethoden einzusetzen. Etwas schien damals in seiner Schwester gekippt zu sein und so war eines nach dem anderen gekommen und so war Joe nun alleine im Kampf gegen Eltern und Geschwistern. Joe sah leicht traurig Lächelnd auf den alten graubraunen Stoffbären runter und erinnerte sich an seine 2 Spielzimmer voller Spielsachen, die er immer geschenkt bekommen hatte aber nie mit spielen durfte. „Disziplin Joe! Je früher du lernst das das Leben kein Spiel ist, je eher wirst du daran wachsen und deiner Familie Ehre bereiten“, drangen die Worte seines Vaters in seinen Kopf und der blondhaarige begann mit den Händen zu zittern und biss die Zähne aufeinander. Doch plötzlich drang die Stimme des kleinen Mädchens in seine Ohren und als er in ihr niedliches Gesicht sah, viel die Wut von ihm und er beugte sich zu ihr runter und nahm den Kopf des Teddys und drückte ihn spielerisch an ihre Wange, so als würde das Stofftier sie knuddeln wollen „Hallo Sue, ich bin Tomy und ich hab dich lieb“, grinste er und wuschelte mit dem Bären spielerisch durch ihr Gesicht.
Sue wartete darauf das Joe den Teddy nahm und sah ihn so an. Merkte das er ein bisschen Traurig war, das fiel ihr oft auf. Kinder sehen mehr als Erwachsene immer glauben, doch als er dann ihren Teddy nahm lächelte er wieder und so grinste sie ihn an. Der blonde Mann drückte den Teddy an ihre wange und sich kicherte, da dieser sie einw enig kitzelte "Hihi" kicherte sie weiter "Ich Dich auch" sagte sie zu ihrem Teddibären, der ihr durch das Gesicht wuschelte. Es machte ihr wirklich immer Spaß mit ihm zu spielen, auch wenn er hundert Jahre älter war als sie, machte er das doch ganz gut. So nahm sie ihre Barbie und tat so als würde diese auf der Wiese laufen, lief damit sein Bein hoch "Huhu" sang sie und lachte wieder dabei, ehe sie etwas auf seinem Bein hoch Hopste mit der Puppe, doch leider brach das Bein ab, da die Puppe einfach schon sehr alt war. Das Bein war schon eine weile locker gewesen "Ohhh..." sagte sie traurig und hob das Bein auf, versuchte es wieder an die Barbie zu bekommen, doch es klappte nicht. So schnell würde sie keine Neue bekommen das wusste sie, erst wieder zu ihrem Geburtstag, das dauerte noch ein Paar Monate. Sie seuftze, das war ihre Lieblingsbarbie gewesen, da war es irgendwann klar das sie kaputt geht "Schade" sagte das Mädchen traurig, sah dann zu Joe auf und lächelte ihn an. Ergriff dann die kleine Pfote von Tommy "Hallo ich bin Sue" sagte sie kichert, für sie war das Thema Barbie damit erledigt. In ein Paar Monaten würde sie eine Neue bekommen, so lang würde sie warten zudem hatte sie ja auch noch andere Spielsachen. Dann kam sie aber wieder auf eine Neue Idee "Magst Du mit mir ein Bild malen?" sie malte wirklich gern und will später mal Künsterlin werden, aber sie wollte auch schon Krankenschwester und sowas alles werden, als Kind wechselt sie ihre Meinung fast schon Täglich. Sie stand auf und Umarmte ihn ein wenig "Ich hab Dich lieb Joe" und Drückte ihm damit einen Bussy auf die Wange. Als Kind dachte sie sich nicht viel dabei, zudem kannte sie ihn ja schon lang, er war ihr Freund...ja das war er. "Fang mich doch" sagte sie mit Kinderlicher Freude und rannte schon mal ein Stück weg, sah dabei über die Schulter damit er sie auch nicht so schnell fängt.
