NAME Kilian Craw SPITZNAME K (gesprochen: Key) ALTER 21 GEBURTSDATUM 28. Februar GEBURTSORT New York
BERUF Student (Sport) NEBENJOB / ___________________________________________________ FAMILIE - Vater: Thomas Craw - Mutter: Linette Craw (verstorben) - Geschwister:
- Ehepartner: / - Kinder: /
AUSSEHEN Größe: 1.92 m Augenfarbe: blau-grau Haarfarbe: braun Besonderheiten: das große (oder mehrere kleinere) Tattoos an seinem rechten Arm/seiner rechten Schulter
LEBENSLAUF
Kilians Eltern stammen aus der unteren New Yorker Mittelschicht. Sie wohnen im Stadtteil Brooklyn. Kilian ist in anfangs noch relativ behüteten Verhältnissen aufgewachsen. Sein Vater, Thomas Craw ist Redakteur bei der NY-Times. Der Tiefschlag in seinem bisherigen Leben kam, als Kilian gerade mal 12 Jahre alt war. Seine Mutter ist bei einem Raubüberfall ums Leben gekommen. Todschlag stand vor Gericht. Der Täter wurde gefunden und verurteilt. Lebenslängliche Haft. Kilian hat keine Geschwister und ist der ganze Stolz seines Vaters. Mit 5 hat dieser ihn im örtlichen Fußballverein angemeldet. Von Jahr zu Jahr stieg er in die Jugendliga auf. Kilians Schulnoten waren bis zu seinem 12ten Lebensjahr nicht schlecht sondern ganz normal. Als dann seine Mutter starb wurden diese jedoch rasant schlechter. Sein Vater hat gehofft er habe sich wieder gefangen als er ihn auf die High School geschickt hat und es machte auch den Anschein. Kilian absolvierte die High School mit einem Sportstipendium, doch er hat ein Wartesemester eingelegt, weil er seinem Großvater, der in diesem Jahr einen Schlaganfall erlitten hatte, beigestanden hat. Sein Großvater war der zweite tote Mensch, den Kilian gesehen hat. Gleichzeitig, um sich über Wasser zu halten und seinen Vater finanziell unterstützen zu können jobbte er ab seinem 17ten Lebensjahr (dem, in dem er die High School beendet hatte) mal zwischenzeitlich als Pizzalieferant oder Kellner. Kurz bevor er 18 wurde fing er an, die dortige Kinder-Fußballmannschaft zu trainieren. Das tat er auch noch, während er mit 18 dann auf die Uni in NY ging um dort Sportwissenschaften zu studieren. Erst auf der Uni zeigte sich wieder seine Vergangenheit und das ‚Trauma’ vom Tod seiner Mutter. Er zettelte Schlägereien unter Schülern an, nachdem böse Gerüchte in Umlauf gekommen waren, die seine tote Mutter unter Anderem als Nutte bezeichneten. Hinzu kamen die Streits mit dem Lehrpersonal denn Kilian wollte sich nichts mehr sagen lassen. Unter diesen Umständen musste sein Vater ihn von der Uni nehmen, denn er galt noch als dessen Vormund. Er wollte Kilian aus dem New Yorker Umfeld raus schaffen, wusste aber nicht wie. Ihm zu Hilfe kam ein Talentscout der Kilian bei einem seiner Spiele entdeckt hatte. Dieser bot ihm ein Studium an der University of Cardiff an, welches Kilian nicht vor hatte anzunehmen. Doch sein Vater entschied über seinen Kopf hinweg. Somit ging Kilian mit 20 gegen seinen Willen nach Australien, Cardiff. Trotzdem er nicht hier sein wollte gliederte er sich mehr oder minder ein. Trat ein halbes Jahr nach seiner Ankunft der Fußballmannschaft in Cardiff bei. Auch hat er sich kurz nach seiner Ankunft seine geliebte Maschine besorgt. Einen Nebenjob hat er bisher noch nicht.
Glaube nie dem was du hörst, siehst oder ließt. Deine Sinne belügen dich! Ich jage dieses Tier. Ein Wildtier. Ein Reh. Unbedeutend. Doch ich jage es, denn es ist schnell. Es ist gewandt. Es kann gut ausweichen. Und ich – ich soll es töten. Denn ich soll schneller sein, gewandter sein. Ich habe nur Messer bei mir. Nicht mal Wurfmesser sondern stinknormale Teile. Wenn ich es mit diesen kann, so wird mir gesagt, kann ich es mit Allen. Ich werfe das Messer doch treffe nur die Flanke. Das Tier stürzt und ich brauche nicht lange um bei ihm zu sein. Ich geh in die Hocke und beuge mich über das Wild. Es hat Schmerzen und liegt im Sterben. Ein weiteres Messer liegt in meiner Hand. Vertraut, sodass ich dessen Gewicht fast vermissen würde, würde ich es nicht halten. Eine kleine Bewegung und ich ersteche es. Mitten ins Herz. „Ich habe dein Herz verfehlt.“ Meine Stimme ist total ruhig, als hätte ich gerade nicht mehr gemacht, als ein Kätzchen gestreichelt. Oder was weiß ich, was man so alles Harmloses machen kann. Mit einem Fluchen stoß ich das Tier mit den Händen fort und steh auf. Ich fahr mir durch die kurz geschorenen Haare. „Ich habe dein beschissenes Herz verfehlt!“ Meine Hände waren blutig gewesen. Doch das interessiert nicht – ich war dem Reh unterlegen. Nicht schnell genug. Nicht gewandt genug. Ich muss besser werden! Zusätzige Informationen: Kilians Aussehen mag nicht das freundlichste sein, was jedoch nicht daran liegt das er nicht lächeln würde. Nein, das Lächeln hat er nicht verlernt denn er hat kein Problem damit was er macht. Er hat nur ein Problem mit Schwäche. Sei sie bei Ihm oder bei anderen. Er kann vieles mit Humor nehmen. Jedoch nur so weit, wie er der Bessergestellte ist. Wenn er bemerkt, dass es hart wird, treibt ihn das nur noch mehr an. Und wenn er bemerkt das er am verlieren ist kann er überaus ungemütlich werden. Und somit doch wieder fast ‚unbesiegbar’.