NAME Porter Laurent Scavo (geb. Rino) SPITZNAME Riot (den Spitznamen hat er durch seine Vergangenheit bekommen) (englisch ausgesprochen)
ALTER 20 GEBURTSDATUM 26. Juli GEBURTSORT Italien
BERUF Schüler an der Australian Defence Force Academy (ADFA) NEBENJOB / ___________________________________________________
FAMILIE - Vater: Laurent Emilio Rino (tot) - Mutter: Eleonora Rino (tot) - Geschwister: / - Onkel (Erziehungsberechtigter): Cooper Scavo (40, Surflehrer in Cardiff)
- Ehepartner: / - Kinder: /
AUSSEHEN Größe: 1.93 m Augenfarbe: grün-braun Haarfarbe: dunkelbraun Besonderheiten: Tattoos rechts und links am Oberarm und nähe des Schlüsselbeins. Dann noch ein Tattoo mitten auf der Brust (in Form eines brennenden Herzen)
LEBENSLAUF
I got crazy. Like, sometimes I think it’s not my real life. At times it feels like the bottom's gonna fall out. Just 'cause I don't really know how I got here and really who I am. But I just keep moving forward, and it just keeps getting better and better. Perhaps ... I try it.
Porter weiß wenig über sich. Wenig über sein Leben, seine Kindheit in Italien. Er kann sich an nichts erinnern. Nicht an seinen ersten Schultag. Nicht an seinen ersten Sandkastenfreund. Ja, nicht mal an seine Eltern kann er sich erinnern. Sein gesamtes Leben besteht nur aus der Zeit ab seinem 11ten Lebensjahr. Ab dem Jahr, als zu seinem Onkel nach Cardiff gekommen ist. Ab dem Jahr, wo sein Onkel zu seiner Familie wurde. Ein Familienleben was ganze 5 Jahre währte. Denn Porter hielt nichts davon, in Australien zu leben. Er hielt nichts von den Menschen dort, von deren Lebensgewohnheiten und schon Garnichts von deren Sprache. Porter sprach strikt Italienisch. Er war das genaue Gegenteil eines lieben kleinen Kindes. Er war kriminell und das kann man ruhig wörtlich nehmen. Von kleineren Vergehen wie dem Klauen aus einem Drogeriemarkt, oder Größeren wie einem Raubüberfall. Porters Onkel versuchte darüber hinweg zu sehen, ihm Strafen aufzuerlegen und ihn zu erziehen. Was keinesfalls leicht war, denn er war selber noch ‚jung’ zu der Zeit. Den krönenden Abschluss, das i-Tüpfelchen kam, als Porter gerade 16 wurde. Der Hausbrand konnte nicht gelöscht werden. Zum Glück gab es weder Verletze noch Tote. Nur einen immensen Sachschaden und das Haus wurde bis heute nicht wieder aufgebaut. Ab dem Augenblick platzte Cooper Sacvo der Kragen, er schickte Porter auf eine Militärakademie, wo er Benehmen und Anstand lernen sollte. 4 Jahre ist Porter nun schon auf dieser Academy und ob er Anstand gelernt hat ... ja, ich denke schon das er weiß was das ist. Er ist einer der Besten Schüler der Academy geworden und hat Freunde wie Bewunderer und Nachahmer gefunden. Er fühlt sich wohl. Wohl als Soldat, als späterer Offizier. Er mag die Härte dieser Schule und sie tut ihm gut. Doch würde er immer noch gerne mehr wissen. Mehr von Sich. Mehr von seiner Kindheit und seinen Eltern. So hat er Line überredet, mit ihm in den Ferien nach Cardiff zu seinem Onkel zu gehen. Um mehr zu erfahren.
Zusätzige Informationen: Man kann Porter schwer beschreiben. Im Grunde macht er öfters genau das was man nicht von ihm erwartet und bei allem was er macht steht er dahinter. Er hat sich in den Jahren auf der Academy verändert, doch wie man so schön sagt, das ‚böse’ in einem ist nie ganz weg sondern schlummert nur. Porter jedoch ist der Meinung, dass die Academy und der Job als Berufssoldat/Offizier dieses in Schach halten werden. Rebellieren? Wieso noch? Er spricht sogar schon Englisch ... und das ohne Akzent.