Das ganze Spielzeug in ihren und seinen Händen war alt und als er sah wie das Bein der Barbie abbrach, bekam Joe wieder diesen Welt Hass der schon in tobte seit dem er in der Pubertät kam. Jedoch war er erstaunt wie gefasst die kleine Sue war. Zwar schaute sie mit traurigen Kulleraugen auf ihre Barbie, weinte jedoch nicht und schien das kaputte Spielzeug durch was anderes verdrängen zu wollen. Ein kleines aufmunterndes Lächeln setze sich auf seinen Lippen und sah zu wie sie um ihn her rumhopste und wollte dass er sie fing. Spielerisch drückte sie ihm einen Kuss auf die Wange und sagte ihm das sie ihn lieb hatte. Das war das erste ich hab dich lieb was er je in seinem Leben von jemanden zu hören bekommen hatte und das ausgerechnet von einem kleinen Mädchen das nicht mal zu seiner Familie gehörte. In dem Moment passierte etwas in Joe und griff nach dem kleinen Mädchen und hob sie auf seine Arme. Das Gefühl das jemand ihn unbefangen liebevolle Gefühle schenkte ohne Hintergedanken und Absichten war fast schon ein berauschendes Gefühl. Er drückte den Kopf der kleinen an seine Schulter und lehnte seinen Kopf auf ihren als sei sie eine lebensgroße Puppe die er zu knuddeln versuchte „Ich hab dich auch lieb Sue“, flüsterte er doch kaum das der junge Mann sich endlich seit langen wieder glücklich fühlte ertönte die Stimme seiner Mutter „Joe, lass sofort das Kind runter und kümmere dich um dein Abschluss. Wenn dich Harvard oder Yeal nicht nehmen sollte, werde ich dich enterben hast du mich verstanden. Du bist kein Kind mehr also hör auf mit einem zu spielen“, und schon schepperte die Tür hinter der herrischen Dame zu und Joe seufzte. Langsam ließ er das Mädchen runter und ging kurz in die Knie. „Schau mich an“, flüsterte er und als sie ihn mit ihren Kinderaugen ansah begann er leicht zu lächeln „Wenn du nicht wärst würde ich wohl das alles nicht mehr lange aushalten“ Er hob seinen Zeigefinger und drückte ihn ihr gegen das kleine Näschen. Dann stand er auf und lief zum Haus. Kurz bevor er darin verschwand drehte er sich um und sah das braunhaarige Mädchen an mit ihren alten Spielsachen. Sein Kindheit war nicht schön gewesen, aber er würde dafür sorgen das zumindest sie eine hatte. Noch an diesem Abend wurden zwei Kisten mit neuen Spielsachen zu den Bediensteten Haus geliefert mit der Anschrift für die kleine Sue.
Plötzlich ergiff Joe das kleine Mädchen, sie wusste gar nicht was passiert und doch lies sich knuddeln, denn sie mochte es zu kuscheln. Joe war ihr Freund also durfte sie das. So täschelte sie ganz leicht seine Schulter mir ihren kleinen Händchen. Ihren Kopf drückte der junge Mann an seine Schulter und lehnte seinen Kopf an ihren und meinte das er sie auch lieb hatte. Sue schmunzelte etwas, hörte dann seine Mutter die wieder nicht ganz Freundlich war und so lies er sie runter. Das war es wohl mit dem Spielen, sie würde wieder allein sein bis ihre Mutter kommt, aber das kannte sie ja nun schon. Ihr älterer Freund Kniete sich vor sich hin, sie sollte ihn ansehen, also schaute sie aus ihren blauen Augen an und sah das er lächelte. Seine nächsten Worte verstand sie noch nicht wirklich, aber sie schienen nett zu sein. Ein wenig kicherte das Mädchen als er ihr gegen die Nase drücke und sah ihm dann zu wie er in dem Haus verschand was für sie eher wie ein Schloss aussah, da es einfach so riesig ist. Sie selber packte iher Sachen zu sammen und ging ins Haus zurück. Gegen Abend, als sie mit ihrer Mutter zusammen war, hatten sie gegessen als es Klingelte. Ihre Mutter machte auf, doch da war niemand gewesen außer zwei Kisten. Neugierig schaute das kleine Mädchen rein und bekam große Augen "Schau mal Mama" sagte sie und hohlte eine Barbie raus und sogar ein Barbie-Haus. Das Mädchen freute sich sehr über die Sachen doch ihre Mutter sagte: "Pack das zurück""Wieso?""Wir können das nicht annehmen" traurig