BERUF Austauschschülerin NEBENJOB arbeitet in einem Motorradladen (so etwas wie Louis) ___________________________________________________
FAMILIE - Vater: John Silver (45, Profistundfahrer/Motorcross) - Mutter: Naomi Silver (43, verstorben) - Geschwister: Tyler Silver (19, Sportstudent) Kain Romero Silver (23, Rennfahrer) Vincent Silver (22, Student)
- Ehepartner: / - Kinder: /
AUSSEHEN Größe: 1.75 m Augenfarbe: blau Haarfarbe: blond Besonderheiten: eine lange Narbe am rechten Oberschenkel. Sie kann das Bein nicht mehr 100% benutzen, ein Humpeln sieht man ihr aber nicht wirklich an. Kleinere Narben an ihrer rechten Seite (wo sie über den Asphalt gerutscht ist).
LEBENSLAUF Erin Silver ist in einer reinen Männerfamilie aufgewachsen. Ihre Mutter starb während der Geburt ihres 4ten Kindes. Somit behielt der Vater das Namensrecht, und da er sich –entgegen seiner Frau- einen 4ten Sohn gewünscht hatte, bekam Erin Silver nunmal einen Jungennamen. Soviel zur Entstehungsgeschichte ihres Namens. Sie wuchsen in Kansas auf, doch dort lebte Erin nur bis zu ihrem 5ten Geburtstag, danach sind sie wegen dem Erfolg ihres Vaters, nach Beverly Hills gezogen. Ihre gesamte Familie war Sportvernarrt und liebte besonders die zweirädrigen Maschinen. Früh wurde auch Erin an den Motorsport heran gebracht. Sobald Erin zur Schule musste wurde sie auf ein Sportinternat geschickt und an den Wochenenden wurde sie zu Rennen mitgenommen. Sie wurde von ihrer Familie regelrecht in die Motorsportbranche gezwängt. Doch dies änderte sich als Erin 16 wurde. Sie ist mal wieder, auf Wunsch ihres Vaters ein Rennen gefahren und alles lief gut – bis zu dem Sturz. Das Motorrad flog aus der Kurve und zwängte Erin zwischen Maschine und Bande ein. Aus diesem Sturz trug sie zum Glück keine wirklich schwerwiegenden Verletzungen hervor. Zumindest keine Lebensbedrohlichen. Viele kleine Narben durch die Verbrennung durch die Reibung und eine lange Narbe an ihrem rechten Oberschenkel werden immer Zeugen ihres Sturzes sein. Auch das sie ihr rechtes Bein nicht mehr zu 100 Prozent benutzen kann ist ein ‚Makel’. Von diesem Sturz an weigerte sich Erin weiter zu fahren und ihr Vater willigte, wenn auch wiederwillig, aber verständnisvoll, ein. Mit etwas Überreden schaffte sie es dann, das ihr Vater sie als Austauschschülerin nach Australien fliegen ließ. So besucht sie nun, seid einem Semester schon die High School in Cardiff. Weit weg von ihrer Familie, was ihr mehr als gut tut. Und aus Erin wurde Silver.
Zusätzige Informationen: Sie ‚leidet’ darunter das ihre Mutter genau bei ihrer Geburt gestorben ist und hat sich so verpflichtet gefühlt, die Perfekte Tochter oder in ihrem Fall, der perfekte ‚Sohn’ für ihren Vater zu sein. Sie hat den Motorsport gemocht, doch seid ihrem Sturz saß sie nie mehr auf einer Maschine und möchte es auch nicht mehr. Den Nebenjob in dem Motorradladen hat sie nur angenommen, da er gerade frei war und die Bezahlung gut ist, und sie gut über diesen (Freizeit)Sport bescheid weiß.