NAME Nikolai Iljin Smirnov SPITZNAME Niko (von einigen Wenigen bis eigentlich Garkeinem) ALTER 30 GEBURTSDATUM 24.12 GEBURTSORT Sibirien, Nowosibirsk ("Neues Sibirien")
BERUF Arbeitslos (gelernter Koch) NEBENJOB / ___________________________________________________ FAMILIE - Vater: Andrej Michail Smirnov (65, Wirtschaftshai) - Mutter: Anna Smirnov (tot) - Geschwister:
AUSSEHEN Größe: groß und athletisch, um die 1,89 m Augenfarbe: durchdringende blaue Augen, eine Nuance kälter als der Winter in seinem sibirischen Heimatland Haarfarbe: dunkles sandfarbenes Haar Besonderheiten: auffallend kantige Gesichtszüge
LEBENSLAUF Niko ist in Sibirien aufgewachsen und bis heute haftet ihm sein Akzent deutlich an. Das ist jedoch nicht das Einzige was auf seine kalte Heimat hinweist. Auch seine durchdringend blauen Augen die immer irgendwie Kühl wirken, auch wenn er lächelt, sowie seine auffallend kantigen Gesichtszüge und sein dunkles Haar sind Zeugen seines Heimatlandes. Er mag sein Land und hatte auch eigentlich nie vor gehabt es zu verlassen. Doch es sind dann ab seinem 22ten Lebensjahr bestimmte Umstände aufgetaucht die ihn diesen Entschluss noch einmal überdenken ließen. Mit 16 war er in die Lehre zum Koch gegangen denn kochen war schon immer seine Leidenschaft gewesen und er war ein Naturtalent. In seiner Heimat ist er durch harte Arbeit, Ehrgeiz und einem eisernen Willen in seinem Job rasch aufgestiegen und wurde früh als Chefkoch im Nobelrestaurant ‚Anastasja’ eingestellt. In diesem lernte er die Mutter seiner jetzigen Tochter kennen, sie war Kellnerin. Doch nachdem Galina geboren wurde ging vieles steil bergab und genau will ich es hier nicht austreten. Niko sackte in ungünstige Szenen ab nachdem die Frau ihn mitsamt seiner Tochter eines Nachts verlassen hatte, nahm Drogen und Kokain wurde zu seinem Verhängnis. Er verlor seinen Job. Sein Vater war enttäuscht von seinem Sohn, denn zufrieden mit dessen Karrierewahl war er sowieso nie gewesen. Doch nun würde sein Sohn, laut seinen Worten als ‚heruntergekommener, saufender und verdreckter Straßenpenner’ enden der ‚nie einen vernünftigen Job’ mehr in die Finger bekommen wird. Da Niko nur noch seinen Vater und sonst niemanden hatte, denn keinen seiner Bekannten konnte er ‚Freund’ nennen, beschloss er doch, sein geliebtes Heimatland Sibirien zu verlassen. Mit 25 Jahren ging er nach Australien. Lernte die Sprache recht schnell, wenn auch wie gesagt der Akzent und andere Merkmale seiner Vergangenheit blieben. Er ist immer wieder auf der Suche nach einem Job, denn bisher hat er durch seinen durch die Drogen missglückten Lebenslauf nur Teilzeitjobs gefunden. Behilf-Jobs mit denen er sich über Wasser hält. Seine Tochter hat er in den vergangenen 8 Jahren nur 3 Mal zu Gesicht bekommen, das Verhältnis zu deren Mutter ist brüchig und schlecht. Er ist seid 2 Jahren ‚trocken’ und geht den Drogen so weit es geht aus dem Weg. Doch Alles in Allem ist sein Leben nicht gerade das Beste, was man ihm äußerlich und wie er sich anderen gegenüber gibt kein Stück anmerkt.
Zusätzliche Informationen: Er redet nicht über seine Vergangenheit und auch über persönliche Dinge spricht er im Allgemeinen nicht. Ansonsten ist er ein geselliger Kerl und wenn man es sich verdient, ein guter Freund/Kumpel mit sibirischem Charme und einem Lächeln was nie seine Augen erreicht.
Zum Akzent:Hier kann man den mal gut hören, also bei den ersten 10 Sekunden schon
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25.07.2011 17:37
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