packte das Mädchen die Spielsachen zurück, sie hatte sich wirklich gefreut. Ihre Mutter sah wie Traurig das Kind war und nahm sie in den Arm "Tut mir Leid schatz, ich weiß Du hast Dich gefreut, aber man sollte nicht alles annehmen" ihrer Mutter war klar, das die Geschenke nur von Joe Black sein könnten, denn sie selber kannte kaum jemanden der Reich war oder eher nur die Familie für die sie Arbeitet, zudem war der junge Joe der einzige der sich mit ihrer Tochter abgab, so konnte all das nur an ihm liegen. Sie würde ihm die Sachen zurück bringen. Sue schniefte etwas, doch nickte nur das sie es zurück geben kann, auch wenn das wirklich Schade war.
//Nächster Tag// Sue´s Mutter wollte ihr Kind wecken, doch dieses war nicht mehr im Bett so ging sie ins Wohnzimmer wo das kleine Mädchen mit den Spielsachen spielte "Was tust Du denn da?" fragte ihre Mutter, diese war nicht sauer, dennoch schaute Sue sie mit einem kleinem entschuldigend Blick an "Wollte nur ein bisschen Spielen" sagte sie kindlich und packte alles wieder zusammen-ihre Mutter musste schon etwas schmunzel wegen dem was ihre Tochter getan hatte. Sie war vorsichtig gewesen, so war nichts schmuzig oder dreckig geworden. "Komm Frühstücken Mäuschen" meinte sie und die beiden gingen in die Küche. Nachdem die Mutter ihre Tochter in den Kindergarten gebracht hatte, schritt der Tag vorran bis der jüngste der Blacks aus der Schule kam, hohlte sie die Kisten und stellte sie vor ihm ab. Natürlich war ihr Blick gesenkt "Ich danke Ihnen Mister Black, aber das hier können wir nicht annehmen" die Frau hatte auf den Zeitpunkt geachtet, in der seine Eltern nicht da waren.
Der nächste Tag war für Joe eine reine Charakterprüfung. Mal wieder hatte er das Gefühl das Leben oder eher seine Familie würde ihn zeigen wie einfach es ist ein eiskalter Mistkerl zu sein und wie verächtlich es war die Welt mit offenen Augen zu betrachten. An seiner Schule wurde der Abschlussredner gewählt und der blonde 18 jährige wurde von seinem Vater aufgestellt der ein kurzes Gespräch mit dem Direktor hatte. Vor zwei Wochen hatte Joe diese Aufgabe an Allan Ricksby übergeben, da der gestresste Teenager an seinen anderen Aufgaben erstickte. Doch als sein Vater mitbekam das sein jüngster Sohn sich vor Ruhm und Ansehen drücken wollte hatte er alles Fäden gezogen und nun musste er mit ansehen wie Allan niedergeschlagen in der Eingangshalle saß. Man hatte ihm nicht nur einfach das Amt als Abschlussredner genommen sondern ihm wurde massiv gedroht. Jeder der sich den Blacks in den Weg stellt musste damit rechnen hart in die Mangel genommen zu werden. Der stärkere überlebt …. Laut diesem Prinzip ging es auch an der teuren Privatschule für einflussreiche Kinder zu. Allan war einer der wenigen Kinder die durch sehr gute Noten ein Stipendium bekommen haben. Joe fand das ausgesprochen beindruckend doch der Rest der Welt nicht. Im Gegenteil denn anstatt den vom Amt enthobenen Jungen zu trösten Blickten viele Schüler mit Hohen oder Spott auf den Jungen herab und als man den blonden hochgewachsenen Black erblickte waren die Blicke genau das Gegenteil. Kurz blieb er stehen und sah den einsamen Jungen in seinen Alter an, doch entschied er sich es dabei beruhen zu lassen. Es brachte nichts den barmherzigen Samariter zu spielen und so verlief alles wie es sein Vater wollte. Joe wurde noch am gleichen Tag zum Abschlussredner verkündet was nicht nur bei den Schülern sondern auch bei den Eltern besser ankam. Es war keine Frage von Noten und Leistung sondern von Ansehen und Einfluss. Auch nach der Schule hatte der 18 jährige keine Freizeit sondern musste nach dem intensiven Sporttraining sich für die Partei die sein Vater unterstütze engagieren. Über den Tag stumpfte Joe daher immer mehr ab und erwischte sich beim Verlassen des Gebäudes wies er jemanden anrempelte und den Mann keines Blickes würdigte.
Besser wurde es auch nicht als er zu Hause war und Mélanie, Sues Mutter vor ihm stand und ihm die Spielsachen die er dem kleinen Mädchen geschenkt hatte wieder zurückgeben wollte. Joe knirschte mit den Zähne und spürte wie ihm der Kopf hämmerte „Hören sie“, knurrte er verbissen und blitze die Frau energisch an „Das sind Sachen die Sue gehören und wenn die Kleine nicht gesagt hat das sie das alles nicht haben will, dann geben sie sie ihr zurück. Sie gehören ihr!“, der Nachdruck in den Augen Joes war fast niederschmetternd und mit energischen Schritten ging der blonde junge Mann in das Wohnzimmer und ließ sich auf das Sofa fallen und schloss die Augen. Wie satt er sein ganzes Leben hatte. Alles kam ihn wie eine einziger Albtraum vor. „Na Brüderchen stresst dich dein Leben“, hörte er die schnorrende Stimme Drews und Joe schreckte auf. Er hatte ihn nicht bemerkt und ärgerte sich über diesen Fehler. Es war tödlich vor anderen Familienmitglieder Schwäche zu zeigen, das machte den anderen klar das man angreifbar war. Drew sah ihn mit einem arroganten und einen Blick an der ihm weismachen wollte das er ihn durchschaute „Wie man hört spielst du lieber mit Teddys und Barbiepuppen. Das ist nicht schlimm jede Familie braucht doch ein antisozialen Quasimodo“, und schon wurde Joe etwas in den Schoß geschmissen. Es war eine Baby Born auf der Joe stand und kaum das er das Plastikbaby hochnahm klickte es und das Foto war im Kasten. Joes Augen verengten sich und sah wie Drew pfeifend den Raum verließ und Mélanie keines Blickes würdigte. Noch am selben Abend würde Drew das ganze zurück bekommen und für ihn würde das Ganze nicht so Scherzhaft verlaufen wie bei Joe gerade.
Mister Black schien nicht wirklich erfreut zu sein heute, so war er doch ziemlich verbisse als er sagte das die Sachen ihrer Tochter gehören und solang sie nicht sagt das sie diese nicht behalten will würde er sie nicht zurück nehmen. Die Mutter wollte was erwiedern, doch hielt sich erst mal zurück als sein Bruder den Raum betrat, immernoch war ihr Blick gesenkt und hörte wie Drew mit Joe umging. Der Konkurenzz Kampf unter den Brüdern, war alles andere als Gesund. Dieser wurde von den Eltern angestachelt, oft fand Mélanie das die Erziehung wirklich Fraglich ist, irgendwann muss es nach hinten gehen. Die Blacks sind wirklich Eiskalt wenn es um ihre Kinder geht, so haben sie die einzige Tochter verstoßen, nur weil sie einen normalen Beruf nachgehen wollte, der nicht so viel abwirft. Sue hatte die junge Frau immer sehr gemocht und vermisst sie, doch kommt das Mädchen die Familie nie Besuchen und selbst wenn sie es tun würde, willkommen ist sie hier in ihrem eigenem Elternhaus nicht. Die junge Frau findet, das die Blacks keine guten Eltern sind, doch darf sie sich nicht einmischen, denn auf ihren Job ist sie angewiesen, damit es Sue gut geht, zudem können sie umsonst im Häuschen Wohnen und das spart eine menge Geld hier. Wenn ihr Kind nicht wäre hätte sie schon längst Gekündigt, die verhältnisse hier sind unzumutbar. Leichter wäre es auch für die junge Mutter, wenn der Vater von Sue Unterhalt Zahlen würde, doch sie hatte noch nie einen Cent gesehen, ihr Vater streitet die Vaterschaft sogar ab-was für ein Pfeigling. Als Drew nun das Zimmer verließ, sprach Mélanie: "Mit allen Respekt junger Herr, aber Sie haben mir nicht zu sagen was ich meinem Kind erlaubte zu haben oder nicht, sie muss lernen, das Geld nicht alles ist" sie sprach mit viel Respekt, aber auch etwas nachdruck. Ihr war klar das Sue noch viel zu klein war um einiges zu verstehen, doch war Geld nicht alles im leben. Damit drehte sie sich um und verließ das Haus, da sie ihr Kind abhohlen musste, die Kisten hatte sie stehen lassen.
Ihre Mutter hatte sie aus dem Kindergarten abgehohlt und gesagt das sie die Spielsachen Joe zurück gebracht hatte, wieder war sie sehr traurig darüber, denn soviele Spielsachen hatte sie noch nie gehabt und dazu noch ganz Neue Sachen die es erst seit kurzer Zeit gab. Sue wusste das ihre Mutter nicht so viel Geld hatte, auch wenn sie nicht so schlecht bezahlt wir im Haus der Blacks, doch musste Mélanie die Schulden ihres Ex-Mannes bezahlen und so ging die hälfte des Gehalts dafür drauf. Die junge Mutter merkte das Sue heute nicht so aufgekratzt ist wie sie es sonst immer war, ihr war klar das es mit dem Spielsachen zu tun hatte, so tat es ihr schon leid alles zurück gegeben zu haben. Als sie zu Hause waren, verabschiedete sich ihre Mutter erst mal wieder um weiter zu arbeiten, doch war sie ja immer in der Nähe. Sue selber blieb nichts anderes übrig als zu Malen, wie so oft auch, doch war sie Müde und schlief mit dem Kopf auf dem Tisch und dem Blatt ein.
Kaum das Mélanie den Raum verlassen hatte nach diesen Worte, Platz die Wut aus Joe her raus. Der sonst so beherrschte junge Mann warf die Baby Born gegen die Wand und kickte wütend gegen die Kiste. Zornig atmend sah er auf die Tür durch die sowohl Bruder als auch Haushälterin verschwunden waren. Warum? Warum machte ihn jeder das Leben in dem einen Punkt so schwer in dem er Menschlichkeit sah. Als er auf die Kiste her ab sah und die kleine Sue vor Augen hatte, kam ihn ein Entschluss und er packte sie die Kisten unter die Arme und brachte sie auf seine Zimmer. Als er sie dort abgestellt hatte verließ er das große Haupthaus und lief rüber zu dem Gebäude in denen einige der Bedienstete, darunter auch Sue mit ihrer Mutter wohnte. Er war ein verdammter Black und er bekam das was er wollte, dachte er sich und schloss die Tür zu dem kleinen Gebäude auf. Jeder der Blacks hatte ein Universalschlüssel der ihnen fast jede Tür öffnete. Nur eine Tür ließ sich damit nicht öffnen. Es war die Tür zum Büro sein es Vaters in denen wohl mehr Leichen lagen als bei der Mafia. Zielstrebig Schritt Joe durch das Haus und als er bei der Wohnung war in der Sue sich um diese Uhrzeit aufhielt, schloss er diese auf. Es war nur einmal vorgekommen das ein Black dieses Gebäude betreten hatte. Damals waren Diamanten seiner Mutter verschwunden und man hatte sie bei einer der Haushälterin vermutet. Später musste Evangeline aber feststellen das sie sie nur verlegt hatte. Entschuldigt hatte sie sich nicht, hatte aber auch bis heute keinen Fuß mehr in dieses Gebäude gesetzt. Als er leise die kleine Wohnung betrat viel sein Blick sofort auf das schlafende Mädchen und sein Blick wurde weich und kurz trat ein schlechtes Gewissen auf, das er zuvor nicht verspürt hatte. Mit lautlosen Schritten ging er zu ihr und sah runter auf den Tisch wo Sue ihren Kopf auf ein bemaltes Blatt gebettet hatte. Vorsichtig zog er es unter ihren Kopf weg und sah es sich genauer an. Es zeigte einen Familie die alle beschriftet waren nur das größte Männchen war ohne Namen. Eine Familie …. Joe sah runter zu dem kleinen dunkelhaarigen Mädchen und seufzte. Er würde alles dafür geben nicht zu wissen wer seine Eltern waren. Er legte das Blatt nieder und hob vorsichtig die 5 jährige auf seinen Arm und sah sich kurz um. In gewisser maßen entführte er das Mädchen nun, aber das war der Vorteil ein Black zu sein. Niemand würde es schaffen ihn zu verklagen selbst wenn er sich an ihr vergehen würde. Die Welt war ein kranker Ort voller Ungerechtigkeit und wenn er schon seine Seele verkaufte für Rum und Geld so würde er dieses kleinen Mädchen zu schützen wissen. Ihre Mutter meinte das Verzicht den Charakter stärken würde, aber das war nicht so. Joe selber durfte früher auch nicht spielen obwohl er viele Sachen dafür hatte und nur weil die kleine Sue dies versagt blieb sollte sie nicht das gleiche erleiden. Wenn er also die Spielsachen nicht zu ihr bringen konnte würde er sie zu den Spielsachen bringen. Lautlos wie er gekommen war Schritt er zurück in die Villa, hoch in seine Zimmer und fischte sich einen großen Hasen aus einer Kiste und setze sich mit ihr auf das Bett während sie schlief. Joe fühlte sich fast wie Pädophiler konnte aber auch nicht auf diesen kleinen Teil an wärme verzichten und während das Mädchen in seinen Armen schlief hatte er seinen Laptop neben sich aufgeklappt und plante Rache an seinen Bruder. Skurril wirkte die ganze Szene, der June mit der Unschuld im Arm und Plante die Untat gleich daneben. Das helle Licht des Laptops war das einzige was Joes Gesicht beleuchtete ansonsten, war es dunkel und kein Mucks zu hören.
Das kleine Mädchen war wirklich Müde gewesen, immerhin war sie Früh aufgestanden nur damit sie ein wenig mit den Spielsachen spielen kann, dazu noch der Kindergarten wo heute Kindersport war, sie hatte sich richtig ausgepowert. So bemerkte sie nicht wie Joe die Wohnung betrat oder sie gar raus trug. Ein wenig kuschelte sie sich an ihn ran, sie dachte wohl im Unterbewusstsein das es ihre Mutter war. Nach einer weile wachte sie langsam auf. "Hmmm..." machte das kleine Mädchen leise und öffente ihre Augen. Sie bemerkte sofort das es nicht ihre Mutter war von der sie im Arm gehalten wird, denn die Person roch nicht nach ihrer Mutter. Ein wenig bekam sie schon Angst weil sie damit nicht gerechnet hatte, so luckte sie nach oben. Es war zum Glück Joe und ihn kannte sie ja. Sie regte sich mehr, sie bemerkte den leichten Lichtschein "Wo bin ich?" fragte sie mit leicht schläfriger Stimme. Sie kannte hier nichts, war sie doch eben noch im Wohnzimmer an Tisch gesessen. Neugierig schaut das Mädchen auf den Laptop, sie wusste er nicht was Joe machte und so gut konnte sie auch noch nicht lesen. Doch kannte sie sowas nur aus dem Fernseher, denn ihre Mutter hatte weder einen Computer noch einen Laptop, diese Sachen kosteten zu viel, zudem brauch sie sowas bei ihrem Job nun wirklich nicht. "Hab Hunger" meinte das kleine Mädchen nun, normalerweise hat ihre Mutter immer gemachte Brote in de Küche für sie, falls sie Hunger bekommt, doch das hier war nicht ihre Wohnung. Wieder schaute sie sich um und erblickte den Hasen, nachdem sie sofort griff und an ihrem Gesicht rieb "Der ist so süß und kuschelig" quietischte sie fast schon, die Müdigkeit war weg. Sie glaubte schon heute morgen mit ihm gespielt zu haben "Fühl mal" meinte sie und rieb das Fell des Hasen auch an dem Gesicht vom jungen Mann und strahlte ihn aus großen Blauen Augen an, die zeigten das sie wieder sehr viel freude hatte.
Immer wieder sah Joe runter in seine Arme wo die kleine schlafende Sue lag und sich ab und an, an ihn kuschelte. Er verstand nicht wie seine Eltern so kalt zu so viel Niedlichkeit sein konnte, aber er war auch fest davon überzeugt das weder seine Mutter noch sein Vater so was ein Herz hatten. In seinen 18 Jahren konnte er sich nicht erinnern weder von ihnen liebevoll in den Arm genommen worden zu sein noch die Worte „Ich hab dich lieb“, von ihnen vernommen zu haben. Es war ein Wunder das er und seine Schwester zu so viel Herzlichkeit in Stande waren. Obwohl Joe mit der Zeit immer häufiger feststellte das er genau so kalt wurde wie seine Brüder. Nur dieses kleine Wesen in seinen Armen liebte er wie kaum einen anderen Menschen. Wen auch sonst sollte er seine Gefühl schenken … Seine Eltern die ihn wie einen jungen Zuchthengsten behandelten? Oder seinen Brüdern die ihm eher den Tod als Glück wünschten? Oder vielleicht irgendeiner dieser Miststücken die nur sein Geld oder Macht wollten? Nein niemanden davon würde er jemals lieben und so schenke er all seine Warmherzigkeit der einzigen Person die es verdient hatte … Sue. Als die Kleine nach einiger Zeit in seinen Armen sich regte und ihre Kulleraugen öffnete sah der junge blonde Mann runter und streichelte sanft ihren Rücken „Keine Angst du bist nur in meinem Zimmer“, flüsterte er ihr beruhigend zu und streichelte kurz ihre Wange bevor sie den Wunsch nach essen äußerte. Wenn Joe es sich recht bedachte hatte er auch welchen und Orderte gleich ein Abendessen per SMS an die Küche. Vorteilhaft aber mehr als unpersönlich. Der reiche Mann hatte noch nie die Küche von innen gesehen und Kochen war für ihn schwieriger als Quantenphysik mit der er sich besser auskannte als damit. „Kommt gleich“, lächelte er nachdem er das Handy beiseitelegte zu und grinste spielerisch als Sue ihn mit dem Hasen durch das Gesicht wuschelte. Er lachte, nahm sie auf den Arm, stand mit ihr auf und setze sich mit ihr auf den Boden. Er spielte mit der kleinen Solange bis beide erschöpft vom Tag auf dem Bett einschliefen. Zwischen Stofftieren, Barbies, Brettspielen und Allerlei Bunten Zeug war Joe mit der kleinen Sue im Arm eingeschlafen. Schützend hatte er den Arm um sie gelegt und war hinter den Muskeln des Mannes kaum noch zu finden. Während dessen blinkte der Laptop auf und eine Mail blinkte auf. Doch würde sie heute keine Beachtung mehr finden was in der folgenden Nacht dramatischwerden würde. Der Inhalt bezog sich auf den Rachefeldzug gegen Drew Black, der es schwer bereuen sollte sich mit den äußerst unausgeglichen Joe Black angelegt zu haben.
Die kleine Sue war in seinem Zimmer, das hieß das sie in der Villa war, doch dort dürfte sie doch eigentlich gar nicht, nur das behielt sie mal für sich, ein wenig wollte sie hier bleiben, dann wäre sie nicht alleine und ihrer Mutter ganz nahe. Als das Mädchen meinte das sie Hunger hatte, tippte er was in sein Handy und meinte das es gleich kommt. Mit großen Augen sah sie ihn fragend an, denn er ging ja nicht in die Küche, zum essen machen muss man immer in die Küche gehen. Joe erklärte ihr also das er eine SMS an das Küchenpersonal geschrieben hatte und die bringen das Essen hoch. So einen Luxus kannte sie gar nicht. Ihre Mutter selber stellte sich nach der Arbeit immer in die Küche um ihrer Tochter was zu Essen zu machen, egal wie hart der Tag zuvor war. Er hob sie hoch und setzte sich mit ihr auf den Boden, ehe er die ganzen Spielsachen wieder raushohlte. Erneut fingen ihre Augen vor Freude an zustrahlen. Der junge Mann spielte wirklich alles mit ihr, egal ob es nur für Mädchen war wenn es um die Barbiepuppen ging. Zwischendruch aßen sie immer wieder. Die Angestellte hatte ihrer Mutter bescheid gegeben, dass das Mädchen bei Joe war. Wirklich schlimm fand sie es nicht, auch wenn er ihr hätte Bescheid geben müssen, es war immerhin ihr Kind. Doch wusste sie auch das Sue ihn mochte, so wollte sie ihr nicht die Freude nehmen mit ihm zu spielen und so war sie nicht alleine-das war wohl der Hauptgrund wieso Mélanie es zu lies, denn zu oft war ihre Tochter am Tage alleine. Sue und Joe hatten wirklich viel Spaß zusammen, das kleine Mädchen lachte nur mit Joe und war irgendwann wieder völlig Platt und schlief dann mit ihrem großem Freund auf dem Bett ein-um sieherum alle mögichen Spielsachen. Als es schon spät war, ging sie nach oben zum jungen Black und klopfte an die Tür, doch als niemand was sagte öffente sie die Tür und sah ihre Tochter, oder eher eine kleinen Füße auf dem Bett und ging zu den beiden schlafenden Kindern. Den Laptop schloss sie ohne rein zu schauen und stellte ihn auf die Kommode ab, leise Räumte sie die Spielsachen vom Bett und Deckte Joe zu, dabei schmunzelte sie etwas. Ihre Tochter selber hob sie auf den Arm und verließ leise das Zimmer. Sie wollte sich eigentlich unbemerkt rausschleichen, doch wurde von der Hausherrin erwischt, die sie erzörnt anschrie "Was hat das Balg hier zu Suchen? Sie soll das Haus nicht betreten" "Tut mir leid Miss Black, sie hat mich Besucht und ist dann eingeschlafen" die Mutter war wirklich kleinlaut und hielt Joe raus, da er klar war, das es ihm wieder ärger drohen würde. "Das ist die letzte Warnung, kommt das noch mal vor können sie und ihr Gör verschwinden" herrschte sie sie weiter an und schickte sie dann Fort. Die leine Sue war wach geworden doch hatte sich nicht getraut sich zu Bewegen, so sah sie zu ihrer Mutter auf, die mit den Tränen kämpfte "Entschuldige" flüsterte das Mädceh, welches von ihrer Mutter an die BRust gedrückt wurde "Das muss es nicht" meinte diese und brachte das Kind im Angestellten Haus ins Bett.